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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 2

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 2"
Veröffentlicht am 30. Mai 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 2

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 2

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer Lösung sucht, scheint der Kampf bereits

so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die kommende Schlacht zu einen… oder

alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 2 Erwachen


Als er die Augen aufschlug wusste er nicht wo er war. Oder wer er war… Selbst sein Name schien ein fernes Echo, an das er sich klammern musste um es nicht zu verlieren. Janis… Sein Name war Janis und das war alles, das sicher schien. Das und das er einem bösen Geist gegenüberstand. Augen, in denen ein unheilvolles Feuer zu brennen schien starrten auf ihn hinab. Janis wagte nicht einmal zu blinzeln, war erstarrt wo er war, wo immer er war. Eine breite Narbe zog sich über das Gesicht zu dem diese

Augen gehörten und einen Moment war er fest davon überzeugt, sie von irgendwo her zu kennen. Doch schon in dem Moment, wo er nach der Erinnerung griff, verblasste diese, wurde undeutlicher… Und dann trat die Gestalt schließlich ohne ein Wort bei Seite. Janis atmete auf. Zum ersten Mal wagte er es, sich umzusehen. Stroh knisterte, als er sich bewegte und versuchte den Kopf zu heben. Er lag auf einem schlichten Lager im inneren eines kleinen, aus Holz gezimmerten Verschlags. Trübes Licht sickerte durch die Lücken zwischen den einzelnen Balken und machte es schwer,

viel zu erkennen. Der Mann jedenfalls, der sich bei seinem Erwachen über ihn gebeugt hatte, war nur noch als dunkle Silhouette auszumachen. Am Fußende des Bettes jedoch saß eine weitere Gestalt und musterte ihn neugierig. Die Augen des zweiten fremden waren sanfter und von grauer Farbe, doch wo sein Vorgänger, eine entstellende Narbe im Gesicht getragen hatte, war im Gegenzug eine seiner Hände von dunklen Wucherungen übergeben. Und selbst das Blut, das durch die schwarzen Schuppen und die versehrte Haut hindurchfloss schien zu brennen, als befinde sich in seinen Adern flüssiges Feuer.

Janis wagte es, sich ein Stück weit aufzurichten. Sein Kopf schwirrte bei der plötzlichen Bewegung und einen Moment glaubte er, ihm würde sich der Magen umdrehen… ,, Ganz ruhig.“ Die Stimme des zweiten Fremden, der nach wie vor am Bett saß war dünn, kaum mehr als ein Flüstern. Und trotzdem schien eine gewisse Autorität und Kraft daraus zu sprechen. ,, Ihr wart eine Weile bewusstlos und habt einiges an Blut verloren.“ Das musste wohl stimmen, dachte Janis unsicher. Er konnte sich nicht erinnern. Aber um seine Brust zog sich ein breiter Verband und das Hemd das er trug, war

mit Blut durchtränkt. ,, Wo bin ich hier… wer…“ ,, In Sicherheit.“ Sowohl er als auch der Mann am Bett drehten sich fast zeitgleich zu dem Sprecher um. Selbst im Halbdunkeln schienen seine Augen zu glühen wie zwei Kohlen. ,, Träumer hier hat dich geheilt. Erinnerst du dich an etwas?“ Die Gestalt trat wieder etwas aus den Schatten und erneut war Janis davon überzeugt, ihn schon einmal gesehen zu haben. Doch wann und wo blieb hinter einem Schleier verborgen, so wie alles andere auch. ,, Ich… Nein…“ Der als Träumer angesprochene Mann

schien nicht weniger verwirrt als er. ,, Herr ?“ , fragte er unsicher. Janis meinte fast in seinen Augen lesen zu können. Er wollte wissen, was das hier zu bedeuten hatte, das war klar… ,, Ich glaube Träumer macht sich nur Sorgen um euch.“ , erklärte er schlicht. Der Gesichtsausdruck des anderen jedoch schien dem zu Wiedersprechen, denn was Janis dort sah war schlicht… misstrauen. Gegen ihn ? Oder etwa gegen den Mann, den er eben noch Herr genannt hatte ? ,, Ist das euer Name ?“ , wagte Janis zu Fragen. ,, Ja und Nein.“ , erklärte Träumer wieder ruhiger. ,, Wir legen unsere

