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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 81

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 81"
Veröffentlicht am 27. April 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 81

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 81

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um

Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 81 Seeschlacht

Blitze erhellten den westlichen Himmel. Gleißend hell wie die Sonne blendeten die Zacken ihn einen Moment, selbst durch das Fernglas. Hedan konnte Salz in der Luft schmecken und spürte, wie sich die Planken unter seinen Füßen mit jeder Welle verschoben. Das sah nach einem ausgewachsenen Sturm aus, dachte er grimmig. Passend, wenn man ihre Situation bedachte. Hedan zog an seiner Pfeife, während er das Fernglas wieder sinken ließ. Der stürmische Wind hatte die Flammen im Tabak angeheizt und so zog er nur beißenden Rauch und den Geschmack von Asche

ein. Die Immerwind trieb mitten vor dem aufziehenden Unwetter her und die Mannschaft hatte alle Hände voll damit zu tun, das Schiff auf Position zu halten. Segel wurden gerafft und die Anker ausgeworfen. Auch wenn sie nicht weit von Maras Küste entfernt waren, würde das Wetter zu einem Problem für sie werden, fürchtete er. Neben der Immerwind reihten sich ein Dutzend weitere Schiffe fast Bug an Heck aneinander und die meisten davon wurden nicht einmal von einem erfahrenen Kapitän befehligt. Allerdings würde das bald ihre geringste Sorge sein, dachte er, während er das Fernglas wieder ans Auge hielt und nach Süden

schwenkte. Und dort näherte sich bereits ein Sturm ganz anderer Art. Einer, der weitaus gefährlicher war. Beim Anblick der Flotte wurde selbst ihm einen Moment lang mulmig. Das Meer war so weit er sehen konnte unter einem Wald aus Segeln und den Rümpfen der Galeeren verschwunden. Die Schiffe fuhren so dicht, das zwischen ihnen grade noch genug Platz für die Ruder blieb. Sehr schön… Er hatte genau darauf gehofft. Das würde ein zielschießen werden, dachte Hedan. So dicht, wie die Galeeren Helikes nebeneinander trieben musste sie selbst ein Blinder treffen, wenn er nur grob in die Richtige Richtung zielte. Genau

dafür hatten sie sich Tagelang Tag und Nacht vorbereitet. . Aber noch war es nicht so weit. Hedan trat von der Reling der Immerwind zurück und schlug den Kragen seines Mantels hoch. Der Wind, der von Westen her kam war kalt und brachte Gischt und Regentropfen mit sich, die das Schiffsdeck rutschig und heimtückisch machten. Seine Stiefel trommelten auf den Planken, als er die gesamte Länge des Schiffs entlang zum Ruder am Heck lief. Der Steuermann nicke ihm lediglich kurz zu um seinem Kapitän dann Platz zu machen. Es gab nicht viel zu tun, außer ab und an gegen die Wogen anzusteuern, damit das Schiff

auf Position blieb. Aber immerhin war es eine Beschäftigung jenseits der zermürbenden Warterei, dachte Hedan. Flüchtling legte er eine Hand auf seine Brust und berührte den Brief, der sich, in einer der vor Wasser geschützten Innentaschen seines Mantels befand. Es waren Worte gerichtet an eine Tochter, die ihn nicht mehr kannte und die er vielleicht nie mehr richtig kennen lernen würde. Hedan schloss einen Moment die Augen. Er war nicht nur so lange hier geblieben um seinen Männern die wohlverdiente Pause zu gönnen. Tagelang hatte er über diesen Zeilen gebrütet, überlegt, wie er jemanden ansprechen sollte, der ihn nicht einmal

mehr erkannte oder erkennen wollte. Und jetzt stand er doch hier, kurz vor der Schlacht und trug ihn immer noch mit sich. Vielleicht hätte er das Schriftstück Relina oder Naria anvertrauen sollen, damit diese es überbrachte. Aber das wollte er selbst tun. Oder wäre es so schlimm gewesen, sie einem der Schiffe anzuvertrauen, die bereits mit allen Bewohnern der Insel aufgebrochen waren, die nicht bei der Verteidigung helfen konnten… oder wollten. Letzter waren zum Glück sehr wenige gewesen, dachte er. Sie waren so schon nicht viele und brauchten wirklich jede helfende Hand, die sie bekommen konnten, selbst wenn sie kein

Schwert zu führen wusste. Auf Maras hatte es in den letzten Tagen genug andere Aufgaben gegeben. Dutzende von Bäumen waren entlang der gesamten Küste gefällt worden um Holz für notdürftige Barrikaden zu liefern. Die Siedlungen von Maras verfügten nicht über Mauern und so hatte man damit begonnen, die Lücken zwischen den einzelnen Gebäuden aufzufüllen und so zumindest so etwas Ähnliches wie eine Befestigung zu erschaffen. Hinzu kamen Arbeiter, die an den Stränden gruben aushoben, Pfähle anspitzten und weitere Wälle hochzogen und Kundschafter-Trupps, die mehrmals täglich das gesamte Meer um die Insel absuchten.

