Jugendbücher
Der Spaziergang

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"Der Spaziergang"
Veröffentlicht am 23. Juni 2016, 10 Seiten
Kategorie Jugendbücher
© Umschlag Bildmaterial: Serghei Velusceac - Fotolia.com
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Der Spaziergang

Der Spaziergang

Der Spaziergang

Eines Tages in den Sommerferien ging Marcus spazieren. Die Sonne schien und der Himmel war fast wolkenlos. Als er so dahinging freute er sich über das schöne Wetter. Wie er dann auf einen Feldweg ging beobachtet er, wie 2 Hasen über das Feld liefen und  er dachte, sie freuen sich auch über das schöne Wetter. Wie er dann weiterging schien die Sonne sehr stark runter. Zum Glück stand nicht weit weg ein Baum auf dem Wegrand. Der Baum war sehr groß und alt, ein paar Vögel saßen  auf den Ästen und quietschten. Marcus setzte sich auf den

Wegrand in den Schatten des Baumes. Dann lehnte er sich gegen den Baumstamm und ruhte sich aus. Er schaute den Vögel zu, wie sie um den Baum flogen und hörte den Vogelgesang. Wie er dann weiterging vergingen ein paar Minuten und das Wetter hatte sich auch rasch geändert und Regenwolken zogen auf. Es dauert nicht lange und es fing an zu  Regnen. Am Waldrand stand eine alte Holzhütte und Marcus rannte zu ihr hin. Er klopfte dann an der Tür weil er nicht wusste, ob in der Hütte wer wohnt. Als ihm keiner antwortete, machte er vorsichtig die Tür auf. Beim Öffnen war ein Quietschen zu hören. Wie er sich in der Hütte umsah, war keiner

hier. Nur alte Sachen und Schrott. Er sah sich dann die Sachen an, aber es war nichts mehr zu gebrauchen. Dann fragte er sich, wem wohl die Hütte gehöre. Hier war auch sehr lange keiner da weil alles verstaubt ist. Es hatte zu Regnen aufgehört und die Sonne strahlte durch die Fenster der Hütte. Marcus sah dann in der Ecke dass Etwas mit einem großen Tuch abgedeckt war. Er war neugierig was unter dem Tuch war und zog es weg. Zum Vorschein kam eine Maschine mit 2 Sitzplätzen. Marcus sagte zu sich: „Was ist das?“ Er hatte so was noch nie gesehen. Er setze sich auf den Sitz und wollte die Maschine genauer anschauen. Wie Marcus in der Maschine saß,

berührte er unabsichtlich einen Knopf der Maschine. Plötzlich fingen alle Lichter zu leuchten und blinken an und Marcus wusste nicht was jetzt passiert. Er sah ein grelles Licht vor ihm und einige Sekunden später war er mit der Maschine in einer Höhle. Nach dem Aussteigen aus der Maschine schaute sich Marcus in der Höhle um und schrie nebenbei „Hallo, ist da wer?“ Das einzige was er hörte war sein eigenes Echo. Als er durch den Tunnel ging hörte Marcus Geräusche und diese wurden immer lauter als er weiterging. Dann sah Marcus, wie ein Mann zu ihm lief und schrie: „Duck dich, hier wird gesprengt!“. Die Explosion war aber sehr

laut sagte Marcus zum Arbeiter. Darauf sagte der Arbeiter: „Das bin ich schon gewohnt, hier wird meistens gesprengt.“ Marcus fragte den Arbeiter: „Wo bin ich hier?“ Der Arbeiter sagte dann: „Wir sind in einem Bergwerk und „Komm mit, ich  bringe dich zum Chef“. Marcus folgte dem Mann und sah lauter große Maschinen. Wie sie dann beim Chef waren fragte Marcus: “Wer seid ihr und was macht ihr hier?“ Der Chef sagte zu Marcus: „Wir sind Bergarbeiter und suchen Kristalle“. Andere Frage sagte der Chef zu Marcus:  “Wie heißt du und wo kommst du her?“, Marcus antwortete ihm: „ Ich heiße Marcus und ich weiß nicht ganz genau wie ich hier

hergekommen bin, ich war vorher noch in einer Holzhütte und eine Maschine hat mich hierher gebracht. „Na gut, jetzt bist du hier und kannst dir ruhig alles anschauen“, sagte der Chef. Marcus fragte den Chef, ob er auch mal mit den großen Maschinen fahren darf. Der Chef sagte „Na ja du kannst, aber sei vorsichtig, das sind keine Spielzeuge!“ „Geh hinüber zu den Arbeitern, die sollen dich einweisen. Dann ging er zu den Arbeitern und sagte zu ihnen: “Der Chef hat mir erlaubt, ich darf mit den Maschinen arbeiten, ihr sollt mich nur einweisen“. Als sich Marcus in eine Maschine setzte, erklärte ein Arbeiter ihm, wie man fährt und wie man den

Bohrer bedient. „Alles klar“, sagte Marcus zu ihm. Der Arbeiter sagte zu Marcus: “Du musst dort hinfahren“. Wie er dann vor der Felswand stand bohrte er los. Ein paar Felswände später sagte er zu sich: „Das macht ja sehr viel Spaß!“. Plötzlich geht ein Alarm los und ein Arbeiter sagte zu Marcus: „Komm schnell zum Stützpunkt. Der Stützpunkt ist mit Elektrozäunen umkreist“. Als Marcus zum Stützpunkt läuft, sieht er wie 2 Monster aus den Felswänden kommen. Als er dort war, fragte Marcus den Chef: „Was ist denn los.“ Der Chef sagte die Monster seien unsere Feinde, sie fressen die Kristalle und greifen immer den Stützpunkt an. Aber die

Elektrozäune halten sie auf. Der Alarm wird immer lauter und hört nicht auf. Auf einmal wachte Marcus auf in seinem Bett und der Alarm war der Wecker. Dann sagte Marcus: „Das war aber ein aufregender Traum!“

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engelsfaust

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Gast Verrückte Geschickte, erinnert mich an das Lego PC-Spiel "Rock raider".
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