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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 7

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 7"
Veröffentlicht am 11. Juni 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 7

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 7

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 7 Quinns Rückkehr


Quinn war in den letzten Wochen nicht mehr in der Stadt gewesen. Umso erleichterter war Hadrir, von seiner Rückkehr zu erfahren, auch wenn es wohl andere Wege gab, begrüßt zu werden. Der Mann saß praktisch wie aus dem Boden gewachsen im großen Esszimmer seiner Quartiere im kaiserlichen Palast. Wie selbstverständlich hatte er sich auf einem der schwer gepolsterten Stühle nieder gelassen und ein Feuer im Kamin entzündet, das mit seltsam unnatürlicher, grüner Flamme

brannte. Quinn wirkte auf den ersten Blick noch erschöpfter als bei seiner Abreise. Als Hadrir ihn das letzte Mal gesehen hatte, waren die Spuren die das Alter gesehen hatte bereits deutlich zu sehen gewesen. Nun jedoch schien der Mann noch einmal um ein Jahrzehnt gealtert… Graue, kurz geschorene Haare in denen sich nur noch einige schwarze Strähnen fanden , bedeckte den Kopf und auch der sauber geschnittene Bart wies deutlich mehr helle Stellen auf, als noch zuvor. Quinn war nicht besonders kräftig gebaut und die weiten, türkisfarbenen Roben seines Ordens machten das nur deutlicher. Das einzige, was nicht verbraucht an diesem

Mann wirkte, waren seine Augen, in denen neben dem wachen Geist auch immer noch etwas anderes zu schimmern schien, das Hadrir einen Schauer über den Rücken jagte. Quinn war trotz seiner Statur niemand, den man für sanft halten konnte. Ihm unterstand der Sangius-Orden und damit fast jeder Zauberer im gesamten Kaiserreich, etwas, das ihn wohl zum einflussreichsten Mann Cantons machte, sah man vom Kaiser selbst einmal ab. Und vielleicht von ihm selbst, dachte Hadrir. Es war nach wie vor ein seltsamer Gedanke und der Zwerg war sich nicht sicher, ob er ihn beruhigen oder aber Angst machen

sollte. Quinns Reise zur Ordensburg hatte ihn alleine mit Kasran zurück gelassen. Und auch wenn der Thane der Mardar weiterhin mit ihm zusammenarbeitete… er wusste, dass der alte Zwerg alles andere als ein verlässlicher Verbündeter war. Umso erleichternder war die Rückkehr des Zauberers und umso bestürzender der Zustand, in dem er sich befand… Menschen verwelkten so schnell, ganz im Gegensatz zu seinem Volk, dachte er. Und ganz besonders galt das wohl für Zauberer. Er selbst hatte grade die hundert überschritten und galt damit für sein Volk noch als jung. Vielleicht zu

jung um König zu sein, wenn man manchen der Thanen glauben wollte. Aber er hatte dieses Amt auch nicht gewollt. Dieser Mann hier vor ihm hatte ihn dazu gemacht. Und Quinn wirkte mit grade einmal fünfzig bereits, als stünde er am Ende seines Lebens. Der Preis der Magie, so nannte man es hier. Die übermäßige Anwendung von Zauberei zehrte die Körper der Anwender auf und der Orden war berüchtigt dafür, kaum Rücksicht auf seine Adepten zu nehmen, wenn es darum ging. Angeblich war Quinn zur Ordensburg gereist, um dort alles zu sichern und Nachforschungen anzustellen. Doch gab es auch andere Gerüchte. Erzählungen

