Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 14

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 14"
Veröffentlicht am 21. Juni 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: lassedesignen - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 14

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 14

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 14 Rückkehr

Eden lief unruhig im Empfangssaal auf und ab, während sie warteten. Cyrus hingegen gab sich nach außen um einiges ruhiger, als ihr das Gelang. Der große, schwarze Wolf lehnte an einer der Säulen, welche das zur Hälfte verglaste Dach trugen und in einem Halbkreis um die Mitte der Kammer angeordnet waren. Das Licht, das zwischen ihnen hereinfiel, beleuchtete ein großes Mosaik, das fast den halben Raum für sich einnahm. Und mit jeder Generation wuchs. Darstellungen alter Kaiser, zusammengesetzt aus leuchtenden

Glasornamenten, glänzten im Licht. Von den ersten Kaisern der Ordeal deren Darstellungen von zehntausenden von Füßen und den Generationen bereits so abgetragen waren, das die einst lebendigen Gesichtszüge verwaschen und geisterhaft wirkten, bis hin zu Konstantin Belfare. Kellvians Vater. Jeder neue Kaiser wurde irgendwann während seiner Herrschaft hier verewigt, zusammen mit dem alten und jedes Mal musste das gesamte Mosaik vorsichtig abgetragen und mit dem neuen Bild darin wieder zusammengesetzt werden. Und mit jeder Generation schwand der Platz auf der noch freien Fläche zwischen den

einzelnen Gestalten, die man zu einem Kreis angeordnet hatte. Noch ein paar Jahrhunderte und man würde das ganze vergrößern müssen, dachte Eden und sah zum anderen Ende der Halle. Zwei Wachen standen dort vor einer großen Flügeltür, die in die mit Marmor überzogenen Wände eingelassen war. Unruhig umrundete sie das Mosaik zu ihren Füßen und wartete. Darauf, das sich die Türen öffneten und sie entweder eine herbe Enttäuschung erleben würde… oder eben nicht. Als sie die Nachricht vom Fall Silberstedts gehört hatte, hatte sie lediglich eine tiefe Leere in sich gefühlt. Kälte. Selbst bei der Erinnerung daran schauderte sie und zog den roten

Mantel den sie trug enger um sich. Zachary, ihr Zach fort… Es schien so unvorstellbar. In den letzten Jahren hatte sie ihn immer seltener gesehen… schon alleine weil Silberstedt weit weg und im Winter manchmal gar nicht zu erreichen war. Doch immerhin hatte sie immer gewusst, dass er da war. Und das er, nach all den Jahren, scheinbar endlich seinen Platz gefunden hatte. Sie lächelte Gedankenverloren und quittierte Cyrus Fragenden Blick nur mit einem leichten Kopfschütteln. Und jetzt ? Sie hatte es erst nicht glauben wollen, als Syle zu ihnen gekommen war und berichtet hatte, das Zachary vor der Stadt gesehen worden

war und sich offenbar bereits auf dem Weg nach oben befand. Nein wahrscheinlicher schien es, dass sich schlicht jemand geirrt hatte. Doch Syle hatte darauf bestanden, das dem nicht so war… und das Kellvian meinte, dass sie ihn sicherlich willkommen heißen wollten, bis er selbst zu ihnen stoßen konnte. Eden sagte sich, das sie sich keine Hoffnungen machen sollte… und doch sie wolle es nur zu gerne glauben und das trug nur dazu bei ihre Nervosität noch zu steigern. Außer ihr, Cyrus und den Wachen war sonst noch niemand hier und für den Augenblick war sie heilfroh darum. Immerhin würde sie sich so nicht vor allen Blamieren, wenn ein Fremder

den Raum betrat, den man zufällig mit ihrem Jungen verwechselt hatte. Und dann wurden die Tore schließlich von der anderen Seite aufgestoßen. Es gab einen gewaltigen Knall, als die Flügel bei Seite flogen und hart gegen die Marmorwände schlugen. Eine Windböe wehte durch den Raum und veranlasste alle, sich in Richtung des Mannes umzudrehen, der mit gemäßigten Schritten eintrat. Eine schwarze Robe, in der silberne Embleme und Ziernähte glitzerten fiel dem letzten freien Zauberer Cantons um den Körper. Dunkle Haare und ein Bart, der während der Reise hierher ungepflegt gewachsen war rahmten ein junges Gesicht ein, das

