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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 75

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 75"
Veröffentlicht am 22. April 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 75

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 75

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 75 Hoffnungslos

Naria wusste nicht, wie lange sie weg war. Doch als sie die Augen das nächste Mal Aufschlug, fand sie sich inder Dunkelheit wieder. Lediglich ein einzelner, fahler Lichtstrahl drang irgendwo über ihr durch einen Spalt und enthüllte die scharfkantigen Konturen von geborstenen Felsen, die um sie herum aufragten. Der Versuch, sich zu bewegen wurde mit einem scharfen Brenne in ihren Muskeln bestraft. Ihr linkes Bein war irgendwo hoffnungslos zwischen den Überresten der Mauern Helikes eingekeilt und was den Rest ihres Körpers anging… vermutlich hatte

sie mehr Blutergüsse als heile Haut, aber immerhin… sie lebte noch. Nur wo waren die anderen? Erneut versuchte sie sich aufzurichten und diesmal ging es etwas besser. Ihr Bein saß nach wie vor fest und ihre linke Schulter war seltsam Taub, aber sie konnte sich bewegen. Als sie nach dem Tauben Gefühl tastete, wurden ihre Finger nass. Blut… Verflucht was war eben passiert? Die ganze Mauer war schlicht und ergreifend unterihren Füßen auseinandergefallen. Wie konnte ein einzelner Mann nur zu so etwas fähig sein? Die Gejarn schielte erneut in Richtung des dünnen Lichtbalkens, der über ihren

Kopf in die kleine Höhle fiel. Naria konnte es nicht mit Sicherheit sagen, aber immerhin schien die Sonnenfinsternis vorbei zu sein. Sie konnte wohl noch von Glück reden, das sie mit den paar Blessuren davon gekommen war. Blieb die Frage, wie sie hier heraus kommen sollte… und was aus Wys , Sine und den anderen geworden war. ,, Hallo ?“ Der Klang ihrer eigenen Stimme überraschte sie. Rau und kaum hörbar. ,, Irgendjemand ?“ Statt einer Antwort rieselte lediglich Staub von den Felsen über ihr herab. Einen kurzen Moment lang wurde der Lichtspalt größer, dann löste sich

irgendwo ein Stein und stürzte knapp neben ihr zu Boden. Wie es aussah, war die Höhlung, die sie geschützt hatte, nicht grade stabil… Wenn sie hier nicht irgendwie rauskam würde sie am Ende doch noch zerquetscht. Vorsichtig, versuchte Naria erneut ihr Bein zu befreien.. Ihr einziger Erfolg bestand darin, das die Felsen einen knirschenden Laut von sich gaben und das Licht endgültig verschwand. Sie wusste nicht, wie lange sie danach nur stumm und regungslos in der Dunkelheit lag und darauf wartete, das die Reste der Mauer um sie herum zusammenstürzten oder sich wieder stabilisierten. Bevor jedoch irgendetwas davon geschah wurde sie

plötzlich geblendet. Gleißende Helligkeit drang herein, als einer der größeren Brocken über ihrem Kopf verschwand. Statt jedoch auf sie zu stürzen, kullerte der Stein schlicht zur Seite. Naria blinzelte ins grelle Licht, bis sie schließlich die Silhouette einer Gestalt ausmachen konnte, die irgendwo über ihr auf dem Trümmerfeld kniete. Langsam wurden auch die Züge deutlicher. Obwohl sein Gesicht noch jung war, ergrauten seine braunen Haare bereits. Träumer… Immerhin hatte einer von ihnen überlebt, dachte sie. Im Gegensatz zu ihrem eigenen lädierten Zustand schien der Mann kaum etwas

abbekommen zu haben. ,, Ich habe sie gefunden. Sie ist hier.“ , rief er an jemanden gerichtet, den Naria nicht sehen konnte und hielt ihr die Hand hin. ,, Mein Bein. Ich komme hier nicht weg.“ , erklärte sie. Der Mann nickte, während er sich kur umsah… und dann kurzerhand mit einer Fast zu einem Schlag in der Luft ausholte. Im nächsten Moment erzitterte der komplette Trümmerberg um sie herum und wurde mit Wucht bei Seite gefegt, als wöge er nichts. Selbst sie vergaß manchmal, zu was dieser Mann fähig war… So gut es mit dem verletzten Bein ging, kletterte sie die verbliebene Schutthalde

