Weihnachtsgedichte
Augen auf!
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Über den Autor
In Wien geboren, in Niederösterreich aufgewachsen, verheiratet mit einem Tiroler und wohnhaft in Vorarlberg. Man sieht, meine Heimat ist Österreich.In grauer Vorzeit hab ich schwer behinderte Kinder unterrichtet.
Dann Hausfrauendasein mit fünf Kindern (inzwischen mehr oder weniger erwachsen).
Ausgleich durch kreative Tätigkeiten jeglicher Art, hauptsächlich schreiben, fotografieren, Schmuck kreieren und herstellen.
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| Abendstern *-) - ja, er ist schon da, in jedem Fühlen jedem Licht ... ein wundervoller Text ! ja, es ist wichtig, wie wir uns auf ihn einlassen, mit ihm umgehen, ihn behandeln... liebe Grüße Abendstern |
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| Arachova Re: Re: Guten Tag - Zitat: (Original von Edlistrate am 27.12.2008 - 15:51 Uhr) 4. Zeile = wie ihn zu handeln. Ne, wenn schon, dann "zu handen wie er", aber so ist das nicht gemeint. Seltsam, Du bist schon der zweite, der nicht versteht, wie das gemeint ist. Das gibt mir zu denken. Ich meine, wir sollten nicht große Hymnen für unsere immaginären Götter singen, sondern uns überlegen, wie wir mit unserer Welt umgehen, wie wir sie "behandeln", die Welt, in der das Göttliche meines Erachtens allgegenwärtig ist. Zu handeln wie Jesus, seinem Beispiel folgen .... das natürlich auch, ist aber ein anderer Aspekt, den ich hier nicht ansprechen wollte. Diese Stelle ist wirklich nicht astrein. "anbeten" ist auch eine Art, ihn zu behandeln, deshalb keine richtige Gegenüberstellung. Ich denk noch drüber nach. Danke, daß Du mich drauf aufmerksam gemacht hast. LG .... Gerlinde In der Eile war ich zu unkonzentriert und habe statt wie ER zu hahndeln "ihn" geschrieben. Wenn Du mir das auch noch nachsehen würdest - danke. Arachova |
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| Edlistrate Re: Guten Tag - 4. Zeile = wie ihn zu handeln. Ne, wenn schon, dann "zu handen wie er", aber so ist das nicht gemeint. Seltsam, Du bist schon der zweite, der nicht versteht, wie das gemeint ist. Das gibt mir zu denken. Ich meine, wir sollten nicht große Hymnen für unsere immaginären Götter singen, sondern uns überlegen, wie wir mit unserer Welt umgehen, wie wir sie "behandeln", die Welt, in der das Göttliche meines Erachtens allgegenwärtig ist. Zu handeln wie Jesus, seinem Beispiel folgen .... das natürlich auch, ist aber ein anderer Aspekt, den ich hier nicht ansprechen wollte. Diese Stelle ist wirklich nicht astrein. "anbeten" ist auch eine Art, ihn zu behandeln, deshalb keine richtige Gegenüberstellung. Ich denk noch drüber nach. Danke, daß Du mich drauf aufmerksam gemacht hast. LG .... Gerlinde |
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| Arachova Guten Tag - Deine Zeilen oder "Erkenntnisse" habe ich gelesen. Und da Du rumpi in Deinem Kommentar viele Verbesserungsvorschläge gemacht hast, hier ein Vorschlag zu Deinem Textvon mir: 4. Zeile = wie ihn zu handeln. Einen lieben Gruß nach Feldkirch und alles Gute für 2009 Arachova |
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| NorbertvanTiggelen Ja, dass stimmt! - In jedem von uns steckt Jesus, nur wir alleine entscheiden, ob wir ihn mit unserem Verhalten leben lassen. Gute Worte. LG Norbert |
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| mozimi Re: Re: Amen - Zitat: (Original von Edlistrate am 27.12.2008 - 01:29 Uhr) Zitat: (Original von mozimi am 27.12.2008 - 01:17 Uhr) Ja er ist schon da, überal da,... so wie er bei den Jüngern von Emmaus schon lange, bevor sie losgingen, da war und .... GLG Uwe Das ist in diesem Zusammenhang auch einer meiner Lieblingstexte. Dieses "nicht sehen" weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Da hab ich auch schon mal einen Text dazu geschrieben. .... Der kommt dann zu Ostern. Da freu ich mich schon drauf GLG Uwe |
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| Edlistrate Re: Amen - Zitat: (Original von mozimi am 27.12.2008 - 01:17 Uhr) Ja er ist schon da, überal da,... so wie er bei den Jüngern von Emmaus schon lange, bevor sie losgingen, da war und .... GLG Uwe Das ist in diesem Zusammenhang auch einer meiner Lieblingstexte. Dieses "nicht sehen" weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Da hab ich auch schon mal einen Text dazu geschrieben. .... Der kommt dann zu Ostern. |
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