Nur für den Fall, das ihr Feind nicht direkt aus dem Süden kam, sondern versuchte, die Insel überraschend anzugreifen. Und heute Morgen war schließlich der Moment gekommen, den sie gefürchtet hatten. Der, in dem die Späher nicht geordnet in die Versammlungshalle zurückkehrten, sondern nur ein einziger Läufer die Türen aufstieß. Es waren nur Fünf Worte gewesen und doch hatten sie die Insel ins Chaos gestürzt. ,, Sie kommen. Aus dem Süden.“ Nun immerhin hatten sie die Freundlichkeit, ihm das reinste Zielschießen zu bieten, dachte Hedan bitter und klopfte seine Pfeife aus. Der

Rauch war ohnehin nur bitter. Einen Moment lang schweiften seine Gedanken zu seinen einstigen Gefährten hier. Naria war noch hier, aber was aus den andere geworden war? Armell, oder Galren ? Oder aus Elin diesem Floh von einer Gejarn. Nun in jedem Fall war sie weit weg von hier… und damit in Sicherheit. ,, Kapitän, sie kommen gefährlich nahe. Feuer eröffnen?“ Er hatte Anweisung gegeben, die Flotte nicht anzugreifen, bis die Immerwind das Signal dazu gab. Mittlerweil waren die Galeeren so dicht heran gekommen, dass er die Farben auf ihren Segeln sehen konnte. Wie überdimensionierte Banner wehten sie im Wind. Er hatte die Flotte Helikes

schon einmal zuvor gesehen. Normalerweise gehörte jedes Schiff zu einer Einheit der Paladine oder der normalen Truppen von Laos. Die Segel waren alle ähnlich in Rot und Gold gehalten, doch hatte jede Truppe mit der Zeit ihre eigenen Muster darin eingesteckt. Davon war nun jedoch nichts mehr zu sehen. Die Segel, die er vor sich sah, waren rein weiß, bis auf eine dreifingrige Hand, die in blutroter Farbe darauf prangte. ,, Lasst sie noch näher kommen.“ , meinte Hedan. Plötzlich viel die Anspannung von ihm ab. Der Moment war fast gekommen, die Schlacht fast hier. Er kannte dieses Gefühl nur zu gut,

den Moment der Klarheit, bevor alles zur Hölle ging. Die Galeeren waren zwar in Reichweite der Kanonen, aber er wollte sicher gehen, so viel Schaden wie möglich anzurichten. Ob sie Zeit für eine zweite Salve hätten wusste er nicht. Das kam ganz darauf an, wie geschickt sich seine Leute auf den übrigen Schiffe anstellten. Die kaiserlichen Kanoniere brauchten nur wenige Minuten um eines der schweren Bordgeschütze neu zu laden,. Für die Leute von Maras jedoch konnte er nicht bürgen. Sie waren eine bessere Miliz, dachte er. Von den Galeeren stiegen nun die ersten Feuerpfeile auf und Hedan hörte, wie mehrere, schwere Skorpionbolzen durch

die Luft zischten und in den Rumpf der Immerwind einschlugen. Die Projektile hatten bei weitem nicht genug Wucht, um ernsthaften Schaden anzurichten. Die Wolke aus Brandpfeilen hingegen bereitete ihm da schon mehr Sorgen. Wenn einer davon das Pulvermagazin traf, waren sie verdammt. So dicht wie ihre eigenen Schiffe standen könnte das eine Kettenreaktion auslösen… Wie ein tödlicher Hagelschauer gingen die Projektile über sie nieder und fanden ihre Ziele. Männer gingen schreiend zu Boden, während sich das brennende Pech über ihre Kleider ergoss, andere verloren das Gleichgewicht und wurden in die See gespült. Der Steuermann, der

