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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 12

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 12"
Veröffentlicht am 19. Juni 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 12

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 12

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 12 Anschuldigungen


Elin sah etwas ratlos zwischen den Beiden Zwergen hin und her. Kasran Mardar wirkte in seinem roten Mantel und dem bis zum Rand gefüllten Weinkelch fast entspannt, während er sich locker an die Kante eines Tisches lehnte. Sie befanden sich in einem großen Raum, der wohl als Empfangszimmer diente. Im Kamin prasselte ein Feuer, das den Saal trotz seiner Größe beinahe unangenehm warm werden ließ und schwere Teppiche auf Böden und an den Wänden sorgten nur dafür, dass es noch wärmer wurde. Die Abendsonne

schien durch die Fenster im Teil des Palastes, den Kellvian dem Zwergenkönig zur Verfügung gestellt hatte. Dieser wiederum schien das genaue Gegenteil des entspannten Thanen zu sein. Hadrir sah aus, als wäre er Kasran am liebsten an die Kehle gesprungen. Im Gegensatz zu diesem trug er nach wie vor schwere Panzerplatten ohne jede erkennbare Verzierung und einen Umhang aus grünem Tuch. Oder zumindest hatte der Mantel wohl einmal diese Farbe, nun jedoch wies der Stoff große Blutflecke auf, genauso wie die Rüstung. Hadrirs Stimme klang nur mühsam beherrscht, während er vor den Flammen

auf und ab ging. ,, Ihr wusstet, das es zu diesem Angriff kommen würde, nicht wahr ?“ ,, Ich hatte es zumindest vermutet.“ , gab der ältere Zwerg vorsichtig zu. ,, Sind wir ehrlich, Hadrir, nicht damit zu rechnen, wäre mehr als töricht gewesen. Ich hatte eigentlich erwartet, das nicht einmal ihr so blind sein könntet.“ ,, Blind ja ?“ Hadrir wendete sich von seinem gegenüber ab und Elin war ganz froh, dass sein Blick sie dabei nur kurz streifte. Er schien ich vielleicht zu Fragen, das sie hier tat, doch im Augenblick richtete sich seine ganze Aufmerksamkeit ohnehin auf Kasran. Sie hätte ihm sowieso nicht antworten

können. Sie wusste nur, dass es am Mittag zu einer weiteren Versammlung der Zwerge gekommen war… und wenn sie Hadrir besah war klar, dass nicht alle überlebt hatten. Und keine Stunde später hatte sie auch schon ein Bote Kasrans auf der Straße angehalten und gebeten in die Quartiere des Zwergenkönigs zu kommen. Der Mann, der ihr geöffnet hatte, war ohne Zweifel einer von Kasrans Gefährten gewesen, sobald er sie erblickt hatte, hatte er sie bloß mit einem stummen Zeichen weitergewinkt. Ihre beiden Gastgeber waren ohnehin nicht zu verfehlen gewesen, konnte man vor allem Hadrirs Stimme doch durch den ganzen Palastflügel

hören. ,, Ihr habt mich wissentlich in eine Falle laufen lassen, Kasran. Schlimmer noch, ihr habt unsere einzige Chance zerstört, die wir noch hatten, die Häuser…“ ,, Verhalten sich nach wie vor ruhig, falls es euer Hoheit entgangen ist. Würden sie wirklich den Aufstand proben, hätten wir und diese Stadt es bereits mitbekommen. Glaubt mir. Alle Häuser haben längst damit begonnen, heimlich Truppen und Leute in die Stadt zu bringen. Einige haben ihre Dienerschaft komplett mit Soldaten ausgetauscht. Und doch ist nichts passiert.“ , konterte der Zwerg kühl. ,, Vielleicht denkt ihr kurz darüber nach.

