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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 11

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 11"
Veröffentlicht am 16. Juni 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 11

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 11

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 11 Wahnsinn




Galren duckte sich unter der niedrig hängenden Deckplane hindurch, während er noch kurz Relina nachsah. Die Gejarn hatte es offenbar ziemlich eilig gehabt sie alleine zu lassen. Normalerweise hätte er dem keine Aufmerksamkeit geschenkt, schon alleine weil er sie unfreiwillig belauscht hatte. Aber irgendwie schien ihr Auftauchen sie fast… gefreut zu haben? Er konnte es nicht ganz festmachen, aber sie hatte sich nicht benommen, als hätte sie ihn

grade beim Lauschen erwischt…

,, Sie hatte es offenbar eilig ?“ , fragte er, daher an Naria gewandt. ,, Ich glaube fast sie hat die Hoffnung einmal Enkel zu haben noch nicht ganz aufgegeben…“ , erklärte Naria lediglich in trockenem Tonfall. ,, Was ?“ Galren war sich einen Moment sicher, sich verhört zu haben,. ,,Gar nichts.“ Naria grinste lediglich und schüttelte den Kopf, als sie seine Verwirrung sah. Irgendwie war es doch schön zu sehen, das diese Frau so etwas wie Humor besaß, dachte er. Auch wenn ganz offenbar eine ziemlich verquere Art. ,, Also, euch führt doch sicher noch etwas anderes her, als mir dabei

zuzuhören, wie ich mich mit meiner Mutter streite….“ Im inneren des Zelts war es dunkel, aber Galrens Augen gewöhnten sich langsam an die schummrigen Lichtverhältnisse. Ein schwerer Vorhang, der die meisten Geräusche schluckte, trennte Narias Quartiere von den Krankenlagern ab, an dem die Gejarn dutzende von leinen Regalen und Schränkchen aufgebaut hatte. Flaschen und Töpfe in denen Kräuter und Pflanzenteile trockneten oder in Alkohol und anderen Lösungen schwammen reihten sich daran auf, nur erleuchtet von einigen Kerzen. Galren hätte vermutlich Schwierigkeiten gehabt, auch nur eine der Phiolen zu benennen,

doch Naria schien sich bestens zu Recht zu finden. Während sie noch auf eine Antwort von ihm wartete, hatte sie bereits ein halbes Dutzend kleine Schälchen aus den Regalen genommen und begann den Inhalt in einem Mörser aus Keramik zu vermischen. Der Geruch von Kräutern und alkoholischen Tinkturen wurde noch etwas stärker und selbst auf die Entfernung begannen Galrens Augen zu Tränen. Einen Moment glaubte er die bunten Schatten, die über den mit einem Teppich ausgelegten Boden zu seinen Füßen und Narias Rücken wanderten mussten daher stammen, dann jedoch hob er den Kopf. Durch eine kleine Öffnung

im Zeltdach viel ein dünner Lichtstrahl ins Innere, kaum genug, das er gereicht hätte, die Umgebung zu erhellen. Doch das war auch nicht der Zweck, wie Galren fasziniert feststellte. Fast genau über seinem Kopf hing , an einem Geflecht aus verdrehten Drähten, ein Windspiel aus Kristall. Manche der Steine waren vom Ruß geschwärzt und viele gesprungen, doch mit jedem Windhauch erfüllten sie das innere des Zelts mit leisem Klingen. Und das Licht, das sich in den Prismen brach, warf Regenbogenfarbene Schatten auf Möbel und Wände. Selbst dort, wo die Steine gesprungen waren, schimmerten sie, je nachdem aus welchen Winkel man sie

betrachtete, in einer anderen Farbe. Galren war sofort fasziniert von dem Lichterspiel und für einen Moment rückten sogar seine Erschöpfung und seine Träume in den Hintergrund, während er die Kristalle vorsichtig mit der Hand anstieß. Sofort veränderte sich das Farbenmeer zu seinen Füßen, wechselte von ehemals dominierenden orange, gelb und Rottönen zu tiefem Blau und allen Schattierungen von Grün. Es war Wunderschön, so wenig er es verstand. Ein Farbfleck inmitten der Tristesse und Ödnis der Lager. ,, Was ist das ?“ , fragte er an Naria gewandt, die einen Moment von ihrer Arbeit aufsah und seinem Blick folgte.