eben noch neben Hedan gestanden hatte, war plötzlich einfach verschwunden und ließ nur eine kleine Pfütze aus brennendem Pech und Blut zurück… Andere Pfeile schlugen ins Deck und in die Segel ein und entfachten kleinere Feuer. Hedan trat unbeeindruckt zur Seite, kurz bevor ein weiterer Pfeil sich dicht neben ihn ins Deck bohrte. Die Mannschaft machte sich sofort daran, die Brände einzudämmen und schlug mit in Seewasser getränkten Häuten und Decken auf die Pfeile und die Flammen ein. Die meisten jedoch verloschen nach wenigen Augenblicken von alleine oder wurden vom einsetzenden Regen erstickt. Am Ende könnte der Sturm

sich doch noch als hilfreich erweisen, dachte Hedan. ,, Sie sind fast da.“ , rief ihm jemand zu. ,, Lasst sie noch ein Stück näher kommen.“ Mittlerweile lagen keine drei Schiffslängen mehr zwischen ihnen und dem Beginn der gegnerischen Flotte. Es wäre unmöglich sie noch zu verfehlen. Trotzdem wartete er noch einen Moment länger, bis er sah, wie erneut Feuer auf den Decks der Galeeren aufloderten und weitere Bögen gespannt wurden. ,, Jetzt . Feuer !“ Das Donnern der Geschütze übertönte einen Moment alles, vom Schreien der Verwundeten bis hin zum tosen des Sturms Dann gesellte sich der Klang von

berstendem Holz dazu, als dutzende von Kugeln gleichzeitig ihre Ziele fanden. Die kleineren Galeeren wurden einfach zerfetzt, wenn sie eines der Geschütze traf, andere bekamen urplötzlich Schlagseite, wenn ein ganzer Teil des Bugs zerbröselte. Feuer brachen aus und Männer schrien. Es flogen keine Pfeile mehr, plötzlich waren alle zu beschäftigt damit, irgendwie von Bord der zum Untergang verdammten Schiffe zu kommen. Manche der Männer Helikes trugen allerdings nach wie vor schwere Rüstungen und sanken wie Steine ohne auch nur einen Laut von sich zu geben. Hedan begutachtete die Zerstörung vond er Reling der Immerwind aus. Was eben

noch ein geschlossener Flottenverband gewesen war, trieb jetzt als ein durcheinander aus losen Planken, brennenden Segel und halb zerstörten Schiffsrümpfen dahin. Da war sie ja, die Hölle, dachte Hedan grimmig. Doch dahinter schob sich bereits die nächste Reihe aus Galeeren heran und diesmal ruderten ihre Gegner so schnell wie sie konnten. Ihnen musste klar sein, das sie gegen das geballte Feuer der Kanonen nicht ankamen. Aber wenn sie es schafften, die Schiffe von Maras zu entern würde sich das Blatt rasch wenden. Soweit durfte er es nicht kommen lassen. ,, Nachladen und die nächste Salve

vorbereiten.“ , befahl er. ,, Gebt den Befehl an die übrigen Schiffe weiter, ab jetzt Feuern sie nach eigenem Ermessen auf jede Galeere, die ihnen zu nahe kommt. Los !“ Hedan wusste jetzt schon, dass es nichts nützen würde. Die ersten Galeeren waren nun bereits fast heran. Wenn auch nur eine Nahe genug käme um ein Schiff in der Formation zu entern, würde sich das Blatt schnell gegen sie wenden. ,, Und bringt mir alles an Öl , Pfeilen und Drachenfeuer hier hoch, was wir haben. Was die können, können wir auch. Aber seit vorsichtig mit den Phiolen. Wenn mir einer das Schiff in Brand setzt häng ich ihn höchst

persönlich!“ Die Antwort bestand aus einem einstimmigen ,, Ja, Herr.“ Er sollte sie öfter anschnauze, dachte Hedan grinsend. Herr könnte ihm gefallen… Die Mannschaft aus kaiserlichen Seeleuten und Bewohnern Maras machte sich umgehend an die Arbeit. Ein gutes Dutzend von ihnen verschwand unter Deck um Bögen und Brennbares Material nach oben zu schaffen und es dauerte nicht lange, bis die ersten Geschosse durch die Luft zischten. Pfeile an die man Phiolen mit Drachenfeuer gebunden und zusätzlich noch angezündet hatte. ,, Zielt auf die Ruder und sie Segel.“ ,

