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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 17

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 17"
Veröffentlicht am 27. Juni 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: javarman - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 17

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 17

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 17 Narias Angebot

Galren verließ die Halle zusammen mit den anderen und einem kleinen Strom aus Wachen. Nachdem der Kaiser den Saal verlassen hatte, zogen sich auch die Gardisten nun wieder auf ihre Posten zurück. Vereinzelt waren Diener mit brennenden Lunten auf dem Weg durch die hohen Flure und Korridore des kaiserlichen Palastes und entzündeten Kerzen, Öllampen und Fackeln, die sich auf dem Marmor der Böden und den übergroßen Buntglasfenstern spiegelten. Galren beachtete das Lichterspiel kaum, als er daran vorüberging. In seinem Kopf

geisterten immer noch Worte umher. Quinns… Merls… Edens… die aller anderen. Götter, was wurde nur aus ihnen? Sie waren fast so weit gewesen, sich sogar gegeneinander zu richten. Und er wusste nur zu gut, wie es so weit kommen konnte, nicht? Er verstand es, die schleichende Verzweiflung, die Wut, das Unverständnis für alle anderen. Ja er kannte es. Damals… und auch heute wieder. Doch hier konnte er die Schuld auf niemanden schieben. Nicht auf irgendeinen Einfluss, dunkle Visionen. Nein… die Rückkehr eines alten Feindes war nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte. Sie waren alle angespannt und übernervös und das

vermutlich zu recht.. Und warum hatte es ihn dann nicht getroffen? Wäre Ismaiel einen Tag früher zu ihnen gekommen, er wäre vielleicht tatsächlich unter denen in der Halle gewesen, die das Schwert ergriffen. Für welche Seite wusste er jedoch nicht zu sagen. Ein paar Stunden Schlaf hatten ein kleines Wunder bewirkt, dachte er. Er war nicht geheilt, nein das nicht. Wenn er die Augen schloss sah er immer noch den Pfad zu seinen Füßen der ihn nach Osten zog, hörte die Einflüsterungen, die Gedanken, die wie seine Klangen es aber nicht waren und von Misstrauen und Tod sprachen. Aber er hatte zum ersten Mal seit Wochen wieder so etwas wie

Erholung gefunden. Und damit auch wieder die Kraft, dagegen anzukämpfen. Etwas, das den anderen verwehrt bleiben würde. Und dennoch war es auch für ihn ein knappes Ringen. Im Augenblick war er jedoch der Stärkere. Und das würde er bleiben, solange er etwas hatte, für das es sich lohnte weiterzukämpfen. Das war vielleicht sein optimistischster Gedanke seit Wochen, aber es stimmte. Und Gründe weiterzumachen hatte er genug. Freunde, Liebe und wenn alles versagte, den simplen Wunsch in diesem Krieg lange genug zu Leben um zu erleben, wie der rote Heilige starb. Ein düsteres Grinsen stahl sich auf sein Gesicht, das jedoch ganz und gar ihm

gehörte. Zumindest hoffte er das. ,, Ihr seht besser aus.“ , bemerkte eine Stimme neben ihm und als er sich umdrehte, erkannte er Naria, die sich zwischen den Wächtern und Dienern zu ihm durchkämpfte. Die Gejarn hatte während der Audienz vielleicht nicht viel gesagt, aber er hatte sie gesehen. Naria hatte keine Partei ergriffen und dennoch hatte sie den Konflikt zwischen Quinn , Eden und Merl nur zu genau beobachtet. ,, Es geht mir tatsächlich besser.“ , erklärte er und hoffte, dass es stimmte. Im Augenblick zumindest. Der Ausbruch, als er bei ihr gewesen war hatte sich ihm ins Gedächtnis gebrannt.

