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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 8

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 8"
Veröffentlicht am 12. Juni 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 8

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 8

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 8 Bruch


Das Kuppeldach der Versammlungshalle klang von den Echos von Schritten und Stühlen wieder, die zu Recht gerückt wurden. Der polierte Marmor warf alle Geräusche zurück und schien sie noch zu verstärken. Goldenes Mittagslicht sickerte durch die hohen Fenster des Rundsaals und brachte die in das Glas geschnittenen Bildnisse von innen heraus zum Leuchten. Bunte Schatten wanderten über das Holz der großen Tafel im Zentrum des Raums, verschwommene Abbilder der Zwölf Gestalten, die mit ernster Miene von ihren Fenstern auf die

Versammlung herabsahen. Ob es sich bei den Bildnissen wirklich um die Unsterblichen handelte wie Hadrir vermutete oder nur um die Götter Cantons, heute jedenfalls schien die Stimmung, die der Künstler ihnen verpasst hatte, zur allgemeine Lage zu passen. Der Anblick, der sich ihnen bot, war mehr als kläglich. Die Hälfte des runden Tisches war unbesetzt geblieben, die hohen Lehnstühle leer. Und sie würden es wohl auch bleiben, dachte der König der Zwerge grimmig. Viele Häuser hatten bereits am Morgen angekündigt, keine Vertreter zu schicken. Er brauchte nicht erst Kasran um zu wissen, dass das

kein gutes Zeichen war. Sie machten deutlich, dass ihnen die Entscheidungen dieser Versammlung… und auch die Hadrirs längst egal waren. Häuser beider Seiten, sowohl seiner Gegner als auch der gering gewordenen Zahl seiner Verbündeten, über die sie keine Kontrolle mehr hatten. Und der Rest ? Er sah es sogar Kasran an, das er daran zweifelte, das diese Männer und Frauen hier waren um zuzuhören. Selbst der alte Mardar wirkte nervös, während er sich im Raum umsah. Hadrir erkannte einige Gesichter und Wappen. Lughan, Aralit, Schwarzsonn… Doch auch wenn sie hier waren… allein die Tatsache, dass man diese

Versammlung einberufen hatte ohne ihn vorher anzuhören oder auch nur direkt zu informieren sprach für sich. Nein, sie würden ihm nicht zuhören, dachte er. Sie hatten entschieden sich selbst zu regieren. Und genau das musste er verhindern. Die Häuser waren zu zerstritten, uneins… wenn es jetzt zum Bruch zwischen ihnen kam, wäre das ihr Ende. Vermutlich würden die Häuser sich gegenseitig auslöschen, bevor der rote Heilige Gelegenheit dazu hatte. Und was konnte er dagegen tun? Sie fürchten mich nicht und sie lieben mich nicht grade, dachte Hadrir düster. Kasran hingegen mochten sie vielleicht fürchten, aber nicht so sehr wie einen

möglichen Machtverlust. Und sie hatten ihm nach wie vor nicht verzeihen, das er eine Entscheidung erzwungen hatte. Nein, ganz im Gegenteil. Vermutlich war manchen der Verlust des roten Tals mehr als willkommen. Feindselige Blicke trafen ihn, wo immer er auch hinsah und auch wenn der Kaiser niemandem außer ihm selbst, seiner Garde und Hadrir im Palast Waffen tragen ließ, war er plötzlich heilfroh, die Rüstung angelegt zu haben. Allerdings… vor den Entscheidungen dieser Leute würde ihn auch das nicht bewahren. Es brauchte kein Messer im Dunkeln mehr um alles zu Nichte zu machen…

