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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 64

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 64"
Veröffentlicht am 05. April 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 64

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 64

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 64 Kuss


Als Naria und die anderen schließlich aus den Katakomben wieder in den Archontenturm zurückkehrten, war es bereits später Nachmittag. Die Sonne stand hoch am Himmel und schien durch die Buntglasfenster, die sich durch den schwarzen Stein nach oben zogen, während draußen kaum jemand zu sehen war. Um diese Zeit vermieden es selbst die diszipliniertesten Paladine, in der prallen Sonne stehen zu müssen und zogen sich lieber in den Schatten einiger Säulen oder auch ins Kühle innere der großen Säulenhallen zurück, welche die Straßen der inneren Stadt

säumten. Sie hatte eigentlich gehofft, sich noch in den Archiven umsehen zu können. Vielleicht gab es ja jemanden, dort, der sich an Träumer erinnerte und wusste, wer dieser Mann eigentlich war. Nach seinen eigenen Worten schien er es selber schon vergessen zu haben. Oder vielleicht wollte er sich ja nicht einmal erinnern. Es brauchte wohl einiges, damit jemand seinen eigenen Namen aufgab… Leider würde Naria heute wohl nicht mehr dazu kommen, nachdem Wys erklärt hatte , das erst einmal niemand ohne Erlaubnis in die Nähe des Träumers kam.. und damit auch den

Zugang in die Archive fürs erste sperren ließ. Sie hätte die Gelehrten sicher noch draußen in der Stadt aufsuchen können, aber wenn dort laut wurde, dass sie nach einem der Hohepriester des Herrn der Ordnung fragte, würde nur umso schneller auffallen, das einer fehlte. Und dann würden seine Anhänger wohl schon ihre Schlüsse ziehen… Und sie hatten den Archonten so schon einiges mitzuteilen. Oder zumindest, Wys hatte das. Ihr Onkel verabschiedete sich mit einigen knappen Worten von ihnen und machte sich auf den Weg in die Ratskammer. Auch wenn er eben von Ruhe gesprochen hatte war für ihn wohl noch lange nicht daran zu denken und

Naria war insgeheim froh darüber, sich nicht ebenfalls mit den Archonten auseinandersetzen zu müssen. Träumers Warnungen würden dort kaum auf offene Ohren stoßen. Während der Archont also durch die große Tür verschwand, folgten die Gejarn und Sine dem langsam ansteigenden Gang weiter nach oben. Da die meisten Archonten trotz der Unruhen nach wie vor lieber in ihren Stadthäusern blieben hatte Wys einen Teil der unbenutzten Gemächer für seine Gäste herrichten lassen. Vermutlich war er auch einfach froh, wieder etwas Leben in die Räume zu bringen und die Bediensteten, denen Naria bisher begegnet war schienen genauso

erleichtert darüber, endlich einmal etwas mehr zu tun zu haben, als verstaubte Kammern zu hüten. Mit etwas Glück würde man vielleicht sogar schon mit etwas zu Essen auf sie warten. Naria hatte seit mindestens eine Tag nichts gegessen und wenn man bedachte, was seit dem alles passiert war , sah sie einer ordentlichen Mahlzeit fast noch mehr entgegen als ein paar Stunden Ruhe. Immerhin, sie waren einen Schritt weiter, dachte sie und lächelte tatsächlich schwach. Wenigstens wussten sie jetzt, was diesen Kult genau antrieb… auch wenn sie ihre Zweifle hatte, dass selbst Träumer die ganze Wahrheit überhaupt kannte. Das er,

praktisch als rechte Hand dieses roten Heiligen, nicht gewusst hatte, was sich in den Straßen Helikes abspielte war…beunruhigend. Und das sich dieser Mann jetzt auf den Weg hierher befinden sollte… Es war nicht unbedingt eine schöne Vorstellung. Aber sie waren schon mit schlimmerem fertig geworden und die Archonten wären jetzt vorgewarnt. ,, Ihr… wirkt irgendwie glücklich.“ , bemerkte Sine. Das Mädchen war auf dem Weg nach oben etwas zurückgefallen, hatte nun allerdings wieder zu ihr aufgeschlossen. Im Gegensatz zu Naria jedoch hatte ihr Gesichtsausdruck eher etwas

gequältes. Im ersten Moment glaubte sie noch, das sie sich vielleicht um ihren Gefangenen Sorgen machte. Wenn man das den so nennen mochte. Der Mann war immerhin freiwillig hier. Aber Sine kannte ihn definitiv und auch Träumer schien sich an sie zu erinnern. ,, Ihm wird nichts geschehen.“ , meinte sie. ,, Falls ihr euch darum Sorgen macht. Wys ist nur… angespannt in letzter Zeit. Aber er würde nie zulassen, das die übrigen Archonten ihm etwas tun.“ Mal davon abgesehen, dass sie dazu gar nicht in der Lage sind, dachte Naria. Dieser Mann könnte vermutlich schnurstracks durch die Tore wieder