Das konnte sich nicht wiederholen. Es durfte die Kontrolle nicht noch einmal verlieren. Das nächste Mal traf es vielleicht nicht nur ein Windspiel. Ihm schauderte bei dem Gedanken, das er in einem Anfall jemanden verletzen könnte. Götter, jeder, der ihm etwas bedeutete hielt sich ständig in seiner Nähe auf. Und wenn er das nächste Mal wenn er die Kontrolle verlor vor Elin stand ? Wenn dann nichts da war um Zufällig sein Schwert abzufangen? Das Gewicht an seiner Seite fühlte sich plötzlich falsch an. Noch ein Grund, weiter dagegen anzukämpfen, sagte er sich. ,, Ein Wunder was ein paar Stunden Schlaf

bewirken können. Und… ich glaube ich habe mich noch nicht richtig entschuldigt. Es tut mir leid, was passiert ist.“ ,, Das wart nicht ihr, ich glaube darüber hatten wir schon gesprochen.“ Narias Tonfall wurde tatsächlich leicht vorwurfsvoll. Manchmal wirkte die Magierin auf ihn tatsächlich wie eine viel Ältere Frau. Aber das ließ sich wohl von den meisten Magiern behaupten. Auch Merl war ihm manchmal weißer erschienen, als man erwarten würde und nach seiner Rückkehr hatte sich dieser Eindruck nur verstärkt. ,, Das nächste Mal , wenn unser neuer Freund sich in euren Kopf breit macht, kommt ihr

früher zu mir.“ ,, Das ändert nichts daran, dass es meine Schuld war. Und es ist noch nicht vorbei, Naria. Ich fürchte ganz wird das hier erst Enden, wenn er oder ich nicht mehr am Leben sind. Er muss sterben. “ Und Galren bezweifelte, dass er selber dafür würde Sorgen können. Er hatte sich bei seiner letzten Begegnung mit dem roten heiligen nur knapp retten können. Und alleine seine Worte hatten ihn fast so weit gebracht, dass er ihm gefolgt wäre. Jetzt schien ihm das ganze wie ein ferner Traum, aber er wusste, ihm noch einmal gegenüberzutreten würde schwer werden. Geschweige denn, das Schwert gegen ihn zu erheben. Was

wieder zu der Frage führte, auf die alles letztlich hinauslief. Was wolle man von ihm? Bei dem Gedanken spürte er die Narben auf seinem Rücken wieder umso deutlicher. Vorsichtig drehte er die Arme um die verspannten Muskeln etwas zu lockern. Die Wunden heilten gut, meinte Erik, aber es würde noch eine ganze Weile dauern, bis er wieder auf der Höhe war. Er und Naria folgten einem Gang, der sie weg von den belebteren Teilen des Palastes und an offenen Wänden vorbei führte, durch die man auf die fliegende Stadt hinaus sehen konnte. Die Hohen Türme und Alkoven der Hauptstadt Cantons schimmerten Golden und Weiß

im schwindenden Sonnenlicht und auch jetzt noch waren die Straßen belebt, wenn auch Größtenteils von Gardisten und den wenigen Adeligen, die den Mut aufgebracht hatten, zu bleiben. Der Kaiser hatte längst begonnen, alle Regimenter zusammen zu rufen und entsprechend wehten von vielen der sonst leer stehenden Häuser Standarten und Insignien der kaiserlichen Garde. Im Palast selbst, der noch einmal eine eigene Stadt in der Stadt darstellte, war es verglichen damit fast ruhig auch wenn man die Anspannung jedem anmerkte, von den Dienern bis hin zum Hochgeneral. Vor ihnen wichen die Wänden nun

langsam zurück und gaben den Blick frei auf eine der großen Silberbrücken, welche die einzelnen fliegenden Inseln der Stadt und auch die Teile des kaiserlichen Palastes miteinander verbanden. Das metallische Geflecht aus dem diese Übergänge bestanden wirkte fast wie Stoff, gab unter den Füßen jedoch keinen Finger breit nach und war um einiges stabiler, als jedes andere Metall. Und selbst wenn es doch einmal jemanden gelang, die Brücken irgendwie zu beschädigen, die uralten Zauber, die durch jeden Gang und den Stein der fliegenden Stadt strömten, waren in der Lage selbst größere Schäden innerhalb weniger Herzschläge zu reparieren. Blaues

