Kinderbücher
Wenn der Sommer ruft - Fantasie Geschichte

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"Schon war er verschwunden und die beiden Kinder erzählten ihren Müttern den Traum, den sie hier am S"
Veröffentlicht am 01. Juli 2016, 48 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
Schon war er verschwunden und die beiden Kinder erzählten ihren Müttern den Traum, den sie hier am S

Wenn der Sommer ruft - Fantasie Geschichte

Wenn der Sommer ruft

Fantasie – Geschichte „Hurra, es ist Sommer!“ rief die kleine Pauline, als sie aus der Schule stürmte. Die Sonne lachte und es war ziemlich warm. „He Pauline warte doch auf mich!“, rief Clara, ihre beste Freundin. Sie waren schon seit dem Kindergarten zusammen und nun sind sie Beide in der dritten Klasse. Total aus der Puste gekommen, fragte Clara ihre Freundin, „Was machst du heute noch,Pauline?“ „Ich glaube, ich gehe wohl zum Baden. Wenn du Lust hast, liebe Clara, dann

komme doch einfach mit!“ „O ja, da hast du eine super schöne Idee und so machen wir es auch. Nur gut das Morgen schon das Wochenende beginnt, da haben wir noch Zeit um unsere Hausaufgaben zu erledigen. Bringst du uns wieder Eistee mit, liebe Pauline?“ „Klar Clara, mache ich doch gerne. Bis später dann!“ Beide waren nun auf den Heimweg. Da Pauline einen Schlüssel für die Wohnung besaß, schloss sie auf und ging sofort auf ihr Zimmer. Die Badetasche stand in ihrem Wäscheschrank und hurtig hat sie diese gepackt, war damit dann wieder nach unten gegangen. „O, Mama! Du bist ja schon zu Hause!“

,sagte sie ganz erschrocken, als sie der Mutter in die Arme lief. „Ja mein Kind, ich habe heute Frei und wollte mit dir Baden gehen.“ „Ach Mama, ich geh mit Clara an den Badesee für Kinder und dafür bist du doch schon viel zu groß.“ „Recht hast du mein Kind! Doch was mache ich den jetzt, so ganz alleine?“ „Bist du die Mama oder ich,“ sagte Pauline und musste so sehr darüber lachen. „Na mal sehen, was ich nun machen könnte,“ sagte die Mutter nach einer kurzen Überlegung. „Mach' s gut Mami, wir sehen uns

später!“ Schwuppdiwupp, die Haustür war zu und die Mutter wollte doch noch sagen, „ Komme nicht so spät zurück mein Kind!“ Pauline war schon längst auf ihr Farad gestiegen und auf dem Weg zu ihrer Freundin. Dort angekommen, stieg sie von ihrem Rad herunter und klingelt an der Haustür von Clara. Gerade wollte sie noch einmal klingeln, als sie ihre Freundin weinen hörte. „Was ist denn nur da drinnen geschehen?“, fragte sich Pauline gerade, als die Tür geöffnet wurde und ihre Freundin heraus kam. Pauline wollte Clara gerade fragen, was bei ihr zu Hause los ist, da kam die Freundin ihr

zuvor und sagte leise: „ Meine Eltern streiten sich Häufig in der letzten Zeit.“ Und kurz darauf meinte sie mit einem Lächeln im Gesicht, „ Na los Pauline, ab zum Badesee.!“ Der See war nicht weit gewesen und als die beiden Freundinnen dort angekommen waren, fanden sie auch gleich ein ruhiges Plätzchen für sich. Längst lag ihre Decke im Sand und sie hatten beide darauf Platz genommen, als ein wunderschöner Schmetterling auf Claras Hand sich setzte. „O schau doch nur Pauline, ist der nicht wunderschön?“ „Ja, Clara! Der Schmetterling schaut aus wie eine Elfe.“

„Finde ich auch, liebe Pauline. Schau doch nur, der Schmetterling mag gar nicht fort fliegen und es schaut auch so aus, als ob er ständig winken würde.“ Doch plötzlich wurde es so Dunkel, dass man die Hand vor Augen nicht sehen konnte. „Was geschieht denn hier? Bist du noch da, Clara?“ „Ja, ich bin noch da, habe nur so ein Kribbeln im Bauch und auf dem ganzen Körper, als wenn uns tausende von Schmetterlingen tragen würden.“ „Mir geht es ganz genau so, Clara. Ich habe große Angst bekommen.“ „Ich auch, Pauline. Ziemlich große Angst sogar.“

