Beschreibung
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In seinen Armen
Immer wenn ich Nachts aufwache denke ich mir nur...
Womit habe ich es verdient so zu leiden.
Er unterdrückt meine Träume nur damit er seinen Leben kann .
Er schläft, sein braunes Haar ist zerzaust. Seine Augen sind geschloßen.
Und in mir wächst die Hoffnung das ich es aufbringe ihn zu verlassen.
Er schnarcht, könnte ich ohne dieses Leben.
Ungewisstheit schleicht sich in mein Herz, und der Wunsch nicht mehr hier zu sein verstärkt sich.
Ich würde so gerne aufstehen meine Jacke anziehen und gehen, aber bringe ich es fertig diesen Mann zu verlassen.
Ich könnte Bücher fühlen in meiner unsterblichen Liebe zu ihm.
Mein Herz blutet und ich gehe zugrunde daran.
Er dreht sich um im Bett, und im Dunkel der Nacht sehe ich wie sich sein Rücken vor mir abzeichnet.
Was kann ich tun damit er versteht ?
Ich weiß es nicht....
Seit langer Zeit tobt schon dieser Kampf zwischen uns ich kann es nicht erklären was es ist.
Ich versuche ihm zu zeigen was ich leisten kann.
Doch er sieht nichts in mir, schwäche...
Einzig und allein meine Schwäche undmeine Fehler sieht er.
Eine Träne kullert über meine Wange, wenn ich denke.....
Das ich mir wünsche in seinen Armen zu liegen und es nur einmal zu hören.
Wie viele Leute sagten mir schon das sie in den Armen der Liebsten Erfüllung fanden.
Ich habe sie bei ihm nicht gefunden.
Ich bin zu schwach um den Mann zu verlassen der Nacht für Nacht neben mir schläft .
Der Früh Morgens meinen Kaffee trinkt....
Ich schaffe diesen Schritt nicht.
Am Anfang war unsere Liebe etwas wundervolles etwas schönes, ich konnte nicht genug bekommen davon, von seinen Berührungen seinem Zeugnis das er mir jede Nacht zeigte.
Doch es hörte auf so zwischen uns zu knistern...
Das Feuer was am Anfang da war erlosch.
Und jetzt Frage ich mich...
Warum Finde ich keine Erfüllung in seinen Armen ?
Ende