jedoch ernst genug dreinsah um zu jemand viel älteren gehören zu können. Zachary de Immerson schien gealtert, dachte Eden. Und doch war er es, ganz ohne Zweifel. Bevor überhaupt irgendjemand Gelegenheit hatte zu reagieren, lief sie bereits auf ihn zu. Er war tatsächlich entkommen… ,, Zachary ! Geister, wir haben uns alle Sorgen um dich gemacht, als wir die Nachricht hörten. Es hieß Silberstedt sei in Aufruhr und an den Kult gefallen, wie…“ Edens Schritte wurden langsamer, je näher sie ihm kam. Er sah nicht auf und machte auch keine Anstalten sich ihr zu nähern. Das Gefühl, dass hier etwas ganz

und gar nicht stimmte schien plötzlich übermächtig. Und dann sah sie es schließlich. Als er merkte, wie sie zögerte, hob Zachary langsam den Blick. Normalerweise waren seine Augen von einem tiefen Türkis, ein Farbton wie das Küstenwasser an einem Sonnentag. Doch davon war nichts mehr zu sehen. Stattdessen loderte dort nur grünes, sich immer veränderndes Feuer… ,,Nein…“ Eden blieb endgültig stehen und machte sogar einen Schritt zurück. Und doch das Feuer verschwand nicht, wenn dann nahm es noch an Intensität zu… ,, Nein…“ Doch mit Worten ließ sich das, was Zachary getan hatte längst nicht mehr rückgängig machen. ,,

Zachary….“ Noch immer erghielt sie keine Antwort. Das war schlicht ein Alptraum, sagte sich ein Teil von ihr. Eine schreckliche Vision, die gleich vorbei gehen würde. Besser er wäre Tod, dachte der andere. Sie hatte die Schrecken der Seelenträger gesehen. Von einem Wirt blieb nichts übrig wenn das Fragment des alten Volkes in ihm einmal die Oberhand gewann. Aber er war keiner, sagte sie sich. Zachary war kein Seelenträger gewesen. Weder Andre de Immerson noch seine Frau hatten auch nur den Anschein erweckt irgendwie magisch begabt zu sein. Und der einzige, der je jemanden dazu hatte machen können war Tod. ,, Sag doch

was…“ ,, Eden… ich glaube nicht, dass das noch Zachary ist…“ Cyrus trat vor sie, Schwert und Axt gezogen. Der Stahl würde ihnen reichlich wenig Schutz bieten, wenn dieses Wesen sich tatsächlich gegen sie richten sollte, das war ihr nur allzu klar ,, Es tut mir leid.“ Das waren die ersten Worte, die er an sie richtete. Und selbst seine Stimme klang nicht mehr nach Zachary. Fremd und verzerrt und doch irgendwie vertraut. ,, Aber ich fürchte er hat Recht. Ich muss mit eurem Kaiser sprechen. Jetzt.“ Ein Befehl keine bitte. Und von wem ? Welche Seele hatte sich in Zacharys

Geist eingenistet… und vielleicht am wichtigsten, warum war sie nicht vollkommen Wahnsinnig wie all die anderen? Seelenträger waren Menschliche Zauberer, bei denen beide Elternteile einen Teil des Bluts des alten Volkes in sich trugen. Das Kind einer solchen Vereinigung wurde immer als Zauberer geboren und meist als ein mächtiger noch dazu. Doch das hatte seinen Preis. Diese Zauberer zogen die umherirrenden Geister des alten Volkes an. Oder besser, das was nach all den Jahrtausenden noch von ihnen übrig war. Fragmente, bösartige Dinger , die nur noch Hass und Zerstörung kannten… und keine Rücksicht darauf nahmen, ob ihr

unfreiwilliger Wirt dabei Schaden nahm. Oder sonst irgendjemand. Doch das war nicht, was sie hier vor sich hatten. Kein wahnsinniger alter Geist… ,, Was… Wer seid ihr?“ Dieses Fremde Wesen, das vorgab Zachary zu sein, ging nicht einmal auf ihre Frage ein. ,, Kellvian.“ , erklärte er nur. ,, Wo ist er ? Ich muss ihn sofort sprechen…“ Und erneut kam Eden diese Stimme einfach zu bekannt vor. Es klang nicht nach Zachary in keiner Weise. Und doch hatte sie sie schon einmal gehört. So lange es her war, sie hätte sie nie vergessen können und als ihr die Antwort schließlich einfiel, konnte sie nichts weiter tun, als sich abzuwenden.