Dann erblickten beide Mädchen einen Schweif, mit lauter glitzernden Sternen und eine liebliche, feine Stimme sagte; „Ihr seit nun im Reich der Elfen, denn heimlich habt ihr beide den gleichen Wunsch gehabt und ihn nicht laut gesagt. Seit uns herzlich Willkommen! Clara und Pauline, die Elfenkönigin möchte euch beide sehen.“ So langsam konnten die beiden Freundinnen, alles um sich herum erkennen. Neugierig geworden, schauten sie sich um. So viele schöne Elfen auf einmal, haben sie ja noch nie zuvor zu sehen bekommen. Wohin sie auch schauten da sammelten die Elfen wie die Bienen, fleißig den Nektar von den

vielen bunten Blüten und machten daraus ihren Honig. Hin und wieder steckte ihnen einer etwas zum Naschen zu und so langsam bekamen beide Kinder großen Durst. Ein Elfenjüngling trug einen großen Krug auf seiner Schulter und reichte ihn den beiden Mädels. Solch ein klares und sauberes Wasser hatten sie noch nie zum trinken bekommen. Gierig trank eine nach der Anderen das Wasser, aber der Krug wurde nicht leer, so viel die Beiden auch tranken. Dann fragte Pauline höflich den jungen Elfen, ob es so an dem sei, dass dieser Krug sich niemals leeren würde. „Ja,“ sagte der Elf, so ist das auch und

sie hätten ihn mal bekommen von den kleinen Zwergen. „Ein kleines Kind von ihnen, hatte sich einmal im Wald verirrt. Mein Großvater und mein Vater haben es dann gefunden. Auf dem Rücken von einem Reh, haben sie dann das Kind nach Hause gebracht. Als Dank dafür schenkten sie uns diesen Krug hier. Nun müsst ihr aber weiter gehen, denn die Königin wartet schon auf Euch! Wenn ihr dort bei ihr angekommen seit dann fragt sie bitte, warum wir nur Wasser haben, aber kein Sonnenblumenbrot dazu.“ Und weiter wanderten die beiden Kinder, durch das schöne bunte Elfenland. Doch plötzlich standen sie in

einer Hälfte, wo es nur vertrocknete Sonnenblumen gab. Hier waren die Elfen ganz traurig, weil ihr Flussbett total ausgetrocknet war und sie nicht wussten, woher sie ihren Sonnenblumen etwas Wasser geben sollten. Weit und breit war kein Bächlein zu sehen und sie müssten sich etwas von köstlichen Nass, teuer kaufen. So sprach ein Elfe, „das sie zwar Tiere haben, die sie dann verkaufen können ,müssen aber dafür wieder das Wasser kaufen. Denn Tiere haben auch Durst und möchten etwas trinken.“ Pauline und Clara sahen sich weiter um in dieser kleinen Hälfte von der Elfenwelt. Um sie herum war alles in einer bunten Farbenpracht gefärbt.

So, als wenn gerade der Herbst hier seinen Einzug gehalten hätte. Braune Blätter tobten bei dem leisesten Windhauch, hin und her. Frösche quakten nicht mehr und ließen ihre langen Zungen einfach nur auf der Erde liegen. „Warum macht ihr Frösche das denn?“ Fragte Pauline einen Frosch, den sie sich gerade auf die Hand genommen hatte. Und der Frosch antwortet ihr, „ Die Erde ist so trocken, dass wir uns nicht mehr im Schlamm verstecken können, um mal eine Fliege zu erhaschen. So lassen wir unsere Zunge draußen liegen und hoffen sehr, eine Fliege könnte sich einmal darauf

verirren. Hin und wieder klappt es mal und so haben wir auch etwas Kühlung, um nicht gleich ganz auszutrocknen.“ „Ihr armen Frösche, ihr müsst ja schrecklich leiden,“ sagte Clara und setzte ihren Frosch wieder auf den braunen Rasen ab. Pauline setzte auch ihren Frosch nieder und sagte noch, „Wir sind gerade auf dem Weg zur Elfenkönigin und wir werden sie mal fragen, wie wir euch allen helfen können. Woran es liegen könnte, dass ihr kein Wasser habt und dieses Flussbett schon so lange leer geblieben ist.“ „Weißt du was , Pauline? Ich wüsste schon eine Lösung, wie ich hier helfen