Sie haben die Versammlung allesamt friedlich verlassen. Und wie ich euch schon sagte, sie werden sich ruhig verhalten. Der Angriff hat den gewünschten Effekt gehabt. Wir konnten bei dieser Versammlung nichts gewinnen, Hadrir. Aber jetzt sind sie verunsichert. Der Tod zweier Thanen wird uns zumindest Zeit verschaffen und ist für sie schwer einzuschätzen. Die verlorenen Plätze müssen neu besetzt werden. Und wem die Loyalität der neuen Thanen gehören wird steht noch nicht fest. Und selbst wenn sie unseren Gegnern zufallen, die abtrünnigen Zwerge werden sich ruhig verhalten, weil sie jetzt Vergeltung fürchten müssen und die, die

uns Loyal gegenüberstehen werden sich ruhig verhalten, weil sie weitere Angriffe fürchten. Wenn man sich auf eines verlassen kann, dann das: Ein Thane ist sich selbst am meisten verpflichtet. Macht hin oder her, er wird sich nicht zur Zielscheibe machen. Und jeder wird darauf warten, das die andere Seite den ersten Schritt macht, damit sie behaupten kann, sich nur zu verteidigen.“ Hadrir sah den Mann einen Moment verdutzt an und selbst Elin schauderte einen Moment. Sie hatte beinahe vergessen wie berechnend Kasran sein konnte. Wie eiskalt. Aber nur beinahe… Wenn es einen Mann gab, der das Chaos

aus miteinander verfeindeten Häusern und Familien beherrschen konnte, die die Thanen der Zwerge stellten, dann wohl er. Und im Gegensatz zu Hadrir hatte er dabei keine Skrupel. ,, Aber woher wisst ihr, das es nicht tatsächlich zu weiteren Angriffen kommen wird ? Mag sein, das sie jetzt verunsichert sind, aber eine weitere Klinge im Dunkeln und…“ Der Zwergenkönig stutzte, als er begriff, was Elin bereits einige Momente zuvor klar geworden war. Kasran überließ so etwas nicht dem Zufall. Er war ein Spieler, aber er wusste, wie man Risiken minimierte… ,, Ihr wart es.“ , stellte Hadrir fest. ,,

Ihr habt ihm eingeflüstert, er hätte eine Chance auf die Königskrone, wenn es ihm gelingt, mich zu töten ?“ ,,Glaubt ihr ich bin ein Narr und würde riskieren, das die Häuser sich gegenseitig zerfleischen… ohne das ich sie dabei Kontrollieren kann ?Cenwalh war ein Narr und umso leichter zu überzeugen. Und es gibt weitere in beiden Lagern, die man all zu leicht auf bestimmte… Bahnen lenken kann, sollte es notwendig sein.“ ,, Ihr habt mein Leben für eure Pläne riskiert, genauso wie das aller anderen in der Versammlung…“ ,, Ich habe schon einmal versucht, es euch zu erklären, Hadrir. Ihre Leben

sind austauschbar. Und was euch angeht… die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anschlag auf euch Erfolg hat, war sehr gering. Ich wusste, das ihr nicht ohne Rüstung zur Versammlung erscheinen würdet . Und niemand konnte hoffen, etwas größeres, als ein Messer an den Wachen des Kaisers vorbei zu schmuggeln. Die Männer sind wegen der anhaltenden Krise mittlerweile doppelt so aufmerksam. Haben sogar das hier gefunden…“ Mit diesen Worten drehte Kasran den Knauf am oberen Ende seines Stabs und das Griffstück glitt ein Stück nach oben. Im Stab selbst kam eine etwa drei Finger lange Aussparung zum Vorschein, die

wohl einstmals eine am griff montierte Klinge beherbergte. Nun jedoch war das Messer entfernt und nur noch Holz und Gold vorhanden. ,, Was mich zu der Frage bringt, wen ihr bestochen habt, damit Cenwalh seinen Dolch behalten konnte.“ , brummte Hadrir. Die Wut war ihm nach wie vor anzusehen, aber er musste wohl auch einsehen, dass Kasrans Methoden, so durchtrieben sie waren, durchaus funktionierten. Der Mardar-Thane war im Augenblick vielleicht der einzige, der zumindest so etwas wie Kontrolle über das Geschehen hatte. Elin konnte nicht anders, als ihm unfreiwillig etwas Bewunderung entgegne zu bringen.