,, Mein König,“ , erhob sich schließlich der Thane des Hauses Aralit. ,, Ihr werdet uns verzeihen, das man grade euch nicht früher über dieses Treffen informiert hat. Das war weder meine Idee noch mein Wunsch aber einige unter uns… hielten es für besser, manches hinter eurem Rücken zu besprechen.“ Die unterschwellige Wut in der Stimme des Mannes war immerhin etwas, dachte Hadrir. ,, Und…“ Er wurde von einem Hustenanfall unterbrochen. Ozem Aralit gehörte zu Kasrans Verbündeten und damit hoffentlich auch noch zu den seinen. Neben Kasran gehörte Aralit zu den Ältesten Zwergen im Rat und er

hatte sich bei weitem nicht so gut gehalten, wie der Thane der Mardar. Und das sah man ihm auch an, während er einen Moment sichtlich nach Luft schnappte. Die Haare gingen ihm in Büscheln aus, die Augen lagen tief in den Höhlen und es ging das Gerücht um, das sein schwindender Gesundheitszustand nicht ganz natürlichen Ursprungs war. Dennoch klang seine Stimme noch kräftig genug das jeder im Saal sie hören konnte, als er schließlich forderte: ,, Es muss etwas geschehen.“ ,, Das sehe ich allerdings ebenso. Das rote Tal war ein Debakel, in das ihr uns geführt habt, Hadrir !“ Ein weiterer

Zwerg, dessen mit geometrischen Runen verzierte Kleidung das Wappen eines Wasserkessels zeigte war aufgestanden. Hadrir brauchte einen Moment, bis ihm der Name des Mannes wieder einfiel. Unsterbliche, es gab zu viele Häuser, dachte er. Und zu wenig Zeit sich mit jedem davon einzeln herumzuschlagen. Cenwalh , fiel ihm schließlich ein. Das Haus hatte in der Zwillingsstadt über die Siedehäuser und die Bäder geboten. Auch wenn Wasser in ihrer alten Heimat keine geringe Rolle gespielt hatte, waren die großen Bauten, in denen die Männer Cenwalhs Meerwasser destillierten immer unbedeutend gewesen. Und jetzt, hier in der Fremde, hatten sie nicht einmal

mehr das. Kein Wunder, das ihr Thane verbittert war. ,, Ihr habt unser Volk verraten, Hadrir. Ihr und euer Vater noch dazu in dem er uns an diesen verfluchten Ort brachte. Und deshalb kann ich euch nur noch auffordern, eure Krone abzugeben.“ ,, So etwas hat es noch nie zuvor gegeben !“ , protestierten sofort ein halbes Dutzend Stimmen. Sogar jene, von denen Hadrir sich sicher war, das sie gegen ihn standen begehrten plötzlich auf. Der Cenwalh-Thane musste sich seiner Sache schon extrem sicher sein um solch einen Vorschlag zu machen. Das ging gegen alles, was je eine Versammlung entschieden hatte. Sicher,

theoretisch könnten die Häuser sich geschlossen gegen den König stellen und ihn zum Abdanken zwingen, aber soweit Hadrir wusste, war das noch nie geschehen. Viel üblicher war es, das ein ungeliebter König schlicht und ergreifend… plötzlich und unter seltsamen Umständen verstarb. Und auch einen beliebten Herrscher ereilte ein solches Schicksal nur all zu schnell. ,, Ich habe ein Dutzend Häuser hinter mir.“ , erklärte der Cenwalh ruhig. ,, Und natürlich wollt ihr die Krone dann am liebsten gleich euch aufsetzen, ja ?“ , fragte Ozem stichelnd. Die Spannung in der Luft schien Hadrir mit Händen greifbar. Mittlerweile waren fast

alle Anwesenden außer ihm selbst aufgestanden. Unsterbliche, wenn das so weiterging würden sie gleich jeden Moment aufeinander losgehen. ,, Bitte… es gibt wichtigere Probleme, auf die wir uns konzentrieren müssen.“ , versuchte er die Aufmerksamkeit der Anwesenden zurück zu gewinnen. Doch wie er schon befürchtet hatte, trugen seine Worte kaum dazu bei, die Situation zu beruhigen. ,, Ihr habt dabei nichts mehr mitzureden, Verräter-König ! Auch nicht mehr als der alte Mann!“, rief ihm der Cenwalh-Tane zu und was als nächstes geschah, nahm Hadrir später nur noch als eine Folge von Bildern wahr, die keinen