hinauf zu Träumer und sah sich um. Sine saß mit Larth nicht weit entfernt in einer kleinen Mulde… und zwischen ihnen… Naria befürchtete zuerst, es wäre Wys, der dort, in ein weißes, verschmutztes Gewand gehüllt lag. Doch die regungslose Gestalt gehörte nicht zu einem Gejarn. Helios, dachte sie . Im Gegensatz zu ihnen hatte er nicht so viel Glück. Der gewaltige Blutfleck, der genau dort lag, wo das Tuch sein Gesicht verhüllte sprach Bände. Ein Felsen hatte ihm den Schädel zertrümmert. Aber wo war ihr Onkel ? Rasch sah Naria sich weiter suchend um. Er entdeckte sie allerdings zuerst ,, Geht es euch gut ?“ Wys stand auf

einem Felsen, der wohl einstmals die Spitze eines Turms gebildet hatte, sprang jedoch herab, sobald er sie sah. ,, Ich glaube schon.“ Das Bein schmerzte zwar, aber sie konnte es belasten, also war wohl nichts gebrochen. Oder zumindest nicht Lebensgefährlich verletzt, dachte sie. Das reißende Gefühl, das jeden ihrer Atemzüge begleitete verriet ihr, da seine Rippe zumindest angebrochen war. Aus alter Gewohnheit taste sie nach ihrem Beutel, fand aber nur noch ein Stück abgerissenes Leder… Ihre Vorräte an Heilpflanzen und Tinkturen lagen jetzt irgendwo unter den Mauern der inneren Stadt begraben. ,, Und bei euch

?“ ,, Verdammt.“ Larth erhob sich schwankend und kam auf sie zu. ,, Verdammt noch mal, wie konnte das passieren ?“ Ehe ihn jemand daran hindern konnte, hatte er das Schwert gezogen und sich auf Träumer gestürzt. Dieser machte nicht einmal Anstalten sich zu wehren, als er den kalten Stahl an seinem Hals spürte. ,, Unsere Stadt liegt in Trümmern, dieser irre Magier sitzt vermutlich grade im Archontenturm und zwei Archonten sind tot. Nennt mir einen Grund, aus dem ich euch am Leben lassen sollte, nach dem was euer Meister getan hat.“ ,, Weil,“ , setzte Träumer an und fegte

das Schwert des Archonten mit einer Handbewegung bei Seite. Die Klinge wurde dem überraschten Archonten aus den Fingern gerissen und landete irgendwo im Dreck. ,, Ich derjenige bin, der versucht das eure zu retten. Die ganze Zeit schon. Aber ihr hört ja nicht auf mich! Ich habe euch gewarnt, wieder und wieder, aber nein… Ihr musstet erst zusehen, wie euer Schicksal euch traf um zur Besinnung zu kommen. Also was tut ihr jetzt?“ ,, Wir müssen euren Meister aufhalten.“ , erklärte Wys, der Larths Schwert wieder aufhob und dem Archonten die Waffe zurück gab. ,, Was soll das bringen ? Ihr würdet nur

sterben, Schwertmeister. Keine Klinge kann meinem Herrn noch etwas anhaben.“ ,, Ihr werdet verzeihen, wenn ich das auf die Probe stellen werde.“ Wys stimme bebte vor unterdrückter Wut, während er ebenfalls das Schwert zog. ,, Er ist aus Fleisch und Blut und solange er sich keine Stahlhaut wachsen lässt, wird scharfer Stahl auch seinem Leben ein Ende setzen. Und selbst, wenn ihr recht habt, das hier ist unsere Stadt… und ich lasse sie mir ganz sicher nicht wegnehmen.“ ,, Ihr habt sie schon verloren…. Bitte. Flieht oder ergebt euch, aber fordert ihn nicht weiter heraus. Er ist der Zorn des

