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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 6

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 6"
Veröffentlicht am 10. Juni 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 6

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 6

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 6 Erik


Erik Flemming war eine Vogelscheuche von einem Mann, hochgewachsen, dürr, mit wehenden weißen Haaren und einem großen Backenbart, der an einem anderen Mann vielleicht lächerlich gewirkt hätte. Wie alt er eigentlich war, wusste niemand und Cyrus hatte lediglich einmal angedeutete, das er auf die Frage meist recht barsch reagieren konnte. Ansonsten jedoch war er eigentlich recht umgänglich, wenn man einige seiner Marotten verzeihen konnte. Soweit Galren wusste, kannten er und Cyrus beiden sich wohl schon eine kleine

Ewigkeit, noch aus der Zeit, in der dieser als Gardist an den südlichen Grenzen gedient hatte. ,, Da seid ihr.“ , rief der Arzt und ruderte mit den Armen, als wäre er darüber erbost, sie erst suchen zu müssen. Hörbar außer Atem stützten die Hände auf die Knie. ,, Götter es ist leichter eine Stecknadel im Heuhaufen zu suchen, als in diesem Palast jemanden zu finden. Zu viele Zimmer und zu viele Leute. Ich wette es sind schon Kaiser bei dem Versuch verhungert, den Speisesaal zu finden…“ ,, Jetzt übertreibt ihr.“ , meinte Cyrus lachend, während der alte langsam wieder zu Atem

kam. ,, Von wegen. Ich frage mich manchmal, wie Kellvian sich hier zu recht findet. Oder die Gardisten. Überprüft eigentlich abends jemand ob die alle auch den Weg zurück zu ihren Quartieren gefunden haben?“ Erik zog eine dünne Holzpfeife aus einer Seitentasche des großen Beutels, den er immer mit sich trug und entzündete sie mit einem Schwefelholz. ,, Aber warum ich eigentlich hier bin, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht…“ ,, Worüber ?“ ,, Das alles hier, den Herrn der Ordnung, seine Anhänger… ich dachte ihr wolltet das vielleicht hören ?“ Er sah direkt zu

Galren und einen Moment fühlte er sich tatsächlich ertappt. Oder vielleicht sah ihm der Alte auch nur genauso wie alle anderen an, wie erschöpft er war. Erik wusste ebenfalls wer den Herrn der Ordnung letztlich befreit hatte ob Galren damals gewusst hatte was er tat oder nicht. Den Rest hatte er sich wohl zusammen reimen können und Galrens Reaktion darauf entlockte ihm lediglich ein zufriedenes Nicken. Er wusste es. ,, Ich habe mir so ziemlich jedes Buch und jede Schriftrolle durchgelesen, die sich mit den Unsterblichen beschäftigt… und die die Palastbibliotheken her geben. Man machte meinen, die kaiserlichen Büchereien seien besser

sortiert aber…“ ,, Ihr habt also etwas gefunden ?“ , unterbrach Galren ihn und war über den rauen Ton seiner Stimme überrascht. Normalerweise hätte er dem Alten seinen Spaß gelassen, sie auf die Folter zu spannen, aber in diesem Fall… Er war müde und ohne Ausweg. ,, Dazu wollte ich grade kommen. Also wie gesagt, was ich gefunden habe ist nicht viel und das meiste sind Mythen und Gerüchte. Wenn es irgendwelche Quellen des alten Volks zu den Unsterblichen gibt, dann nicht hier. Aber ich habe meine eigenen Ideen, zusammen mit dem, was ich den Büchern entnehmen konnte. Beispielsweise,

glaube ich jetzt zu verstehen, wie seine Diener derart mächtig sein können ohne über eigene latente magische Fähigkeiten zu verfügen.“ Erik bedeutete ihnen, ihm zu Folgen und trat den Weg zurück über die Wiesen in Richtung des großen Baums im Zentrum der Gärten an. Dort angekommen ließ er sich schwer auf die Bank fallen und beförderte einen erstaunlichen Stapel Bücher aus seinen Taschen zu tage. Insgesamt fünf große Wälzer, von denen der kleinste wohl leicht bereit so viel wog wie ein Kleinkind. Kein Wunder, das er außer Atem war, wenn er die durch den halben Palast geschleppt hatte, dachte Galren. Und eines der Bücher wirkte älter als das