Zaubererlicht flackerte über den Brückenpfeiler und tauchte die dahinter liegenden Palastwände und die Brücke selbst in unstete Schatten. In diesem Zwielicht hätte er Merl übersehen, wäre er nicht fast über die Gestalt gestolpert, die vor ihm auf dem Weg saß. Der junge Magier hatte sich an einen der Pfeiler gelehnt und sah in die Ferne. Ein Bein unter dem Körper geschlagen, baumelte das andere gefährlich in die Tiefe. Seine typische braune Robe mit den roten Ziernähten hatte er ausgezogen und sich über die Schultern gelegt, als wäre es ein lauer Sommertag. Galren jedoch zitterte selbst in dem mit Wolle gefütterten Mantel den er

trug. ,,Merl ?“ Der junge Magier sah auf und ein freudloses Lächeln huschte über sein Gesicht. ,, Galren… verzeiht, ich hatte euch gar nicht gehört.“ Oder gemerkt, dass ich grade fast auf dich getreten bin, dachte dieser. Irgendwie erinnerte ihn die ganze Situation grade an seinen ersten Besuch in der fliegenden Stadt. Damals hatte er Merl fast in der gleichen Situation gefunden. Damals war es Armell gewesen um die er sich gesorgt hatte, doch Galren bezweifelte, dass das diesmal der Fall war. Hätte er sagen müssen, welcher der beiden Glücklicher

war, den anderen wieder zu haben, er hätte die Antwort schuldig bleiben müssen. Nein… das hier war etwas anderes. Und er glaubte zu wissen was. ,, Ihr macht euch Gedanken um Zachary, oder ?“ Naria kam ihm mit ihrer Frage zuvor. So vorwurfsvoll sie zuvor noch geklungen hatte, so sanft wurde ihre Stimme jetzt, als sie sich ungefragt neben den Magier setzte. ,,Nein.“ Die Antwort brachte sowohl sie als auch Galren dazu, Merl einen Moment fragend anzusehen. Der junge Zauberer stieß ein Seufzten aus. ,, Für Zachary kann ich bürgen, Naria. Mein Meister ist ein guter Mann, gleich, was Quinn behaupten oder denken mag.

Ismaiel jedoch kenne ich nicht, Naria. Der Kaiser und Quinn hingegen haben ihn bekämpft… er hat wohl jedes Recht ihm zu misstrauen. Und ich würde lügen, wenn ich behaupte, das Zachary nicht um die Gefahr gewusst hätte, der er sich aussetzt. Wir haben beide immer gewusst, was geschehen könnte, wenn wir den Seelenquell manipulieren. Vielleicht hat Quinn also am Ende Recht. Das Risiko war uns beiden bewusst. Aber gleichzeitig… Selbst wenn ich bereit wäre von meinem Meister Abschied zu nehmen, Ismaiel ist das letzte lebende Mitglied des alten Volkes von dem wir wissen, oder?“ Galren nickte. Zumindest wohl das

einzige, das keine Legende war. Mochte sein, das wo einer die Zeit überdauert hatte noch andere waren, doch wenn, dann verbargen sie sich deutlich besser. Und nach allem, was er wusste, schien es wohl unwahrscheinlich, dass ihnen einer davon helfen würde… Doch worauf wollte Merl hinaus? ,, Vielleicht…“ Der junge Magier zögerte sichtlich, seine Gedanken auszusprechen. Vielleicht fürchtete er tatsächlich, dass sie ihn nicht verstehen konnten, doch da hätte Galren ihn beruhigen können. Zumindest, bis Merl auch tatsächlich klar machte, was ihn so beschäftigte: ,, Naria, ihr habt einmal behauptet, ich müsste ein direkter