richtigen Zusammenhang zu haben schienen. Das erste, was er mitbekam, war wie jemand schrie und das helle Blitzen von Stahl. Im nächsten Moment stand Ozem Aralit nicht mehr an seinem Platz, sondern war über der Tischplatte zusammengesunken, ein Messer im Rücken. Die Türen des Saals flogen auf und zwanzig Gardisten stürzten herein, die Gewehre im Anschlag. Und während Hadrir und die anderen noch zu verstehen versuchten was vor sich ging und die Wächter nach einem Ziel suchten, setzte der Cenwalh-TAne über den Tisch auf Hadrir zu. Er sah das zweite Messer zu spät und kam grade

noch dazu die Arme zu heben. Der Stahl glitt funkenschlagend an dem Stahl ab, während Hadrir mit dem Stuhl nach hinten kippte. Er und der Angreifer gingen zusammen zu Boden. Den umstehenden Gardisten blieb nur, zuzusehen, wie Hadrir versuchte, das Messer von seinem ungeschütztem Gesicht und der Kehle abzuhalten. Auf den Mann zu schießen traute sich offenbar niemand, dazu waren sie zu nahe beieinander. Ein Hieb traf ihn an der Wange und hinterließ einen klaffenden Schnitt. Hadrir spürte das Blut, das seinen Hals hinab rann und den plötzlichen scharfen Schmerz. Mit aller Kraft, die er hatte, schaffte er es

endlich, den Thanen mit einem Tritt zur Seite zu schleudern. Keuchend kam er wieder auf die Füße und zog den Streithammer. Jetzt war er es, der den Schützend er kaiserlichen Garde das Schussfeld versperrte, aber im Augenblick war ihm das egal. Der Cenwalh sprang überraschend leichtfüßig wieder auf die Beine und attackierte Hadrir erneut. Oder er versuchte es zumindest. Kasran hatte das Schauspiel bisher eher desinteressiert verfolgt und es würde Hadrir nicht einmal wundern, wenn er schon mit so etwas gerechnet hatte. Nun jedoch, als der irre Thane an ihm vorbeisetzte, erhob er sich in einer fließenden Bewegung, die sein Alter

Lügen strafte und schlug mit dem Rubinstab zu. Der Stab traf den Zwerg direkt vor den Kopf und holte ihn glatt ein zweites Mal von den Füßen, während Kasran wie beiläufig neben ihm stehen blieb… und ihm die Spitze an die Kehle setzte. Der Fuß des Stabs lief in einem dünnen Dorn aus, der die Haut am Hals des Zwergs ritzte. Ein kleines Blutrinnsal begann zu fließen, tropfte auf die weißen Marmorfliesen. Einen Moment traf sich sein Blick mit dem von Hadrir. ,, Sagt mir mein König, was ist die Strafe für Mord und Verrat ?“ Der rote Schimmer in seinen Augen schien zu lodernden Flammen zu werden, während er den Druck auf der Stabspitze

noch verstärkte. Hadrir verstand nur zu gut. Das war ihre Gelegenheit ein Zeichen zu setzen. Die Blicke aller ruhten auf ihnen und die Nachricht über das, was heute hier vorgefallen war, würde sich bald in der ganzen Stadt verbreiten. Nachdenklich strich er über den Griff des Streithammers in seiner Hand. Aber Kasran würde nicht derjenige sein, der es tat, nicht? Das oblag ihm… Und wenn nicht ? Was würde dann geschehen? Hadrirs Füße bewegten sich wie von selbst, während er auf die beiden Zwerge zutrat und den Hammer auf die Schulter legte. ,, Habt ihr mir etwas zu sagen ?“ , fragte

er leise an den am Boden liegenden Zwerg gerichtet. Der Cenwalh-Thane spuckte ihm ins Gesicht. Hadrir hatte immer noch das Gefühl, gar nicht her über seinen eigenen Körper zu sein, als seine Hände den Streithammer umfassten und mit aller Macht nach unten wuchteten. Marmor und Knochen barsten gleichermaßen, als der Hammer sein Ziel fand. Der Aufprall hallte noch Minuten später in der Halle nach, nachdem Hadrir den Griff der Waffe schon lange losgelassen und sich von dem Anblick des zerschmetterten Zwergs abgewendet hatte. Kasran zog langsam den Stab zurück und hielt den Blick weiter auf seinen Rücken gerichtet.