über Schatten, die dem Ordensmeister folgten und seit seiner Rückkehr auch die fliegende Stadt und die Lager darunter durchstreiften… Hadrir gab nicht viel darauf. Quinn war definitiv ein verschlagener Bastard, das hatte er bereits mit Hadrir spontaner Krönung unter Beweis gestellt, aber an seiner Loyalität gab es keinen Zweifel. Seine ersten Worte versetzten dem König der Zwerge jedoch bereits einen Dämpfer. ,, Silberstedt ist gefallen…“ , erklärte Quinn, als er sich zu Hadrir umdrehte und aufstand. Stehend überragte er ihn leicht um zwei Köpfe, dennoch schien er bei diesen Worten sichtlich in sich

zusammen zu fallen. Sie hätten damit rechnen sollen, sagte Hadrir sich. Es hatte seit einer Weile keine Nachrichten mehr aus dem Norden Cantons gegeben und Silberstedt lag noch hinter den Bergen und der Ordensburg und war bereits im Herbst kaum mehr zu erreichen. Dennoch waren keine Nachrichten in Zeiten wie diesen immer schlechte Nachrichten. Quinn bestätigte es nur. ,, Weiß der Kaiser bereits davon ?“ ,, Ich habe ihn grade informiert. Die Nachricht hat selbst die Ordenfestung erst kurz vor meiner Abreise erreicht. Der Orden wird die Pässe in den Norden sichern… aber bis der Kaiser meinen

Magiern Verstärkung zukommen lassen kann, werden wir kaum viele abziehen können um uns hier zu unterstützen.“ Das war nicht gut, dachte Hadrir. Damit waren sowohl der Norden als auch die östlichen Teile des Kaiserreichs in den Händen der Kultisten. Und ihm wollte beim besten Willen nicht einfallen, was sie dagegen unternehmen könnten. Es trug nur dazu bei, dass er sich noch mehr wie ein Hochstapler fühlte. Grade jetzt, wo er die Häuser mehr oder weniger geschlossen gegen sich aufgebracht hatte, als er sie zum roten Tal führte. Kasran würde sich noch früh genug einfinden um ihn deswegen zu schelten, dessen war er sich sicher. Noch

ein Grund, aus dem die Rückkehr des Magiers ihn gleich doppelt freute. Es änderte aber nichts an der Situation. Das Kaiserreich brach auseinander und er wäre unfähig Kellvian irgendwie zu helfen, solange es keine neue Versammlung der Zwergenhäuser gab. Und was so eine Versammlung mit sich bringen würde, darüber wollte er gar nicht erst nachdenken. Quinn setzte sich wieder, während Hadrir neben ihm Platz nahm und griff ohne ein Wort nach der Karaffe, die auf einem kleinen Holztisch neben dem Kamin stand. Unsterbliche, ich werde noch zu Kasran, dachte er, während er sich einen Becher eingoss und ihn mit

einem Zug leerte. Der ältere und doch von Jahren her jüngere Zauberer ließ sich ebenfalls einen Becher einschenken. Das goldene Tropfenemblem auf seiner Robe schimmerte im Schein der Flammen, während der dunkle Stein, den er um den Hals trug, das Licht vollständig schluckte, als trüge der Mann ein Stück Schatten mit sich herum. Gedankenverloren strich Quinn über das Amulett und das in die Oberfläche gravierte Symbol eines offenen Auges, bevor er erneut zu sprechen begann: ,, Ich habe mir bereits gedacht, das ihr mit mir reden wollen würdet. Es gibt wohl einiges zu besprechen und bevor Kasran

zuerst bei euch auftaucht…“ ,, Ich bin bereits hier.“ Die Stimme des alten Thanen klang wie Eis, als er im Türrahmen auftauchte. Kasran Mardar war selbst für Zwergen-Verhältnisse uralt. Die Hände auf den aus Rubinen gefertigten Knauf eines schweren Stabs gestützt, bewegte er sich trotzdem mit einer gewissen Anmut. Grau melierte Haare fielen ihm in den Nacken und bis zu den Augen, in denen ein beunruhigender, rötlicher Schimmer zu liegen schien. Kasrans Familie führte ihre Ursprünge noch auf einen lebenden Unsterblichen zurück und ob dies nun stimmte oder nicht… genug Selbstsicherheit dafür strahlte er

sicherlich aus. Die Weinrote Kleidung mit dem Wappen seines Hauses, einem Stützbalken und einer Hacke, war mit Gold durchwirkt und schien das Flackern des Feuers nachzuahmen. Unsterbliche, hatten seine Quartiere Türen oder nicht? Hadrir schien es mittlerweile als würde jeder in diesen Räumen ein und ausgehen wie es ihm passte. Dann jedoch fiel ihm die Gestalt auf, die Kasran folgte… Natürlich hatte der Leibwächter, dem ihn der Mann einst zur Verfügung gestellt hatte, seinem Herrn die Tür geöffnet. Kasrans Gefährten kannten keine andere Loyalität als die zu ihm. Und keiner von ihnen Sprach je um keine Geheinisse