Herrn der Ordnung. Er kennt keine Gnade für jene, die nicht bekennen.“ ,, Aber…“ , setzte Sine an. ,, Das gilt auch für dich ! Ich werde nicht zusehen, wie er euch umbringt. Und doch… wird mir nichts anderes übrig bleiben.“ ,, Ihr könntet uns immerhin helfen.“ , erwiderte die Whaid. ,, Nein. Nein das kann ich nicht, Sine. Ich bin dem Herrn der Ordnung verpflichtet. Und selbst wenn ich all meine Eide in den Wind schlagen könnte…“ Er schüttelte den Kopf. ,, Ihr habt gesehen zu was der rote Heilige Fähig ist. Im Vergleich bin auch ich nichts. Selbst wir alle zusammen,

werden nichts ausrichten, glaubt mir. Und ich könnte nicht… wenn ihr…“ Träumer klang zum ersten Mal wirklich unsicher, dachte Naria. Und auch wenn er es nicht aussprach, verstand sie. Er war nicht ihr Feind. Aber sein Meister war es. Und wenn dieser es befahl, wenn es darauf ankam, würde er sie auch aufhalten… Allerdings glaubte sie nicht so recht daran. Und die Entscheidung stand wohl ohnehin fest, dachte sie. Nur mit einem hatte er Recht. Vermutlich gingen sie alle in den Tod, wenn sie sich seinem Meister erneut stellten. Andererseits konnte auch Wys Recht haben. Das war immer noch ein Mensch… Und Menschen starben durch

Stahl. Wenn man nahe genug heran kam um ihn auch nutzen zu können. Naria holte tief Luft. Vielleicht hatten sie doch eine Chance. Aber die war winzig. Allein die Präsenz dieses Mannes war… grauenerregend, dachte sie. Sie hatte so etwas nicht mehr gespürt seit… ja seit wann? Warum kam ihr das alles so bekannt vor ? Die Antwort, war so einfach wie erschreckend. Weil sie nicht zum ersten Mal jemanden gegenüberstand, der vom Herrn der Ordnung berührt worden war, nicht? Varan Lahaye, Galrens Vater, hatte genau die gleiche Ausstrahlung besessen wenn auch nicht einmal ein Bruchteil so stark… die gleiche Fähigkeit, Leute zu

überzeugen…. Die Macht ihres Gegners war unglaublich, aber wenn es seinen Gott tatsächlich gab, wenn es eine Verbindung zwischen diesem Wesen und seinen Anhängern gab, ähnlich der, die Sine mit Kareth teilte, dann musste man diese Verbindung auch irgendwie kappen können. Das wäre ihre Gelegenheit. Blieb die Frage wie, außer durch den Tod… Demonstrativ trat sie zu Wys und Larth, die bereits mit den Waffen in der Hand warteten. Sine und Träumer hingegen blieben einen Moment stehen, wo sie waren, dann drehte sich auch die Whaid schließlich um. ,,Ihr werdet alle sterben.“ , erklärte

Träumer tonlos , folgte ihnen jedoch, als sie sich auf den Weg machten, Weg von der zerstörten Mauer und hin zum Turm der Archonten, der im Herzen der inneren Stadt aufragte. ,,Vielleicht.“ , erwiderte Wys. ,, Aber das wäre eure Schuld.“ Als sie näherkamen erwartete sie bereits eine riesige Menschenmenge, die sich um den großen Platz vor dem Herrschaftssitz Helikes versammelt hatte. Der Rest der Statd jedoch, den sie durchquerten wirkte hingegen wie ausgestorben. Es gab keine Wachen mehr und viele der außen liegenden Gebäude waren durch den Einsturz der Stadtmauern schwer beschädigt worden.

Und auf dem Platz selbst bot sich ein Bild der Verwüstung. Was immer Träumers Meister getan hatte, hatte den Platz in Schutt und Asche gelegt. Die großen Säulenbögen, die ihn eint umlaufen hatten, waren in sich zusammen gestürzt, das Pflaster an mehreren Stellen aufgerissen. Trümmer und Erde lagen überall verteilt, während sie sich einen Weg zwischen den Schaulustigen und den Kratern hindurch suchten. Feindseige Blicke trafen sie von überall her. Naria rechnete schon fast damit, dass sie nicht einmal bis zu Träumers Meister vordringen würden, sondern sich erst einen Weg würden freikämpfen

müssen. Doch statt sie aufzuhalten, teilte sich die Menge vor ihnen und wich langsam zurück. Trotzdem hielten sowohl Wys als auch Larth die Schwerter griffbereit während sie der Gasse folgten. Der rote Heilige schien sie bereits zu erwarten, wie er dort auf dem Säulenstumpf saß, der einstmals Laos Sarg beherbergt hatte. Mit überschlagenen Beinen und einem düsteren grinsen sah er ihnen entgegen, bevor er sich schließlich mit einem kleinen Satz erhob und die Sense aufhob. Fast könnte man meinen, er nehme die Sache nicht einmal ernst… ,, Ich dachte mir schon, das ihr