Unsterbliche, was hatte er grade getan? , fragte er sich, während das Blut über den Marmor lief, sich um seine Füße staute… Waren sie den alle verrückt geworden? Er selbst eingeschlossen? Es dauerte eine Weile, bis es schließlich wieder jemand wagte zu sprechen. Einer der Thanen, die noch hinter ihm standen. Oder es zumindest bis grade noch getan hatten… ,, Herr, das ist ein Skandal das… das war ein offener Angriff durch die anderen Häuser…“ ,, Cenwahl war ein armer, einzelner Irrer.“ , schaltete sich Kasran sofort ein. ,, Oder glaubt ihr wirklich irgendjemand

hätte ihn zum König gemacht, wenn er Hadrir tatsächlich getötet hätte ?“ ,, Das vielleicht nicht, aber irgendjemand hat ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt.“ Der Thane sah sich im Raum um als erwarte er halb, dass der schuldige vortreten und sich verraten würde. Doch natürlich bleiben alle wie erstarrt auf ihren Plätzen sitzen. ,, Wir können sie immer noch zurück gewinnen.“ , meinte Hadrir. ,, Diese Narren werden nicht auf euch hören Hadrir. Und ich werde nicht dabei zusehen, wie sie alles zerstören. Verzeiht mir, mein König, aber wenn ihr nicht tut, was getan werden muss… müssen wir das Eben für euch

übernehmen.“ Mit diesen Worten drehte sich der Mann um und ging an den Gardisten vorbei aus der Halle. Und zu Hadrirs entsetzen erhoben sich auch nach und nach die übrigen Anwesenden und gingen, einer nach dem anderen zur Tür heraus. Er konnte ihnen nur nachsehen, während die Sonne aus den großen Buntlgasfenstern verschwand und die Halle in Zwielicht versinken ließ. Beinahe meinte er, die Unsterblichen sähen allesamt vorwurfsvoll in seine Richtung, als er sich wieder auf seinen Stuhl sinken ließ. Die Krone war ihm bei dem Angriff vom Kopf gerutscht und so hob er sie wieder auf und drehte den Metallreif einen

Moment zwischen den Fingern. ,, Sie werden es nicht tun.“ , meinte Kasran leise, auch wenn diese Worte selbst für Hadrirs Ohren verzweifelt klangen. ,, Ihr habt ihnen gegeben was sie wollten. Blut. Ihre Gemüter werden sich abkühlen…“ Hadrir antwortete ihm nicht. Selbst wenn Kasran Recht behielt, traf das immer noch nur auf die Häuser zu, die ihn unterstützten. Die anderen… Er sah zu den toten Körpern der beiden Thanen. Die anderen würden nicht vergessen…

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Terazuma Hi Eagle!
Was für eine Bagage! Ich kann Antje in allem nur zustimmen.
Da kommt einem wirklich das Grausen. Als Kellvian würde ich sie wirklich wieder in ihre Boote zurückstopfen. Vielleicht kommen sie dann zur Vernunft. Oder spätestens, wenn der rote Heilige unter ihnen wüten lässt. Denen vergönn ich es richtiggehend. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die Wahrscheinlichkeit dafür wächst ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Gott ... die sollten in ihre Löcher zurückkriechen und nach Erz schürfen. Ekelhaftes kleines Volk. Stänig dieses Gezeter. Anstatt der wirklichen gefahr ins Auge zu sehen, wurscheln die in so 'nem Kleinkrieg. Da muss echt mal einer mit der Faust auf den Tisch hauen. Ab in die Boote und zurück...

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Da nützt leider auch auf den Tisch hauen nichts mehr ^^ Außerdem eintausend Jahre ungeschützte Exposition zu einem korrumpierenden Artefakt können so was schon mal mit sich bringen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze schick mir einen von den Zwergen vor, ich drehe ihm den Hals um ^^
Vor langer Zeit - Antworten
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