Namen ab, wenn wir uns ganz in den Dienst unseres Herrn stellen.“ ,, Und euer Herr ist…“ ,, Der Herr der Ordnung natürlich.“ , bemerkte der für ihn immer noch namenlose Fremde. ,, Was Teil des Grunds ist, aus dem ihr hier seid. Und ihr erinnert euch wirklich an nichts?“ ,,Wenig.“ Die Frage beunruhigte Janis auf eine Art, die er nicht ganz festmachen konnte. Verdammt, er konnte eigentlich nichts wirklich herleiten. Er wusste wie er hieß und einige allgemeine Dinge, die ihm kaum etwas verrieten. Damit erschöpfte sich sein gesamtes Wissen auch schon. ,, Was ist passiert ? Wie komme ich

hierher?“ Träumer sah einen Moment wie um Hilfe bittend zu seinem Herrn, der einen Moment schwieg. Als er das nächste Mal sprach, klang seine Stimme mitleidig. ,, Ihr seid im roten Tal. Der größten Zuflucht für die Anhänger des Herrn der Ordnung. Ich und Träumer haben euch in den Überresten eines Dorfes nicht unweit von hier gefunden, das sich zu unserem Gott bekannt hatte. Leider kamen wir zu spät um sonst noch jemanden zu retten. Der Kaiser kennt keine Gnade.“ ,, Der Kaiser…“ Immerhin, damit konnte er noch etwas anfangen. ,, Der Kaiser Cantons verfolgt euch ? Besser uns

?“ ,, Ich vermute, er hält sich längst selbst für einen Gott.“ Der fremde lächelte bei diesen Worten, als würd eihn schon alleine der Gedanke absurd erscheinen. ,, Und er wird schwer einen anderen neben sich dulden. Aber wahrer Glaube lässt sich nicht ewig mit Tyrannei ersticken. Unser Herr hat uns zu den Waffen gerufen… Was uns zu dir geführt hat.“ ,, Wer seid ihr ?“ ,,Meine Anhänger nennen mich den roten Heiligen. Ich bin der Erwählte des Herrn der Ordnung. Des einen wahren Gottes dieser Welt. Mein Gott hat den Ruf seines Volkes gehört. Und es wir

deine Aufgabe sein, Canton in sein Licht zu führen. Doch für den Moment spielt das für euch keine Rolle, glaube ich.“ Mit diesen Worten verschwand der rote Heilige erneut und Janis wurde einen Moment geblendet, als er den kleinen Raum mit großen Schritten durchmaß und die Tür öffnete. ,, Ich sollte ihm besser folgen.“ , meinte Träumer nachdenklich. ,, Ihr erholt euch in der Zwischenzeit. Lasst euch Zeit, ihr seid vielleicht nicht in Lebensgefahr aber… Es gibt andere Dinge, die euch gefährlich werden können.“ Bevor Janis ihn fragen konnte, was er damit meinte, war auch Träumer bereits aufgestanden und verschwand zur Tür

hinaus. Einen Moment blieb er nur regungslos auf dem Bett sitzen. Egal wie sehr er es versuchte, er konnte sich nicht an das geringste erinnern. Selbst die vereinzelten Schemen, das Gefühl, mehr wissen zu müssen hatte sich aufgelöst und ließ ihn lediglich verwirrt und unsicher zurück. Er stand auf und war überrascht, dass ihn seine Beine kaum trugen. Eines stimmte. Er hatte wohl wirklich einiges an Blut verloren und fühlte sich nach wie vor furchtbar. Einen Moment musste Janis sich an dem einfachen Tisch abstützen, der neben dem Bett das einzige wirkliche Möbelstück in der Hütte war. Während er halb vornübergebeugt so