preisgeben zu können. Oder besser, sie waren nichtbeinmal dazu in der Lage, hatten sie all sich doch in einem Ritual die eigenen Stimmbänder verätzt. ,, Was hat der Magier hier zu suchen ?“ , fragte Kasran kühl, als er Quinn erkannte. Einen Moment traf sich ihr Blick, während der Ordensoberste ruhig an seinem Wein nippte. ,, Der Kaiser hat mich gebeten euch zu helfen und das tue ich noch immer.“ , erklärte er schließlich und setzte den Kelch ab. ,, Und ich glaube, ihr werdet meine Hilfe brauchen…“ ,, Es scheint wohl so…“ Kasran trat, die Hände hinter dem Rücken verschränkt ans Feuer. Im Vorübergehen nahm er sich

ohne zu Fragen einen der Kelche vom Tisch und goss sich ebenfalls Wein ein. ,, Ich bin immer noch euer Verbündeter, Hadrir, das wisst ihr…“ ,, Ach wirklich ?“ Er wusste definitiv nicht, wie weit er diesem Mann noch trauen konnte. Und wenn er ehrlich war… dann hatte er das wohl nie gewusst. Aber er hatte auch keine große Wahl, nicht? Das war ihm genauso klar, wie dem Thanen. ,, Mir war bisher nicht einmal bewusst, dass ich Verbündete unter meinem eigenen Volk habe.“ Zumindest konnte er nicht darauf bauen noch viele zu behalten. Nicht nach allem was geschehen war. Er könnte immer noch als der am kürzesten herrschende

König in die Geschichte seines Volkes eingehen. Und doch brauchte er Kasran wenn er auch nur den Hauch einer Chance haben wollte. Daran führte kein Weg vorbei. Aber reichte er alleine aus, um die übrigen Häuser zumindest dazu zu bringen, zuzuhören? Kasran tat so, als hätte er Hadrirs letzte Bemerkung nicht einmal gehört. ,, Es sieht leider so aus, als hätten wir erneut alles verloren… Das Rote Tal war eine herbe Enttäuschung Hadrir. Und wenn wir nicht handeln, liegt bald alles, was wir erreicht haben ebenfalls in Trümmern. ,, Was schlagt ihr also vor ?“ Kasran war sicher nicht nur hier um das

offensichtliche auszusprechen. Auch ihm war durchaus klar, dass die Niederlage am roten Tal ihnen keinen Gefallen getan hatte. Schon die Häuser in diese Schlacht zu führen hatte ihm die Feindschaft vieler eingebracht. Und jetzt hatte es nicht einmal etwas genützt. ,, Ihr wollt nicht etwa behaupten, wir sollten uns den Kultisten anschließen ?“ Er erwartete es sogar Halb. Am Ende war Kasran auch deshalb so alt und Einflussreich geworden, weil er ein Opportunist war. Um die Macht seines Hauses auszubauen und zu erhalten war ihm sicher auch ein Seitenwechsel nicht zu schade… Und Kasran war vor allem an seinem eigenen Volk gelegen. Wenn er

vermutete, dass der Kaiser den Kampf nicht mehr gewinnen konnte… Doch der alte Thane machte Hadrirs Bedenken mit einem Schlag zu Nichte. ,, Seit ihr Wahnsinnig ? Nein… Wenn es eine Sache gibt, die wir gelernt haben sollten, dann das wir uns nicht mit diesen Leuten einlassen dürfen. Der Prophet hätte uns vernichten können und dieser Heilige wird es, wenn es ihm dient. Aber wir haben das Land , das uns versprochen wurde verloren, bevor wir es je zu Gesicht bekamen, Hadrir. Die Häuser werden erwarten, das ihr etwas unternehmt. Selbst jene, die noch auf unserer Seite sind, brauchen

