Songtexte
Dinge

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"Track 6 aus dem Album Vakuumherz"
Veröffentlicht am 24. Juni 2016, 8 Seiten
Kategorie Songtexte
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Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Track 6 aus dem Album Vakuumherz

Dinge

Strophe 1: Niemals ist es einfach - Dinge zu akzeptieren Vor allem nicht Dinge die wir nur ungern verlieren Doch es passieren - Dinge die wir nicht vorherbestimmen Dinge die einfach nur weh tun und wir nicht ändern können Dinge die fehlen werden - und unersetzbar sind In meinem Herz - Dinge, die ich sonst nirgends find Dinge wie Liebe - und tiefes Mitgefühl Dinge so wie deine Nähe - die ich doch fühlen will Dinge die verloren sind - sobald du von

mir gehst Wie dieses Ding in meiner Brust, dass nie mehr schlägt Weils nicht verträgt, welche Dinge du mit ihm anstellst Denn das Ding ist, für das Ding warst du die ganze Welt Auch wenns schwer fällt - Dinge einfach so hinzunehmen Ist es wohl besser mit all meinen Dingen fortzugehen Es ist bequem - für dich die Dinge zu ignorieren Doch ich dacht es wär nie ein Ding dich jemals zu

verlieren Refrain: Ich habe mich getäuscht - habe nicht aufgepasst Jetzt bist du eines von den Dingen das langsam verblasst Aus unserer Zeit wird nun langsam die Vergangenheit Ich hoffe ich vergesse all die Dinge mit der Zeit Ich habe mich geirrt - und ließ dich zu nah ran An dieses Ding das nur schwer ohne dich sein kann Es ist mein Herz auf das sich der Schmerz

niederlegt Und dass die Dinge als Narben für immer mit sich trägt Strophe 2: Dinge werden niemals leichter - wenn sie vorüber sind Es ist kein Ding zu sagen, dass ich mich nie mehr bind Denn weil ich find, dass die Dinge nie mehr wiederkommen, hat dieses Ding mit dir mir all meine Kraft genommen Das ist das Ding, dass mich jetzt an allem zweifeln lässt Und es vergiftet mich, denn dieses Ding ist wie die

Pest Denn es zerfrisst all die Dinge an die ich geglaubt und nur dies eine Ding hat mir mein ganzes Sein geraubt Senke mein Haupt - und denke über die Dinge nach Vielleicht leg ich irgendwann ein junges Ding flach Doch was danach - denn das Ding wird mit ihr nie so sein So wie mit unserem Ding - denn was wir hatten war nicht klein Nein, es war groß - dieses Ding war für uns eine Welt Kein anderes Ding gibt es, dass für mich so viel

zählt Auch wenns schwer fällt, dieses Ding werde ich niemals los Ich frage mich, wie kam es zu diesen Dingen bloß Refrain: (x2) Ich habe mich getäuscht - habe nicht aufgepasst Jetzt bist du eines von den Dingen das langsam verblasst Aus unserer Zeit wird nun langsam die Vergangenheit Ich hoffe ich vergesse all die Dinge mit der Zeit Ich habe mich geirrt - und ließ dich zu nah

ran An dieses Ding das nur schwer ohne dich sein kann Es ist mein Herz auf das sich der Schmerz niederlegt Und dass die Dinge als Narben für immer mit sich trägt

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Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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