,, Warum habt ihr mich zuvor nicht wenigstens eingeweiht ?“Hadrir ließ sich auf einen Schemel in der Nähe des Feuers sinken und legte den Kopf in die Hände. ,, Genau deshalb. Wegen eurer Reaktion. Ihr hättet mir nie erlaubt, meine Pläne auch umzusetzen. Und ich fürchte, die Zeit in der ich auf eure…Gefühle Rücksicht nehmen konnte, sind vorbei. Wir haben alle unsere Optionen verspielt, Hadrir…“ ,, Und warum habt ihr mich rufen lassen ?“ , wagte Elin schließlich zu sprechen. Sie hatte langsam ohnehin genug davon, sich die gegenseitigen Anschuldigungen

der beiden Zwerge anzuhören. Kasran drehte sich zu ihr um und musterte sie einen Moment. Das kaum wahrnehmbare rötliche Schimmern in seinen Augen schien einen Moment tatsächlich heller zu werden. ,, Damit Hadrir vielleicht eine Lektion lernen kann. Und zumindest für den Moment aufhört mich anzuschreien.“ Also selbst dafür hatte er schon im Voraus geplant, dachte Elin düster. Er hatte sich also Rückendeckung holen wollen. Nun, da würde sie ihn enttäuschen müssen… Doch noch ehe sie dazu kam, etwas zu erwidern, fuhr Kasran bereits fort: ,, Wir beide haben etwas verstanden, das unser verehrter

König hier nicht akzeptieren will. Manchmal muss man Risiken eingehen und manchmal ist man auch gezwungen zu spielen, wenn man seine Ziele erreichen will. Es geht nur darum, die Risiken zu minimieren. Ihr tut das gleiche, Elin, wenn auch vielleicht in kleinere Maßstab.“ ,, Wir sind uns überhaupt nicht ähnlich…“ Sie merkte nur am Rande, dass sie vor ihm zurück gewichen war. Sie spielte die Leute nicht gegeneinander aus oder manipulierte sie. Mochte sein, das Elin ab und an dafür sorgte, das sich die Dinge zu ihren Gunsten verschoben, aber das waren Spielereien, Tricks… Und sah Kasran seine Taten am Ende als

nichts anderes? Speile mit größerem Einsatz ? ,, Ich fürchte, da müsste ich euch wiedersprechen, meine Liebe. Aber darum geht es nicht. Ich sagte, ihr wisst um die Notwendigkeit dieser Dinge. Ihr und ich… es fällt uns beiden schwer zu akzeptieren, das wir nicht bekommen was wir wollen. Und so sind wir manchmal eben gezwungen, die Dinge ein wenig… anzupassen. Algim hat das nie verstanden. Selbst mit seinem irrsinnigen Streben mich zu übertrumpfen. Er wäre immer nur eine Spielfigur gewesen. Ihr hingegen…“ Kasran beendete den Satz nicht. Einen Moment verharrten sie alle drei wortlos

wo sie waren, Hadrir, der resigniert auf seinem Platz saß, Kasran, der auf eine Reaktion zu warten schien… und Elin. Sie schüttelte lediglich langsam den Kopf. Mochte Kasran glauben, was er wollte, sie hatte nie jemanden verletzt oder ernsthaft gefährdet. Und wieder ging ihr dieser Gedanke durch den Kopf: Sah Kasran seine eigenen Taten am Ende genauso? Dass er das geringstmögliche Risiko einging? Zu ihrer beider Überraschung, war es jedoch Hadrir, der das Schweigen brach: ,, Kasran das reicht jetzt.“ Er hatte sich wieder erhoben und vor dem Thanen aufgebaut. ,, Ich verstehe was euch antreibt, aber das hier geht zu weit. Ich

sagte euch bereits einmal, dass ich keine Säuberungen dulden werde. Und ich fürchte, das ist genau das, was ihr vorhabt. Lasst es gut sein.“ ,, Mein Ziel, König, ist das gleiche wie das eure. Unser Volk retten. Wenn nötig auch vor sich selbst.“ ,, Ihr triebt genau das voran, was uns eigentlich erst fast vernichtet hat. Merkt ihr das eigentlich nicht?“ Hadrirs Stimme klang mit einem mal nicht mehr nach unterdrückter Wut, sondern fast sanft, irritiert. ,, Kasran, wenn ich euren Weg weiter gehe, wo enden wir damit ? Es wird sich genau das gleiche wiederholen, wie in unserer alten Heimat. Und wenn die Zeit für unser