Antworten…“ Und was bitte soll ich ihnen sagen? , fragte er sich. Das sie wieder Forderungen stellen sich gegen den Kaiser stellen sollten? In diesen Zeiten ? Das wäre nichts als blanker Verrat an dem Vertrauen, das Kellvian ihnen entgegengebracht hatte. ,, Ich schätze, die Häuser, die mit dem Kaiser brechen wollen, werden als erste ihre Chance wittern.“ , stellte Quinn fest. ,, Das ist die Gelegenheit auf die sie gewartet haben.“ Kasran nickte. ,, Und jene, die uns oder besser dem König die Treue halten werden Fordern, das wir endlich kurzen

Prozess mit jedem Wiederstand machen. Und wenn ihr das nicht tut…“ Er brauchte nicht weitersprechen. Wenn Hadrir nicht einschritt, würden sie das eben für ihn übernehmen. Das würde einen Bürgerkrieg bedeuten. Und das konnte keiner von ihnen erlauben. Aber erwarteten sie wirklich eine Antwort von ihm ? Sowohl Quinns als auch Kasrans Blick ruhten schwer auf ihm. Sie waren es doch, die auf dem politischen Parkett geübt waren, nicht er. Unsterbliche, vor all dem hier war er kaum mehr als ein Wachmann gewesen, der zufälligerweise mit dem König verwandt war. Das hatte keine Bedeutung

gehabt. ,, Ich habe alle enttäuscht, oder ?“ , fragte er und wusste schon, das er für diese Frage wohl nur beißenden Spott von Kasran ernten würde. Der ältere Zwerg antwortete nicht sofort sondern nahm noch einen Schluck Wein und lies die tiefgoldene Flüssigkeit einen Moment im Kelch kreisen. ,, Wisst ihr, normalerweise bin ich wohl der letzte der euch da Wiedersprechen würde. Aber das hier… Nein, das ist nicht eure Schuld. Ich sage es ungern, aber in Anbetracht der Umstände, habt ihr immer getan, was ihr konntet. Das hier… ist ihre Schuld. Unser aller Schuld vielleicht sogar. Die Häuser sind zu

stur… zu sehr auf sich fixiert… Niemand konnte mehr von euch erwarten.“ ,, Was heißt konnte ?“ ,, Das ist der Grund aus dem ich hier bin, Hadrir… Sie haben bereits ohne unser Zutun eine Versammlung einberufen. Morgen.“ Hadrir spürte, wie ihm mit einem Mal eiskalt wurde.

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EagleWriter
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abschuetze je kleiner, desto sturer ... oder nicht genug Hirn. Zwerge ... ts ts ts
Ich denke ja, so viel Material, wie du "zusammengetragen" hast, lässt mich optimistisch sein, denn zum Untergang fehlt nicht mehr viel

LG von ANtje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ich bin zwar stinkig und hippelig, aber so schnell schlägt mein Optimismus nicht um. Sicher geht noch 'ne Menge den Bach runter und ich werde nicht erfreut sein, aber eine Handvoll Helden werden wohl noch übrig bleiben .... und du immer mit deinem 'Wer weiß' ---lach--- Krrrrrrrrrrrrrr......
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hallo Eagle!
Als wäre der rote Heilige nicht schon genug, müssen auch die Zwerge noch weiter für Aufruhr sorgen. Undankbares Volk! ^^
Kam Quinn gerade zur rechten Zeit um noch einen Ausweg zu finden?
Zu wünschen wäre es, doch hoffen kann ich kaum mir. Diese Story hat mich voll pessimistisch werden lassen. ^^
Überzeug mich endlich eines Besseren! XDDD (Ich hoffe, du weißt, dass ich einfach nur gerne lamentiere und nimmst mich nicht allzu ernst!^^)
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ,,Diese Story hat mich voll pessimistisch werden lassen. "
https://www.youtube.com/watch?v=J88-RdWnNT0 ^^ Mehr sag ich dazu nicht. Aber ja ich sollte vielleicht die ,,Düster"-Schraube baldmöglichst wieder in die andere Richtung drehen sonst bleibt nicht all zu viel Übrig :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *hmpf* Oh, ja, das ist dir gelungen.^^
LG Tera
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