könnte! Aber warten wir erst einmal den Besuch bei der Königin ab, vielleicht möchte sie in ihrem Land auch selber die Probleme lösen.“ „Ja, Clara! Und wenn sie keine Lösung weiß, dann könnten wir ihr doch unsere Lösungen vortragen.“ „So machen wir das auch, liebe Pauline!“ Je weiter sie gingen, um so mehr sahen sie ödes und trockenes Land vor sich liegen. „Schau, liebe Clara! Dort stehen die Tiere des Waldes und lassen ihre Köpfe hängen.“ „ Ja Pauline, alle Tiere brauchen dringend das Wasser. Lass uns daher etwas zügiger gehen, um allen hier ganz

schnell helfen zu können!“ Nun waren sie auch angekommen, in dem dritten Teil von dem Elfenreich. Doch hier gab es absolut kein Vorwärts kommen, Fliegen, Marienkäfer und sonst noch allerhand an kleinem Getier, dass in der Luft herumschwirrte, ließen den beiden Mädels keine Luft zum Atmen. Auch konnten sie hier kaum etwas sehen, denn sie mussten ja aufpassen, dass ihnen kein kleiner Käfer in die Augen fliegt. Hier und da, zwackte und Biss sie ein kleines schwarzes Tier, es war kleiner als eine Fliege. „Ich glaube, dass was uns so dolle Ärgern tut, sind diese Gewitterfliegen.“ „Ja Clara, meine Mama sagt immer,

>olle Gewitterwürmer< dazu. Weil sie die Form von einem Wurm haben, sind nur kleiner.“ Beide Mädchen mussten unheimlich laut lachen und so waren für ein paar Minuten, die ganzen Gewitterfliegen verschwunden. Denn so ein lautes Lachen, dass wollten sie gar nicht hören und waren sauer darüber, dass sie die beiden Mädels nicht Ärgern konnten. Nun sahen Clara und Pauline auch ganz deutlich, warum hier so viele Fliegen herum schwirrten. Sämtliche Sonnenblumenkörner, die der Müller hier zu Mehl verarbeiten wollte, sind mit unzähligen Fliegenlarven belegt worden. Wie sie weiter gegangen sind,

kamen sie an einem Laden vorbei, wo so herrliche Äpfel auf dem Verkaufsstand lagen, dass sie Appetit darauf bekamen. „Ach, wie lecker doch diese schönen roten Äpfel aussehen. Ob sie auch so gut schmecken, liebe Clara?“ „Ich weiß es nicht, liebe Pauline. Würde aber auch so gerne einen von diesen gelben Äpfeln essen wollen. Nur hier ist niemand, den wir fragen können.“ „Schau mal Clara, hier ist ein Apfel mit einer roten und einer gelben Seite. Ich beiße in diese rote Hälfte und du dann in diese gelbe Seite! Einverstanden?“ „Ja, Pauline!“ Gesagt und schon getan. Kaum hatten beide von dem Apfel abgebissen gehabt,

da schrie eine kleine Made; „M.a.m.a! Hilfe! Menschenkinder wollen mich auffressen!“ Ganz erschrocken ließ Clara den Apfel fallen und beide liefen davon, so schnell sie konnten. Denn in diesen Augenblick, da kam eine ganz dicke schwarze Wolke von Fliegen angeflogen. Na und das sie gerade diesen Fliegen nicht begegnen wollten, dass war ja klar. Ganz außer puste und total durchgeschwitzt, kamen beide Mädchen im vierten Teil von der Elfenwelt an. O weh! Wo und wie sollten hier die beiden Kinder laufen können? Wohin sie auch sahen, dieses Stückchen Land war überfüllt mit Elfen. Irgend wie, haben sie es bis zu dem

hohen Turm geschafft, in dem die Elfenkönigin saß. „Bitte, Pauline und Clara, helft uns!“, sprach die Elfenkönigin. Sie trug ein schneeweißes Kleid und hatte ganz langes silbernes Haar, das bei jeder Bewegung glitzerte und glänzte. Vor lauter Staunen vergaßen Clara und Pauline beinahe, dass sie helfen sollten. Und so fragte die Königin der Elfen erneut; „ Sagt doch Clara und Pauline, könnt ihr uns nun helfen?“ „Ja!“, riefen beide Mädchen gleichzeitig und das auch noch ganz erschrocken. „Liebe Königin der Elfen, schickt ein paar von diesen fleißigen Elfen in das