Überleben würdet, Träumer. Aber warum bringt ihr diese Narren mit euch? Ihr wisst, das sie nur der Tod erwarten kann. Und was euch angeht… Ihr seid besiegt… aber da mein alter Freund hier so darauf zu bestehen scheint lasst mich euch ein letztes mal Anbieten, eure Waffen wegzulegen und das Knie vor eurem wahren Herrn zu beugen.“ ,, Ich bezweifle, das ihr in der Position seid uns zu drohen.“ , erwiderte Larth hitzköpfig. Selbst Wys, der Versuchte ihn zurückzuhalten, schüttelte der Archont mühelos ab, während er auf den roten heiligen zutrat. ,, Eure Arroganz wird euer Untergang sein.“ , meinte dieser unbeeindruckt.

,, Das werden wir ja sehen !“ Larth schwang das Schwert in hohem Bogen. Die Klinge zuckte so schnell durch die Luft, das Naria sie nicht einmal mehr sehen konnte. Der rote Heilige jedoch trat fast beiläufig zur Seite. Das Schwert verfehlte ihm um keine Hand breite und bevor Larth noch dazu kam, die Schlagrichtung zu ändern, schoss die Hand seines Gegners vor und legte sich um seine Kehle. Als wöge der Mann nicht mehr als eine Puppe, riss der rote Heilige ihn von den Füßen, während Larth das Schwert aus der Hand fiel. Mit einem Übelkeit erregenden Geräusch brach der Hals des

Archonten, als Genick und Luftröhre gleichzeitig unter der Gewalt des Griffs zerquetscht wurden. Achtlos warf der rote Heilige den sterbenden Körper weg. ,, Also wo waren wir ?“ , fragte er , als würde er den nach wie vor ab und an zuckenden Körper zu seinen Füßen gar nicht bemerken. . ,, Ich glaube ihr wart dabei, mir die Stadt zu übergeben. Aber da jetzt sowieso nur noch einer von euch in meinem Weg steht, kann ich sie mir auch einfach nehmen…“ Drohend trat er auf Wys zu, der das Schwert schützend vor sich hielt. Aber mit diesem… Ding konnte er es schlicht nicht aufnehmen, dachte Naria. Und sie genau so wenig. Sie sah davon ab, Träumers Meister

noch als Menschen zu sehen. Kein Mensch brach jemanden mit einer Hand die Knochen… Dieser Mann verfügte über weit mehr als nur magische Fähigkeiten. ,, Ich glaube ihr seid nicht sehr gut im Zählen…“ , bemerkte da eine Stimme. Träumer versuchte noch Sine zurückzuhalten, die ohne zu zögern in den Weg des roten Heiligen trat. ,, Und ich glaube, das hier endet heute…“ Die goldenen Zeichnungen auf ihrem Arm schienen in Flammen zu stehen und brachten ihre Gestalt zu Flimmern. Doch es war nicht die Aura reiner, ungebändigter Macht, welche die Whaid umgab, die sie alle erschaudern ließ. Es

war der Schatten, der plötzlich über sie fiel und das durchdringende Brüllen, das ihn begleitete, das selbst den roten Heiligen unsicher zurückwanken ließ.

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Terazuma Hi Eagle!
Nun, das hat man sich ja denken können, dass das nicht gut ausgeht, wenn man den roten Heiligen zur Rede stellen möchte. Jemand der Planeten verschiebt und Mauern zerbröseln lässt, wird man mit einem Schwert wohl nicht bekommen können. Ich meine, vielleicht ja, wenn er schläft und von nichts eine Ahnung hat, aber direkt von vorne?^^
Und wie es aussieht wartest du jetzt auch noch mit einem Drachen auf. Das klingt ja ganz gut und er ist mächtig und alles... aber die Drachen wurden - bis auf einige wenige - von Menschen besiegt. Irgendwie zweifle ich, dass das gut gehen wird... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich glaube ich hatte schon erwähnt, das es erstmal Bergab geht von hier, oder ?^^ Im Augenblick sind wir noch mitten in der Lawine, also... deine Befürchtungen sind mehr als Angebracht. :D
lg
E:W
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