dastand und darauf wartete, dass das Schwindelgefühl verschwand, versuchte er erneut, irgendeine Erinnerung zu finden. Irgendetwas, das ihm sagen könnte, wer er eigentlich war und über das was seine Retter ihm erzählt hatten hinausging. Als er schon aufgeben wollte, spürte er, wie irgendetwas aus seiner Manteltasche glitt und mit einem metallischen Klingen auf dem Holz des Tischs aufkam. Was immer es war, es war nicht besonders groß. Vorsichtig hob er es auf und hätte sich fast an dem dünnen Metallstift gestochen, der daraus hervorragte. Es war eine Art Anhänger oder eine Brosche. Janis hangelte sich

den Tisch entlang und ließ sich auf den Schemel davor sinken, während er seinen Fund ins Licht hielt. Es war tatsächlich eine Spange. In Gold und Silber waren darauf das Symbol eines Löwen und eines Adlers zu sehen und selbst mit seinem zerstörten Gedächtnis erkannte er die Wappentiere des Kaiserreichs natürlich. Doch wie kam das in seinen Besitz? Janis strich über die eingeprägten Figuren, meinte sogar das Fell des Löwen und die federn des Raubvogels unter seinen Fingerkuppen zu spüren. Das war kein simpler Anhänger, dachte er. Dazu war es zu wertvoll. Eher etwas, das man einem Ranghohen Offizier oder

Agenten mitgeben würde, damit er sich im Zweifelsfall ausweisen konnte. Das half ihm allerdings nicht dabei weiter, ehrauszufinden, wie er da heran gekommen war. Vielleicht aus dem Dorf ? Wenn stimmte was der rote Heilige sagte, dann hatten die Truppen des Kaisers seine Heimat verheet. Und nicht einmal daran konnte er sich erinnern. Aber warum sollte er es dann an sich nehmen? Er würde ganz sicher nichts brauchen, das ihn an die Männer erinnerte, die ihm alles genommen hatten. Oder hatte er gewusst, das er alles vergessen würde? Götter, eine frage führte zur nächsten und keine der möglichen Antworten

gefiel ihm besonders gut.

Einen Moment überlegte er tatsächlich, die Brosche einfach wegzuwerfen. Doch etwas regte sich im hintersten Winkel seines Verstandes. Er konnte es schlicht nicht. Er hätte sich schlecht dabei Gefühlt. Miserabler noch, als ihm beim Anblick des Wappens ohnehin zu Mute war. Doch war es nicht Wut oder Verzweiflung, die ihn dabei befiel. Es war das Gefühl von Schuld. Als wüsste etwas in ihm noch, das ihn mehr mit diesem Zeichen Verband. Eine Wiedergutmachung, die noch zu leisten war, etwas, das er zu tun hatte… Doch wussten die Götter was das war. Kaum weiser als zuvor, steckte er die

Brosche wieder ein und wankt ebenfalls, so gut es eben ging, zur Tür. Das Sonnenlicht würde ihm guttun, dachte er. Er wusste nicht, wie lange er Bewusstlos gewesen war, doch Janis sehnte sich danach, aus den Schatten heraus zu kommen. Vielleicht würde alleine das schon helfen, die Dinge in einem etwas anderen Licht zu betrachten. Und solange ihn seine Erinnerung im Stich ließ, blieb ihm sowieso kaum etwas anderes übrig. Als er schließlich zur Tür heraus stolperte, musste er einen Moment den Atem anhalten. Die Hütte stand auf einem kleinen Hügel und so konnte er fast das gesamte Tal überblicken. Die

Morgensonne brachte die roten Felsen und die Klippen in allen Schattierungen von Gold, Rot und Ocker zum Leuchten und zeichnete scharfe Schatten, die ins Tal hereinfielen und alles wie ein gewaltiges Kaleidoskop wirken ließen. In der Ferne schimmerten die Ruinen einer toten Stadt und das blaue Waser eines breiten Flusses. Und direkt vor ihm erstreckte sich eine Mondlandschaft, durch die hunderte, wenn nicht tausende von Arbeitern wuselten. Janis stand direkt am Rand der Baugrube und sah zu dem gewaltigen Bau im Zentrum des Troubles. Noch war das Gebäude weit von seiner Vollendung entfernt, doch gaben bereits die ersten