erste Land von Euch und sie sollen den Elfen dort, bei der Sonnenblumenernte helfen.“ Sprach Pauline, als erstes zu der Königin und Clara sagte dann zu der Elfenkönigin, „ Im zweiten Teil von euren Land, da lasst einen hohen Berg errichten, auf dem der Krug dann seinen Platz finden kann, dessen Wasser niemals endet. Und da dieses Land sehr viele hungrige Frösche hat, lasst sie bitte von euren Leuten einsammeln. Denn diese niedlichen Tierchen, braucht nun der dritte Teil von eurem Lande.“ „Und wenn die Frösche alles an Fliegen gefressen haben, dann kann die Hälfte der Elfen wieder zurück an ihre Arbeit

gehen und endlich das sehr begehrte Sonnenblumenbrot backen. Worauf die Elfen schon Sehnsüchtig im ersten Teil des Landes warten.“ , sprach Pauline. Clara sagte dann zum Schluss, „Wenn alle Aufgaben so erledigt sind, dann könnt ihr auch wieder durch euer schönes Land, auf Reisen gehen.“ „Ich habe es doch gewusst das ihr Klug seit und uns Elfen helfen könnt, denn so ist es ja auch gekommen. Wenn meine Späher uns berichten, dass nun alles wieder in Ordnung ist, dann machen wir eine Besichtigungstour. Darauf freue ich mich schon so sehr, auch das ihr an meiner Seite seit, ihr lieben Menschenkinder. Doch ein kleines

Dankeschön habe ich noch für jeden von euch Beiden. Ihr bekommt eine extra schöne Muschel und wenn ihr diese ganz dicht an das Ohr haltet, dann könnt ihr uns Elfen hören.“ „Clara! Pauline!“ Von ganz weit her, hörten beide Kinder das Rufen. Als erstes hatte Clara ihre Augen geöffnet und war ganz erschrocken darüber, wie Dunkel es doch schon geworden ist und Vorsichtig rüttelt sie Pauline wach. Kaum hatte sie auch die Augen geöffnet, da hörten beide das Rufen. Noch bevor sie antworten konnten, standen die Eltern schon vor ihnen. „Na sagt einmal ihr Beiden, wann solltet ihr den wieder zu Hause sein? Wir haben

es jetzt etwas nach zwanzig Uhr,“ sagte der Vater von Clara und schaute dabei auf seine Armbanduhr. „Wir haben das doch nicht mit Absicht gemacht! Sind wohl irgendwie, einfach eingeschlafen und hatten einen wunderschönen Traum.“ Dabei entdeckte Pauline die große Muschel und hielt sie fest an ihr Ohr gedrückt. Leise hörte sie die Stimme von der Elfenkönigin, die da sagt, „Dankeschön!“ und sie schmunzelte dabei. „Ach, da hätte ich doch eine ganz tolle Idee!“ Was haltet ihr davon, wenn wir gleich hier, uns einen schönen Grillabend machen?“, fragte Claras

Mama. Und alle schrien ganz Begeistert, „Hurra!!!“ Sie riefen alle auf einmal und der Vater von Clara sagte noch, „Ja, warum denn nicht! Dann werde ich fix nach Hause fahren und alles Nötige her holen.“ Schon war er verschwunden und die beiden Kinder erzählten ihren Müttern den Traum, den sie hier am Strand hatten. Beide Frauen lachten und fanden diese Geschichte sehr schön und auch auch der Abend wurde für die beiden Kinder ein sehr schönes Erlebnis. Und Claras Eltern hatten sich von da an, auch nie wieder gestritten.


ENDE Geschrieben und das Bild kreiert , von Monika Stahl(AB)

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gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
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mohan1948 Wieder eine schöne Geschichte
liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Danke meine liebe Hannelore
Schönen Sonntag Dir noch
Herzlichst, Geli
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Alle Teile sind da. Man muss sie "nur noch" richtig zusammensetzen.

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Schmunzel lieb, das Buch hier ist fertig und schon KOMPLET
GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Ich meinte das Elfenreich. da sind alle Teile ja da. ;-)

LG
AvR
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gela556 Lach habe ich hinterher auch gedacht und das passiert, wenn die Söhne einem ständig unterbrechen und wissen wollen, wo was zu finden sei.
Danke
LG, Gela
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