andere. Die Seiten der ersten beiden waren zwar vergilbt, doch immerhin vollständig, während das dritte deutliche Schäden und Schimmelflecken aufwies. Die letzten beiden hingegen waren wenig mehr als Fetzen, zwischen denen große Lücken klafften und die wohl nur noch durch die brüchigen Buchdeckel zusammen gehalten wurden. Einen Titel konnte Galren nirgendwo ausmachen. Neugierig blätterte er die Seiten des Buches durch, das noch am besten erhalten schien… und musste feststellen, dass er kein Wort verstand. Auch Elin runzelte die Stirn, genauso wie Cyrus und Eden. Das war weder die Amtsprache des Kaiserreichs, wie man es

von einem Buch eigentlich erwarten würde, noch eine der Clansprachen, die einer von ihnen kannte. Und zumindest die nomadisch lebenden Gejarn hinterließen nur selten etwas Schriftliches, wenn überhaupt. Das zweite Buch war ihm ebenso ein Rätsel, genau wie diejenigen die folgten. Das einzige, was er sicher wusste war, das es wohl unterschiedliche Sprachen sein mussten. Bestand die Schrift im ersten noch aus geschwungenen Zeichen, waren die zwei folgenden mit Runen geschrieben, das dritte mit Piktogrammen, die ihm zumindest entfernt vertraut vorkamen. Er hatte im roten Tal ähnlichem Symbole gesehen, in

den Ruinen der Städte des alten Volkes und auch in den Archiven… Und das letzte Buch ließ ihn erneut mit der Stirn runzeln… Er war sich absolut sicher, die Schrift schon einmal gesehen zu haben, ihm wollte nur beim besten Willen nicht einfallen wieso. ,, Ich kann nichts davon lesen.“ , erklärte er schließlich und sah hilfesuchend zu Erik, der genüsslich an seiner Pfeife sog und in sich hinein grinste. Götter dieser Mann liebte ganz offenbar seine Geheimniskrämerei. ,, Kein Wunder. Das erste Buch ist in keiner Sprache geschrieben, die heute noch viele beherrschen würde. Das hier…“ , er klopfte auf den Deckel. ,,

Ist eine der letzten Überlebenden Kopien der Geschichten der Eisnomaden. Zusammengetragen von den ersten Menschen, die sich nach Süden wagten. Noch lange bevor das Kaiserreich entstand oder es so etwas wie eine Amtssprache gab. Und verfasst in ihrer Sprache. Das sind die ältesten Schriftlichen Aufzeichnungen, die es noch von den ersten Menschen gibt. Es ist ehrlich gesagt nicht so interessant wie es klingt. Geschichten über Urväter und Helden und Schlachten und Jagden und all das… aber wenn man zwischen den Zeilen lesen kann, nun es sind sehr spärliche Hinweise, aber das alte Volk war zu diesem Zeitpunkt schon

erloschen. Die Unsterblichen… nicht. Die anderen beiden Bücher sind Abschriften von Texten des alten Volkes, die man in ihren Ruinen gefunden hat. Genauer gesagt handelt es sich dabei um den Dialekt der Hochmagierkaste. Es gibt nur ein zwei Passagen darunter, die sich wirklich mit den Unsterblichen beschäftigen. Interessant jedoch wird es beim letzten… Wisst ihr ich habe schon ein paar Abschriften dieses Buchs gesehen und bis jetzt hat es nie jemand übersetzen können. Aber ich glaube euch dürfte die Schrift vertraut sein.“ ,, Wie meint ihr das ?“ ,, Es ist eigentlich einem Zufall zu verdanken. Wisst ihr mir ist dieses Buch

mehr aus Versehen in die Hände gefallen , aber während ich noch darüber nachgrüble, ist eine Gruppe Zwerge am Bibliotheksflügel vorbei gekommen. Ich würde das sonst nie sagen, aber ich bin zum ersten Mal froh, dass sie so viel Wert auf die Zugehörigkeit zu ihren Häusern legen und so viele von ihnen Runen und Symbole auf ihrer Kleidung tragen. Mir ist aufgefallen, das diese Symbole zu denen im Buch passen.“ ,, Das ist also Zwergensprache ?“ Galren sah sich den Text erneut an und meinte tatsächlich einige Wörter aus seiner Zeit an der Nebelküste zu erkennen. Doch andere schienen schlicht keinen Sinn zu machen. Er war lange genug bei den