Nein, dachte sie wieder, doch diesmal vergrub sie ihr entsetzten tief in sich. Eden war Realistin. Das war vielleicht der einzige Grund, aus dem sie Dinge überlebt hatte, an denen andere lange zerbrochen währen. Sowohl körperlich als auch geistig. Und sie hatte sich die Dinge nie schön geredet, sondern immer so genommen wie sie eben kamen. Mit den Jahren war sie vielleicht weicher geworden, ja…. Dieses Leben lag in ferner Vergangenheit und das war gut so. Eden war bei weitem nicht stolz auf alles, was sie damals getan hatte. Sie war nicht mehr die Ausreißerin, die sich irgendwie durchschlug. Sie hatte eine Familie, ein Leben, das so einen Namen

auch verdiente, Freunde… Cyrus…. Doch nun holte sie dieses alte Wesen wieder hervor, störrisch unnachgiebig, allem verschlossen. Und es überraschte sie selber, wie leicht es ihr fiel, diese alte Rolle wieder anzulegen. Wie ein gut passendes Kostüm und für einen Moment fragte sie sich, was eigentlich die Verkleidung war… das hier… oder ihre Vergangenheit. Wie auch immer die Wahrheit letztendlich aussehen mochte, sie zögerte nicht, sondern wich rasch vor Zachary oder Ismaiel oder was auch immer dieses Ding war zurück… und gab den Wachen ein Zeichen. Fast Augenblicklich flogen die Türen in ihrem Rücken auf, die weiter ins Innere

des Palastes führten und zwei Dutzend Gardisten stürmten in den Saal, die Gewehre bereits im Anschlag. In diesen Zeiten brauchte es nicht viel, um die Garde in Alarmbereitschaft zu versetzten. Die Blauröcke umstellten den Zauberer sofort, während ihr Kommandant auf die drei zutrat. ,, Was ist passiert ?“ , verlangte er zu wissen , ohne Ismaiel dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Eden hatte aufgehört, in diesem Wesen dort noch Zachary sehen zu wollen. Die wenigen Worte hatten ihr bereits das Gegenteil beweisen… Und wenn sie die Worte als Lügen abgetan hätte, spätestens das grüne Feuer in seinen

Augen konnte sie nicht wegleugnen. ,, Kommandant… das ist nicht Zachary. Ich… will dass ihr diesen Mann in Gewahrsam nehmt. Der Kaiser muss hiervon erfahren aber sollte dieses Ding da Kellvian auch nur nahe kommen, fürchte ich um sein Leben.“ Halb rechnete sie damit, das Ismaiel ihr wiedersprechen oder versuchen würde, sich vor den Wächtern doch noch als Zachary zu verkaufen. Oder das er sie angriff . Auch wenn sie ihm Zahlenmäßig weit überlegen waren, Eden war nur zu klar, dass sie gegen einen Magier von Ismaiels Kaliber immer noch unterlegen waren. Selbst innerhalb der schützenden Mauern der fliegenden Stadt

würde es nur wenig geben, was sie vor dem Zorn dieses Mannes schützen könnte, ob er nun im vollbesitzt seiner Kräfte war oder nicht. Doch nichts dergleichen geschah. Ismaiel besah sich lediglich die zwei Dutzend Musketen Mündungen, die auf ihn gerichtet waren, als würde er abschätzen, ob es die Mühe wert war, zu kämpfen. ,, Ich könnte euch alle vernichten.“ Er schien mehr zu sich selbst als mit ihnen zu sprechen. Trotzdem ließ die kalte Selbstsicherheit in seiner Stimme selbst die disziplinierte kaiserliche Leibgarde einen Moment zögern. Einige Gewehre schwankten, andere wichen tatsächlich einen halben Fuß zurück, auch wenn sie