,, Das letzte, was von Maras noch übrig ist, fürchte ich.“ Einen Moment schien selbst sie von dem Lichterspiel gefangen, obwohl sie es wohl jeden Tag sah. ,, Das stammt aus der Lichterhalle im Versammlungssaal . Vor ein paar Monaten noch, gab es tausende wie dieses. Jeder Zauberer, der auf Maras das Ende seiner Ausbildung erreicht hat, fertigte ein solches Windspiel, Galren. Jetzt… sind die meisten von ihnen Tod und ihre Kristalle zerbrachen mit ihnen. Und das ist zum Teil auch meine Schuld…“ ,, Warum sagt ihr so etwas ?“ Narias Stimme klang belegt und traurig.

Natürlich hatte auch er mittlerweile von dem Massaker gehört, das die Männer des roten heiligen unter den Magiern von Maras angerichtet hatten. Aber wenn dann gab es nur einen Schuldigen dafür und das war ganz sicher nicht Naria. Oder irgendjemand sonst von der Insel. ,, Weil es stimmt, Galren. Ich habe darauf bestanden, dass wir bleiben und kämpfen. Hätte ich das nicht getan… vielleicht wären sehr viel mehr entkommen. Ich habe sie sehenden Auges in den Tod laufen lassen, obwohl mir klar war, das wir nicht gewinnen können…“ ,, Naria… wenn ich eins weiß, dann das ihr niemand seid, der so eine

Entscheidung leichtfertig treffen würde.“ ,, An diesem Tag schon. An diesem Tag habe ich einen Fehler gemacht… den größten meines Lebens. Und ich habe teuer dafür bezahlt…“ ,, Euer Vater…. Ich habe gehört, was passiert ist. Ich weiß Worte ändern nichts aber… es tut mir leid. Ich weiß wie es sein kann…“ Andererseits, er hatte seinen Vater schon Jahre zuvor verloren geglaubt. Varan Lahaye mochte durch seine Hand gestorben sein, doch zu dem Zeitpunkt, war von dem Mann, den Galren einst seinen Vater genannt hatte schon kaum mehr etwas übrig gewesen. Bis auf… ja bis vielleicht auf diesen

letzten Moment, als die Klinge zerbrach und sein Blick für einen kurzen Herzschlag wieder zu klären schien… Und ihm drohte möglicherweise das gleiche Schicksal, wenn er nicht vorsichtig war. Er konnte es spüren, wieder gezogen wurde, getrieben. Und so sehr er sich dagegen stemmte… er verlor den Kampf, konnte spüren wie er sich Stück für Stück wieder verlor. Deshalb war er hier…. ,, Ich brauche etwas, das mich schlafen lässt, Naria. Möglichst traumlos. Nur ein paar Stunden, aber ich darf nicht mehr Träumen…“ Er wusste selber, wie verzweifelt seine Stimme dabei klang. Und was konnte er auch anderes tun. Mit

seiner Gabe waren auch die Einflüsterungen wieder erwacht… Naria musterte ihn einen Moment unsicher. ,, Ich halte das für keine gute Idee, Galren. Ich habe zwar noch ein paar Schattenpilze, aber die Dosis, die ich euch in der Zwergenstadt gegeben habe, hat nichts bewirkt. Und das war schon mehr, als ich irgendjemanden zumuten würde. Wenn ihr mehr nehmt… könnte das dafür sorgen, das ihr gar nicht mehr aufwacht. Das ist euch klar?“ ,, Das würde mein Problem allerdings auch lösen.“ , murmelte er. Naria sah ihn daraufhin nur entsetzt an. ,, Ich werde euch nicht helfen, euch

umzubringen…“ ,, Naria, ich verliere den Verstand, wenn das noch etwas so weitergeht...“ Er schloss einen Moment die Augen nur einen Moment. Um sich zu sammeln, wie er sich selber sagte. Es war kaum mehr als ein Blinzeln… und doch reichte es aus. Mit einem Mal war er wieder in der Dunkelheit. Das Zelt und Naria waren verschwunden, genauso wie das Lichterspiel. Es gab nur noch ihn und eine leise, fast freundliche Stimme, die doch einem Monster gehörte… ,, Lass mich in Ruhe !“ Grenzenlose Wut stieg in ihm auf, während er die Worte der Dunkelheit entgegen schleuderte.