Zwergen gewesen um zumindest die Grundlagen ihrer Sprache aufzuschnappen. Das hier hatte nur sehr Oberflächlich etwas damit gemeint. ,, Genau das. Wenn auch ein älter Dialekt, wie ich erfahren musste. Das hier entstand lange vor ihrem Exodus aus Canton , aber immerhin ist es ihrer heutigen Sprache ähnlich genug, das ich das meiste übersetzen konnte… mit etwas freundlicher Unterstützung…“ Galren konnte sich bereits lebhaft vorstellen, wie diese Unterstützung wohl aussah. Innerlich fragte er sich, ob der arme Zwerg zwischendurch um sein Leben gefürchtet hatte, als der Alte ihn einfach mit sich zerrte um ihn vor ein

altes Buch zu setzen. ,, Nun jedenfalls scheint es sich bei diesem Buch um einen religiösen Text zu handeln, vor allem über den Kult der Unsterblichen. Es scheint als habe der Herr des Feuers vor dem Exodus nur eine Untergeordnete Rolle im Pantheon gespielt, so oder so, was wirklich interessant ist, sind die Beschreibungen von Ritualen. Angeblich gab es eine Zeremonie, bei der ein Unsterblicher einem seiner Anhänger unvorstellbare Kräfte zu Teil werden lassen konnte. Allerdings wurde sie wohl nur in Zeiten größter Not abgehalten und es wird eindringlich vor den Gefahren gewarnt. Vor allem für jene, die nur nach der

Macht streben und sich der Sache nicht ganz und gar verschrieben haben, für die sie eintreten wollen. Ein solcher Erwählter konnte leicht den Tod erleiden oder schlimmeres. So viele dabei gestorben sind, so viele wurden durch die Magie deformiert und zerstört, so dass sie von ihren Brüdern von ihrem Leid erlöst werden mussten.“ ,, Das klingt verdächtig nach dem, was die Anhänger des Herrn der Ordnung tun.“ , stellte Eden fest. ,, Genau. Und das ist noch nicht alles. Seht ihr ich glaube ich verstehe langsam, wie sie das tun. Auch Magie hat ihre Ration. Dinge, die möglich sind und solche, die es eben nicht sind. Zauberei

ist Gestalt gegebene Lebenskraft. Magier besitzen lediglich etwas mehr davon zusammen mit der Fähigkeit, sie auch anzuzapfen. Beides ein Erbe des alten Volkes. Aber diese Kreaturen, die der Herr der Ordnung erschafft, sind praktisch übersättigt damit. Ihre Körper können damit nicht umgehen. Es braucht enorme Willenskraft und Anstrengung um eine solche Kraft daran zu hindern, sich schlicht selbstständig zu machen und doch gelingt es wohl keinem von ihnen ganz. Die Magie folgt ihrem Willen, bewusst oder unbewusst. Und formt sie zu dem um, was ihren Gedanken, ihrem Wesen , entspricht.“ ,, Was ihr damit sagen wollt ist also

einfach… das wohl jeder eine furchtbare Person werden würde, wenn man ihm unendliche Macht gibt ?“ ,, Sozusagen. Doch die Macht über die die Geweihten verfügen stammt nicht von ihnen selbst. Es muss irgendeine Art Verbindung zwischen ihnen und ihrem Gott geben. Wenn man die unterbrechen würde, wären sieplötzlich machtlos. Ich bezweifle, dass selbst die Magier unter ihnen ohne diesen Zustrom an Magie noch Zauber wirken könnten. Vermutlich würde allein der Schock sie schlicht töten.“ ,, Und ihr wüsstet nicht zufällig auch, wie man das anstellen würde ?“ Es wäre zumindest ein Vorteil, dachte Galren.