sich bemühten, es so aussehen zu lassen, als suchten sie nur einen sichereren Stand. Doch niemand floh oder verließ seinen Posten. Selbst Eden schauderte kurz, wusste sie doch aus erster Hand, das diese Worte bei weitem keine leere Drohung waren. Allein die Ausstrahlung dieses Mannes, jetzt wo sie einmal wusste, wer er war, hätte eine geringere Person in die Knie gezwungen. Eden konnte ihr eigenes Blut in den Ohren rauschen hören und Cyrus suchte ihre Hand. Nach wie vor war es wahrscheinlich, dass sie alle starben… aber dieses Monster zu Kellvian zu führen oder überhaupt gewähren zu lassen, würde genauso den Tod

bedeuten. Die Hand des Wachkommandanten trommelte nervös am Schwertgriff, offenbar zögerte er, den Befehl zum Feuern zu geben… Und dann nach Ismaiel tatsächlich langsam die Hände hoch. ,, Jedoch um Zachary willen… will ich Gnade zeigen.“ Eden konnte ihm nur sprachlos dabei zusehen, während sofort zwei Gardisten herbeisprangen, die den Mann in die Zange nahmen und seine Arme packten. Nicht, das es ihn daran hindern würde, sie zu töten, wenn er das wollte, dachte Eden. Was meinte er damit, er verschonte sie wegen Zachary?

,, Er ist nicht fort, oder ?“ Eden drängte sich an dem nach wie vor stehenden Ring aus Wachen vorbei und hätte den Magier am liebsten selbst gepackt. ,, Ismaiel. Er ist nicht verschwunden, oder?“ Sie erhielt keine Antwort. ,, Sorgt nur dafür, das der Kaiser auch erfährt, dass ich hier bin. Meine Geduld ist begrenzt… Und sagt ihm, wenn er seinen Thron noch etwas länger behalten will, sollte er mich bald sprechen. Das ist ein Befehl… keine Bitte…“ Und in diesem Moment schlug Eden ihn. Sie wusste nicht, ob die Ohrfeige sich gegen Zachary richtete, weil er dumm genug gewesen war, Ismaiel so etwas zu

erlauben oder gegen den alten Magier selbst, doch der Hieb traf ihn unvorbereitet. Und einen Moment flackerte nur kalter Zorn in den Augen des getroffenen Zauberers auf, während seine Wächter ihn aus dem Raum eskortierten. ,, War das jetzt gegen ihn oder Zachary gerichtet ?“ , wollte Cyrus wissen, während sie den Wächtern und ihrem Gefangenen nachsahen. ,, Beide.“ , brummte sie. Einen Teufel würde sie tun und der bitte dieses Bastards nachkommen. Aber… ihr blieb keine Wahl. Zumindest was das anging, würde Ismaiel wohl seinen Willen bekommen. Kellvian würde hiervon

erfahren, wenn nicht durch sie, dann durch seine Wachen. Und dann ? Was wollte dieser Mann eigentlich? Außer das er ihr einen Sohn genommen hatte… ,, Könnte schlimmer sein.“ , meinte Cyrus und legte ihr eine Hand auf die Schulter. ,, Wir kriegen das schon wieder hin…“ ,, Nein Cyrus… Ich fürchte, schlimmer hätte es wirklich nicht mehr kommen können…“

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abschuetze Hm ... was soll ich dazu sagen. Die Hoffnung bleibt einfach, dass Ismaiel irgendwann verschwindet und Zachary wieder er selbst wird. Dann fällt mir ein, vielleicht könnte Ismaiel Galren helfen oder so. :)

LG von ANtje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Hach! Der immer optimistische Cyrus! Das ist Balsam für mein Herz, obwohl ich leider Eden Recht geben muss.
So wie es aussieht hat es wohl wirklich nicht schlimmer kommen können. Das einzige, das mich ein wenig hoffnungsvoll stimmt ist, dass Ismaiel doch auf Zachary Rücksicht nimmt. Aus welchem Grund auch immer. Aber es scheint mir doch, als wäre nicht alles total verloren. *hoff* ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wie gesagt ich verrate nichts ^^ Aber ja irgendwann geht es auch mal wieder Bergauf ^^ Ein Wenig ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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