Doch sein verborgener Gegner ließ sich davon ganz offenbar kaum beeindrucken… Galrens Hände schlossen sich um den Schwertgriff, während er fortstürzte, die Klinge zog… Das Kristallschwert klirrte, ein durchdringendes Singen, das mehr nach einem leisen Lied den Tod klang. Einen Moment ging alles in einem grellen Blitz unter, als die Klinge herabsauste, dann hörte Galren wie etwas mit lautem Krachen zersprang. Mit einem Mal war er zurück im Zelt. Kristallsplitter gingen um ihn herum zu Boden, streuten das Licht, das durch den Eingang herein fiel in tausend Farben. Das Lichterspiel, dachte er und starrte

einen Moment auf das Schwert in seiner Hand. Er hatte die Waffe erhoben und schon halb zum Schlag gesenkt. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, warum er sie überhaupt gezogen hatte, nur an die rasende Wut… Naria wollte ihn im Stich lassen, weigert sich etwas zu unternehmen… ,, Wenn ihr mir freiwillig nicht helfen wollt… dann sei es ebenso…“ Noch immer hielt er das Schwert erhoben, glitzerten die Kristallscherben des Lichterspiels auf dem Boden. Dort, wo es einmal gehangen hatte, baumelten nur noch einige lose Fäden. Naria wich vor ihm zurück, einen Ausdruck nackten Entsetzens auf dem

Gesicht. Einen Moment lang verstand Galren nicht einmal, was überhaupt geschehen war, seine eigenen Worte schienen aus weiter Ferne zu kommen, nicht seinem eigenen Verstand zu entspringen. Seine Arme fingen an zu zittern, während sich der Schleier über seinen Geist langsam wieder hob. Und sobald ihn die ganze Erkenntnis dessen traf, was grade geschehen war, stolperte er zurück und ließ das Schwert fallen, als hätte er sich verbrannt. ,, Oh Götter… Ich… Naria, ich habe keine Ahnung warum ich das grade getan habe… ich… Oh Götter, es tut mir so leid…“ Er wich vor ihr zurück, die

Arme von sich gestreckt. Galren glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. ,, Ich kann nicht mehr…“ Seine Beine gaben unter ihm nach und er sank zu Boden. Die Kristallscherben schnitten in seine Handflächen, als er versuchte, seinen Sturz abzufangen und schließlich einfach liegen blieb. Blut tropfte von seinen Fingerspitzen und Galren wagte erst gar nicht, erneut zu Naria aufzusehen. Atruns Schneide war durch den Kristall gedrungen wie Butter… Sie musste ihn hassen, dachte er. Dafür gab es keine Entschuldigung mehr, egal welcher Wahnsinn in ihn gefahren war. Doch er spürte nur, wie sie zwei Hände auf seine

Schultern legten und ihn erstaunlich sanft , aber bestimmt wieder auf die Füße zogen. ,, Setzt euch gefälligst.“ Naria schubste ihn mühelos zu einem Stuhl in der Nähe und lies ihn einfach davor stehen, bevor sie sich wieder ihren Regalen mit Kräutern und Tinkturen zuwendete. ,, Ihr hättet längst zu mir kommen sollen, wenn es so schlimm ist…“ Sie klang nicht wütend… nur vorwurfsvoll. Und Besorgt, wenn er ehrlich war. Galren konnte einen Moment nur unsicher blinzeln, während er sich langsam auf den Angebotenen Platz sinken ließ. Kaum saß er, warf Naria ihm auch schon ein großes Tuch zu nur

um sich gleich darauf wieder ihrer Arbeit zuzuwenden. ,, Kümmert euch um eure Hände.“ , befahl sie schlicht und Galren war sich einen Moment unsicher was er eigentlich damit sollte, bis ihm das Blut auffiel, das immer noch zwischen seinen Fingern hervorquoll. Seltsamerweise spürte er nicht einmal Schmerzen dabei. Alles schien einfach weit weg zu sein, selbst sein eigener Körper. Während die Gejarn weiter in den Regalen wühlte, begann er, das Tuch in kleinere Streifen zu reisen und zumindest die linke Hand, die es am schwersten erwischt hatte zu verbinden. Mit dem Schwert wäre es ihm leichter