Die Geweihten waren nicht viele, aber er hatte gesehen, über welche Macht sie verfügten. Was nützte alle Disziplin und noch so viele Männer, wenn ein Gedanke, eine Handbewegung jede Schlachtplanung zunichtemachte? Selbst der Orden verfügte nicht über eine solche, zermürbende Gewalt. Und das war nur die Magie. ,, Leider nein, so weit war ich noch nicht.“ Erik zuckte entschuldigend mit den Schultern. ,, Wie gesagt ich kann nur spekulieren, aber… wenn man etwas versteht ist man vielleicht auch einen Schritt näher daran, es aufzuhalten.“ ,, Und ihr seid extra hergekommen um uns das zu sagen ?“ Cyrus zog eine

Augenbraue hoch und nickte in Richtung des schweren Bücherstapels. Erik musste ohne Umwege direkt aus den Bibliotheken zu ihnen gekommen sein. ,, Das und weil mir vielleicht einer von euch verraten kann, wo meine Magnete hingekommen sind. Die waren teuer… Selbst in Vara kommt man an so was nicht leicht heran.“ Er sah vielsagend zu Elin, die eines der Wurfmesser aufgehoben hatte und noch versuchte, die Waffe hinter dem Rücken zu verbergen. Das war eine der Klingen, die Cyrus zuvor geworfen hatte… Schuldbewusst reichte sie dem Arzt das Messer mit dem Griff zuerst. Dieser drehte es wie beiläufig um und löste irgendetwas

kleines, eckiges, das über dem Knauf gesessen hatte. Erik warf den kleinen Gegenstand Cyrus zu, der ihn gekonnt auffing und einen Moment betrachtete. Es war ein Metallplättchen nicht viel größer als ein Fingernagel und kaum so dick wie ein Finger. Aber er reiche wohl aus. ,, Das macht den Griff schwerer und die Waffe ausbalanciert… Du schummelst.“ , stellte der Wolf grinsend fest. ,, Götte rund ich dachte schon ich hätte alles verlernt.“ Cyrus schüttelte einen Moment den Kopf, fing dann jedoch an zu lachen. Nach und nach stimmten auch die anderen mit ein und bevor Galren es selbst merkte, lachte er auch schon mit

ihnen. Fast konnte er die Bedrohung vergessen, der sie gegenüberstanden. Und seine düsteren Träume… Zumindest für den Moment…


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EagleWriter
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abschuetze Eindeutig zu wenige und zu kleine Schritte in Richtung Erkenntnis, wie das alles funktioniert mit den Geweihten und so. ... und nun sollen noch mehr Probleme folgen ... natürlich ohne dass Lösungen parat wären.
Was treibt denn eigentlich der Orden? Was macht Quinn? MAchen die sich überhaupt Gedanken?
Wird Zeit, das Ismaiel auftaucht. Wo bleibt der denn? So weit kann der Weg von Silberstedt nicht sein. Oder geht der seine eigenen Wege?

LG von ANtje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Also zumindest was Quinn angeht, sollte sich diese Frage im nächsten Kapitel beantworten ^^ Und Ismaiel wohl auch bald.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Nun, ich würde nicht gerade sagen, dass das berauschende Neuigkeiten sind, aber es sind zumindest kleine Hoffnungsschimmer, die Erik da ausgegraben hat.
Und Elin musste ja schummeln! Ich war ehrlich gesagt wirklich erstaunt, dass Cyrus schon so abgebaut haben sollte.
TsTsTs... Seine eigene Tochter wischt ihm eins aus. Naja, der Apfel fällt wohl nicht weit vom Stamm, oder? XDD
Wenigstens hat es Galren ein klein wenig von seinem Leid ablenken können. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und im nächsten Kapitel geht es trotzdem gleich mit dem nächsten Problemfall weiter. oder sollte ich sagen Fällen ?^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma FÄLLEN !
Es sind eindeutig viel zu viele Problem FÄLLE! ^^
All die Charas, die ich schon so lieb gewonnen habe so zu quälen! *snief*
Du siehst mich am Boden zerstört und fix und fertig. Vielleicht sollte ich wirklich auf Ismaiels Seite wechseln, wenn du ihn mir schon so anbietest! Der dürfte hier wohl sein großes Comeback bekommen.
Nun gut, ich will ihm einmal eine Chance geben. Aber auch nur, weil mir sonst wirklich nichts anderes übrig zu bleiben scheint! XDDD
LG Tera
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