rief Hedan laut. ,, Verhindert um jeden Preis, das sie näher kommen !“ Anders als die lediglich in Pech getränkten Pfeile, konnte der Regen dem Drachenfeuer nichts anhaben und so loderten die ersten Segel bereits nach wenigen Augenblicken lichterlog. Und so dicht, wie die Galeeren sich nach wie vor zueinander hielten, griffen die Flammen rasend schnell auf neue Schiffe über… Das war beinahe noch effektiver, als die Kanonen, dachte Hedan überrascht und erleichtert. Sie hatten allein schon wegen der Feuergefahr nur einen geringen Vorrat Drachenfeuer dabei, aber der erfüllte seinen Zweck alle mal. Männer sprangen ins Wasser

um den auflodernden Flammen zu entkommen, andere unternahmen verzweifelt Löschversuche… und ihr Vormarsch kam erneut ins Stocken. Götter, sie könnten das hier tatsächlich gewinnen, dachte er. Noch ein paar solcher Salven und die Flotte musste sich einfach zurückziehen und die Kanonen waren längst wieder geladen. Hinter den auseinandertreibenden Wracks näherte sich bereits die dritte Welle. Diesmal jedoch war etwas anders, dachte Hedan. Statt einer geschlossenen Front fuhr den Galeeren ein einzelnes Schiff voraus. Rasch ließ er sich das Fernglas bringen und warf einen Blick darauf. Es

schien nicht einmal schwerere Waffen oder eine vollständige Mannschaft zu besitzen. Lediglich die Ruderbänke waren voll besetzt. IM Bug jedoch stand nur ein einzelner Mann, der einen zerzausten Mantel trug. Fell vermutlich, von dem dutzende goldene und mit Rubinen durch setzte Ketten herab hingen. Selbst im schummrigen Licht des aufziehenden Sturms leuchteten die Steine wie glühende Augen… Und einen Moment war Hedan sich absolut sicher, dass der fremde direkt zu ihm herübersah. Als sich ihr Blick traf, schimmerten seine Augen so rot wie die Edelsteine die er trug. Langsam hob die Gestalt die Hände zum

Himmel, während sich ihr Mund stumm bewegte. Die Entfernung war zu groß, als das Hedan Worte hätte ausmachen können, aber es sah beinahe so aus als würde er…. Beten ? Der Kapitän wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen, als ihn die entsetzten Rufe seiner Mannschaft dazu brachten, das Fernglas sinken zu lassen. Das Meer selbst erhob sich gegen sie. Links und rechts der Formation aus Handels und Kriegsschiffen, die sie vor Maras gebildete hatten, stiegen Wassersäulen aus dem Meer auf. Breit wie Tore und so hoch, das ihr Ende irgendwo in den tief hängenden Wolken verschwand. Und dann senkte der Mann

auf dem einsamen Schiff die Hände wieder. Die Wassersäulen schlugen wie Peitschen. Segel rissen und massive Planken wurden wie Papier zerfetzt, wo sie trafen. Hedan sah Männer durch die Luft wirbeln, wo Schiffe sauber in zwei Hälften geteilt wurden. Einige verzweifelte feuerten auf die Galeere, die jedoch noch weit außer Reichweite war. Und so schlugen die Kugeln lediglich in die aufgewühlte See und ließen Wasserfontänen aufsteigen, während das Meer selbst sich gegen sie wendete. Erneut bäumte sich das Wasser auf und schlug über drei Schiffen zusammen, die mit Mann und Maus innerhalb eines Herzschlags

verschlungen wurden. Hedan sah noch, wie sich auch vor der Immerwind das Wasser türmte, dann schloss er die Augen. Sie hatten getan was sie konnten, dachte er, während er den Brief langsam aus der Tasche zog und auffaltete. Und doch war es gar nichts. Wie sollte man so eine Macht überhaupt aufhalten?

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Es tut mir wirklich sehr leid um alle auf den Schiffen.
Es war von Anfang an ein Himmelfahrtskommando. Hedan hätte den Brief wirklich abgeben sollen. Aber, das kann man jetzt nicht mehr ändern.
Hoffentlich haben alle anderen, die weggefahren sind, mehr Glück.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer weiß. Maras hat jedenfalls ein Problem ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Hallo Eagle,

habe aufgeholt. Ein Kapitel spannender als das andere. Das zeigt mal wieder .... du hast es echt drauf.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mal von kleineren Fehler abgesehen ^^ Freut mich das ich noch begeistern kann nach... 300+ Kapiteln über Canton insgesamt ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Ja an die "kleineren Fehler" habe mich schon gewöhnt, besonders wenn die Tastatur nicht so will wie du :))

ich finde es immer noch bemerkenswert, wie dir so viel einfallen kann ... unglaublich
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Zu viel Freizeit+ Zu viel Fantasie+ etwas ADS ^^
lg
E:W
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