gefallen, den Stoff zuzuschneiden, doch die Klinge wieder zu berühren war im Augenblick das letzte was er wollte. ,, Es tut mir wirklich leid…“ , murmelte er schwach und Naria hielt tatsächlich einen Moment inne und drehte sich zu ihm um. Kurz war er nicht sicher, was er von ihrem Gesichtsausdruck halten sollte. Und langsam wurde ihm klar, dass sie selber nicht wusste, ob sie ihm so simpel verzeihen konnte… oder wollte. Dann seufzte sie jedoch. ,, Es ist nicht eure Schuld.“ , erklärte Naria leise. ,, Und doch hättet ihr längst zu mir kommen müssen. Ihr habt doch gewusst, dass so etwas früher oder später passieren würde. Geister, Galren wir

wissen es alle.“ ,, Ja ich…“ Ja warum hatte er so lange gezögert, warum gewartet bis er bereits am Rand des Zusammenbruchs war? Er wusste es nicht. ,, Ich verschwinde immer mehr, Naria. Ich kann es spüren, wie ich mir selbst einfach entgleite und nicht dagegen tun kann…“ ,, Nun zumindest das ist jetzt vorbei.“ Naria hatte sich wieder ihren Kräutern zugewandt und gab eine Reihe davon nacheinander in einen Mörser, bevor sie etwas darüber gab, das für Galren verräterisch nach scharfem Alkohol roch. Einige Minuten lang werkelte sie so schweigend vor sich hin, während sie den Keramiktopf über eine

Kerzenflamme stellte, bis der Alkohol zu dampfen begann. Allein von dem Dunst wurde Galren schon benommen und er wäre am liebsten aus dem Zelt gegangen. Dann holte Naria ein Glas aus den Regalen über sich, setzte einen dünnen Papierfilter darüber und goss die Mischung aus Pflanzenteilen und Alkohol hindurch, die mittlerweile eine tiefgrüne Farbe angenommen hatte. Den Inhalt des Glases wiederum berührte sie noch mehrmals durch weitere Filter, bis der Inhalt am Ende in einer etwa faustgroßen Phiole landete, die sie vorsichtig an sich nahm. Bevor Galren jedoch die Finger danach ausstrecken konnte, zog sie das Fläschchen

wieder zurück. ,, Galren, ich weiß ihr hört mir sowieso nicht zu… und in Anbetracht der Alternative mag es euch egal sein… aber der Inhalt dieses Fläschchens würde ausreichen um zehn Männer umzubringen, die zu leichtfertig damit umgehen. Schon von drei Tropfen wird euch Übel werden, glaubt mir. Aber ihr werdet auch garantiert schlafen. Was die Träumer angeht… ich weiß nicht ob Kräuter etwas gegen Magie ausrichten können, die ich nicht einmal verstehe. Aber ihr dürftet immerhin Ruhe finden.“ Galren wusste, er hätte sie anlüge sollen. Doch im Augenblick schien er nicht in der Lage zu sein, Naria etwas anders, als

die Wahrheit zu sagen. ,, Ich sterbe lieber, als das ich wieder damit anfange, Leute zu verletzen, die mir etwas bedeuten, Naria. Ich… kann das niemanden noch einmal antun.“ Nicht ihr. Nicht Elin. Nicht sonst jemanden… Sie zögerte einen Moment, schloss dann jedoch die Augen und reichte ihm die Phiole. ,, Versprecht mir nur, das ihr vorsichtig seit… und verdammt nochmal nicht einfach aufgebt…“ ,, Ich tue was sich kann.“ , versprach er und war das nicht genau das, was er hier tat ? Kopfschüttelnd öffnete er die Phiole und gab ein paar Tropfen auf seine Zunge. Ob es wirklich drei waren zählte er erst gar nicht und als Naria

sich das nächste Mal zu ihm umdrehte, war er bereits im Sitzen eingeschlafen. Die Gejarn seufzte kurz, bevor sie an ihm vorbei nach draußen trat. Immerhin, es schien zu helfen, dachte sie und ein dünnes, trauriges Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.

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Terazuma Hi Eagle!
Armer Galren! Er tut mir wirklich zutiefst leid. So knapp vor dem Wahnsinn zu stehen und nichts dagegen tun zu können muss wirklich furchtbar sein. Ich glaube, an seiner Stelle würde ich ebenfalls alles tun, um mich nicht zu verlieren - auch wenn es den Tod bedeuten würde. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Tja ich mache es meinen Charakteren im Augenblick auch nicht einfach ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Hoffentlich träumt er nicht und verliert sich vielleicht darin, wenn er im wachen Zustand sich schon selbst entgleitet.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß . Ja also ich eben.^^
lg
E:W
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