Nachfahre des alten Volkes sein, nicht? Das Zachary mich vielleicht deshalb überhaupt erst aufgenommen hat…“ Die Gejarn runzelte die Stirn. Und Galren schien fast nachvollziehen zu können, was in ihrem Kopf vorging. Ein vages Gefühl, das er etwas übersah. ,, Ihr könnt es wohl kaum mehr leugnen, Merl. Ob es euch gefällt oder nicht, aber was ihr bereits getan habt, wäre einem normalen Menschen schlicht nicht möglich gewesen. Selbst wenn wir ignorieren, das Schutzrunen und Zauber des alten Volkes auf euch ganz anders reagieren als auf jeden sonst. Und ihr auch anders darauf reagiert...“ ,, Und wenn es jemanden gibt, der mir

mehr zu meiner Herkunft verraten könnte… dann wohl Ismaiel. Vor allem wenn Zachary das nicht mehr kann. Ich muss mit ihm sprechen und vielleicht traue ich dem Kaiser nicht zu, dass er etwas übernimmt ohne… uns wenigstens noch einmal anzuhören. Aber Quinn…“ ,, Ihr fürchtet, er könnte entscheiden, etwas auf eigene Faust zu unternehmen ? Das er Zachary tatsächlich töten könnte?“ Merl wand sich sichtlich, den älteren Magier solcher Gedanken zu beschuldigen, aber sie hatten den ordensobersten alle erlebt. Wenn er wirklich glaubte, das alleine Ismaiels Anwesenheit hier eine Gefahr

darstellte… Verdammt, wie musste es Merl erst mit dieser Vorstellung gehen? ,, Ich muss zumindest mit ihm reden, versteht ihr ? Und wenn es nur das ist, wenn Zachary wirklich fort ist… ich könnte nicht einfach dabei stehen ohne sicher zu sein. Und vielleicht auch so nicht…“ Eine Weile lang sagte keiner etwas. Wenn Merl so tatsächlich zu Ismaiel ging, würden sich Quinns Befürchtungen wohl Bewahrheiten. Es war keine gute Idee. Und gleichzeitig konnte Galren ihn nur zu gut verstehen. Er hatte selber bis zum Ende nicht glauben wollen, das sein Vater, der Mann der er einmal gewesen war zumindest, einfach fort war. Und

wer wusste schon wie jemand wie Ismaiel diesen Glauben ausnutzen könnte? Er warf einen kurzen Blick zu Naria, die ähnliche Bedenken zu hegen schien. Aber immerhin fand sie auch die Worte, es Merl beizubringen. ,, Ehrlich ich halte das für keine gute Idee. Merl ich weiß, ihr hört das nicht gerne, aber bei allem was wir über Ismaiel wissen, ist dieser Mann manipulativ. Er wird wissen wer ihr seid. Und wenn er glaubt dadurch irgendetwas zu gewinnen spielt er euch sicher gerne vor, Zachary zu sein. Aber ich stimme euch zumindest in einem zu: Jemand anderes, als der Kaiser muss sich ein Bild machen.

Unvoreingenommen…“ ,, Und wer bitte ?“ Merl sah auf und blinzelte einen Moment. Er klang nicht wütend, nur enttäuscht. Quinns Art hatte ihn vielleicht gegen sich aufgebracht, doch Narias ruhiger Darlegung der Fakten konnte er sich nicht so einfach entziehen. Statt einer Antwort grinste die Schakalin nur und stand auf. ,, Wo wollt ihr hin ?“ , rief Galren ihr nach und auch Merl erhob sich langsam, die Glieder steif vor Kälte. ,, Ich glaube, ich werde mal ein paar Worte mit diesem Erzmagier wechseln, Galren.“ Natürlich würde sie sich so eine

Gelegenheit nicht entgehen lassen, dachte er. Und wenn er ehrlich war, war ihm das immer noch lieber, als das sich Merl alleine mit ihm traf. Naria war besonnener und sie kannte Zachary kaum. Und trotzdem konnte er wenig gegen das ungute Gefühl unternehmen, das ihn beschlich. Dieses dumpfe Wissen, etwas zu übersehen, das eigentlich offensichtlich war,

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Terazuma Hi Eagle!
Naria ist wirklich die bessere Wahl als Merl. Sie ist eindeutig besonnener und vor allem unvoreingenommener.
Aber was hat Galren nur für ein schlechtes Gefühl? Er übersieht etwas, das offensichtlich ist? Also, ich wüsste nicht was das sein sollte... *grübel*
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Naria dürfte diese Frage im nächsten Kapitel beantworten ^^
lg
E:W
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