Grundrisse einen Eindruck von der Pracht und der Größe, die hier einst zu bewundern sein würde. Schwarze, grüne und rote Granitblöcke wurden von einem ganzen Heer an Steinmetzen in Form gebracht und das singen der Hämmer war vermutlich noch auf der anderen Seite des Tals zu hören. Die ersten Ebenen des Baus waren bereits höher als so manches Haus, die Wände zu einem Achteck angeordnet. Am Ausläufer jeder Ecke hatte man bereits damit begonnen hohe Säulen zu errichten, die , je höher sie wurden, immer mehr in einen Bogen übergingen, der wohl einst mit der Außenwand des Bauwerks abschließen würde. Aus der

Ferne und vor den massiven Blöcken, aus denen die Wände bestanden, mochten sie filigran und zerbrechlich wirken , doch jeder einzelne war so stark wie ein Baum. An anderem ort hatte man die Mauern bereits höher gezogen und Janis konnte den Ansatz eines Kuppeldachs erkennen, das am Ende wohl den gesamten Komplex überspannen würde. Weitere Säulen, die man entlang einer aus Erde aufgeschichteten Rampe aufgestellt hatte, markierten bereits den Eingang des Gebäudes. Noch war es nicht mehr als eine Lücke in der Mauer, die langsam Gestalt annahm. Trotzdem war der Aufgang bereits jetzt beeindruckend.

Über die Rampe hätte man hunderte Menschen gleichzeitig führen können, ohne dass sie sich in die Quere kämen und das entstehende Tor selbst wäre breit genug um eine kaiserliche Galeone hindurch zu bringen. Mitsamt Masten. Eines Tages würde das Bauwerk es mit jedem Palast eines Königs aufnehmen können, dachte Janis. Auch wenn es nicht wie ein Palast wirkte. So grob alles wirkte, es war von einer Brutalen Schönheit, auf seine ganz eigene Art Ehrfurchtgebietend und beunruhigend zugleich… Seine beiden Retter standen am Rand der Baugrube und unterhielten sich gedämpft, bis sie hörten, wie er sich

näherte und das entstehende Monument bewunderte. ,, Bald wird das hier das Zentrale Heiligtum des Herrn der Ordnung werden.“ , erklärte der rote Heilige sichtlich stolz. ,, Hier hat sich unser Herr zum ersten Mal seinen Anhängern gezeigt. Und hier wird er erneut auferstehen und unter uns Wandel, wenn die Zeit gekommen ist. Ein paar Monate noch und der Bau ist vollendet. Und dann… fehlt nur noch eines.“ Janis fragte nicht, was er damit meinte, bezweifelte er doch, eine Antwort darauf zu bekommen. Und auch Träumer schwieg sich trotz seines fragenden Blickes über die Pläne seines Meisters

aus.

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Terazuma Hi Eagle!
Wie gemein !!!
Ich weiß, ich konnte Janis nicht leiden, aber ich weiß, du hast noch weitaus Gemeineres vor mit ihm. Am Ende lässt du ihn noch gegen Kellvian selbst antreten, oder als Körperhülle für den Herrn der Ordnung enden. Beides gefällt mir ganz und gar nicht.
Ich hoffe wirklich, die kaiserliche Spange, die er gefunden hat, bewahrt ihn vor dem Allerschlimmsten! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Immerhin er hat noch Schuldgefühle ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 18: ... hatten die Truppen des Kaisers sein Heimat verehrt (?) ...
ich dachte der rote Heilige hätte gesagt, dass der Kaiser alles vernichten wolle

das gefällt mir gar nicht, wie die janis manipulieren. Hoffentlich kommen bald seine Erinnerungen zurück

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter äh Verheert natürlich ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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