Volk gekommen ist, wieder eine große Entscheidung zutreffen, was dann? Was wenn ich sie zu den Waffen rufe, welches Haus würde mir folgen? Vielleicht die Hälfte ? Was will ich mit einem geteilten Volk, Kasran, verratet mir das? Eines, das mir alleine durch Furcht hörig ist ?“ ,, Furcht ist die einzige Sprache, die dies Narren verstehen.“ ,, Und ihr ? Sind eure Taten nicht von Furcht getrieben? Vor der die Kontrolle zu verlieren? Angst ist es doch, was uns in diese Situation gebracht hat. Die gleiche Angst, die uns langsam in Stücke reißt.“ Der alte Zwerg schwieg einen Moment

und zum ersten Mal schien so etwas wie Unsicherheit in seinen Zügen aufzutauchen. Elin konnte es nicht mit Sicherheit sagen, doch schienen die Worte seines Königs ins Schwarze getroffen zu haben. ,, Vielleicht. Vielleicht habe ich mich auch schon zu lange an die Macht geklammert, als das ich sie Aufgeben will. Damit stecke ich wohl in der gleichen Falle, wie die übrigen Häuser, ja? “ Ein düsteres Lachen entkam ihm. Er schien einen Moment mehr mit sich selbst zu sprechen, als mit einem der Anwesenden. ,, Und doch, was ändert es ? Was würdet ihr dagegen tun ? Die Dinge sind nun einmal, wie sie sind,

Hadrir. Wenn wir Jahrzehnte oder Jahrhunderte Zeit hätten wie einst… vielleicht könnten wir die Häuser langsam auf einen neuen Kurs bringen. Aber so wie es steht, bleiben uns nicht einmal Monate. Ich weiß, dass der Kaiser so viele Häuser brauchen wird, wie er kriegen kann. Und ich weiß, dass ihr ihn unterstützen wollt. Aber das ist schlicht nicht möglich. Die Hälfte… ist besser als nichts.“ Elin musste ihm im stillen Recht geben. Gleichzeitig jedoch hatte Hadrir wohl das eigentliche Problem erkannt. Vielleicht hatte Jahrhunderte in Isolation die Zwerge doch mehr verändert, als Kasran zugeben wollte. Am Ende hatte

ihr ganzes Volk es verlernt zu Vertrauen. Und das war wohl nicht nur dem Einfluss des Herrn der Ordnung geschuldet. Kasran musste doch dabei gewesen sein, bemerkt haben, wie seine Leute sich immer mehr gegeneinander wendeten… Und doch hatte grade er nichts dagegen getan, sondern schlicht mitgespielt.

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Terazuma Hi Eagle!
Hui, ein wirklich gutes Kapitel. Ich mag die Zwerge immer noch nicht, aber die Wandlung, die du da ansprichst, oder den Weg, den Kasran eingeschlagen hat und einfach mitgespielt hat um das Spiel zu seinem Gunsten zu lenken, haben auch ihn korrumpiert. Er mag vielleicht das Richtige gewollt haben, aber das Falsche getan. Ein wahres Dilemma. Aber vielleicht ist er noch nicht so verbohrt um es einzusehen. Doch wie sollte der Kurs dann noch geändert werden können?
Puh, wirklich ein wahres Dilemma. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Halten wir mal fest, Kasran ist durchaus schon wieder am Planen. Auch wenn es is zum Ende des Buches dauern könnte, bis ganz klar ist, was er da eigentlich ausheckt ^^
lg
E:W
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