hinaus spazieren, wenn er es wünschte. ,, Ihr habt erwähnt, das Träumer auch bei den Whaid war, oder ? Was ist damals genau passiert?“ ,, Nun beim ersten Mal war er halb tot. Damals hat er noch nicht vom Herrn der Ordnung gesprochen, Naria. Er ist eines Abends schlicht am Rand der Siedlung aufgetaucht, wie ein Phantom. Was noch seltsamer ist, dass er dabei die Knochenfelde nicht durchquert haben kann ich meine… Ich war den ganzen Tag über dort.“ Offenbar fiel es ihr trotz allem immer noch schwer, zu gestehen, dass sie sich am Drachenfriedhof zu schaffen gemacht hatte. Sie waren weit weg von den Whaid… Glaubte Sine

etwa, sie könnte deshalb schlechter von ihr denken? Bevor Naria ihr jedoch sagen konnte, das das Unsinn wäre, fuhr das Mädchen bereits fort. , ,Und obwohl er kaum noch Wasser und nichts zu essen hatte, ließ er sich von uns nichts geben. Er bat lediglich darum, die Nacht im Dorf verbringen zu können. Und selbst dann schlief er unter den Sternen… aber…“ ,, Was habt ihr getan ?“ , fragte Naria grinsend. ,, Er spricht im Schlaf.“ , erklärte sie. ,, Oder zumindest tat er das. Er hatte sich in einer der Ruinen zurückgezogen, die ganz in der Nähe meines Zelts lagen. Und… Ich bin Abends aufgewacht und

habe ihn gehört. Vielleicht habe ich mich auch aus dem Zelt geschlichen… Und er ist aufgewacht. Ihr seid das Knochenmädchen von dem Abran erzählt hat, hat er gemeint. Er war mir nie begegnet, trotzdem wusste er es irgendwie. Und er hat mich auch nie anders genannt. Ich habe ihm auch nie meinen Namen verraten. Dennoch hat er mir von seinen Träumen erzählt, Naria. Das ihn jemand rufen würde und das er keine andere Wahl hätte, als zu folgen. Und er hat damals genau das gleiche gesagt wie heute… das wir uns vielleicht ähnlicher seien als wir wüssten. Dabei wusste er damals weder von meinen eigenen Träumen noch… von irgendwas.

Ich weiß nicht einmal ob er sich noch daran erinnert.“ ,,Bestimmt.“ , meinte Naria unfähig etwas anderes zu sagen. Das Mädchen schien wirklich darauf zu hoffen. Ihre Stimme hatte klang bewundernd, während sie von Träumer sprach. Allerdings… wenn Narai daran dachte, sie Sine damals gewesen war musste jemand mit so viel Selbstsicherheit wie dieser Mann wohl wirklich einen Eindruck bei ihr hinterlasse haben. Und so gesehen, waren sie sich tatsächlich recht ähnlich, dachte sie. Apostel unterschiedlicher Götter, wenn man einen Drachen den als solchen gelten ließ. Sie konnte nur hoffen, dass es nie

so weit kam das einer den anderen herausforderte. Immerhin schien das nicht sehr wahrscheinlich. ,, Ich glaube er ist wirklich kein schlechter Mensch, Naria…“ Das Mädchen machte einen weiteren Schritt und zuckte dabei kurz zusammen. Erst jetzt wurde ihr klar, das Sine nicht bloß wegen Träumer besorgt war. Sine hielt sich die Seite, wo immer noch der Verband unter ihrer Kleidung saß. Als sie die Hand zurückzog, war diese rot und feucht von Blut. Naria hatte vorhin keine Zeit gehabt sich wirklich um die Wunde zu kümmern und das Mädchen war den ganzen Tag unterwegs gewesen. Die Verletzung musste wieder

aufgerissen sein. Sie fluchte leise, bevor sie Sine auch schon unter die Arme griff. ,, Geister , warum habt ihr nichts gesagt ?“ , wollte die Gejarn wissen, erhielt jedoch keine Antwort, während das Mädchen sich auf sie stützte. So schnell wie ihr das eben möglich war ohne zu riskieren, die Wunde noch weiter aufzureißen brachte sie Sine irgendwie nach oben und durch die Tür in einen der spärlich eingerichteten Räume, die ihnen als Unterkunft dienten. Wys hatte sich noch nicht darum bemüht viele Möbel herbeizuschaffen und so gab es lediglich ein paar Stühle, die nicht zueinander passten und sich um einen kleinen Tisch

gruppierten. Dazu kamen einige Schränke, die jedoch abgesehen von einigen von Narias Aufzeichnungen leer waren und zwei weitere Durchgänge, die weiter in Schlaf und Esszimmer führten. An einigen Leinen, die dicht unter der Decke hingen trockneten auch einige Kräuter, die die Gejarn nutzte um ihre eigenen Vorräte wieder aufzufüllen und vor einem kleinen Kamin stapelte sich eine Reihe brüchiger Bücher, die Wys ihr auf ihr Nachfragen aus den Archiven hatte bringen lassen. Bei einigen handelte es sich um geschichtlicher Aufzeichnungen, doch der Großteil bestand aus Arkanen Texten, die sie auf Maras nie gefunden

hatte. In Helike hingegen gab es teilweise Werke und Aufzeichnungen von Zauberern, die seit Jahrhunderten als verschollen galten. Nur kümmerte es hier eben niemanden. Wenn das alles ausgestanden war, sollte sie ihre Onkel vielleicht bitten, ihr einige davon nach Maras zu senden, damit man Abschriften davon anfertigen konnte. Im Augenblick spielte es ohnehin keine Rolle. Vorsichtig half sie Sine, sich zu setzen, bevor sie loslief und ihre Tasche holte. Der ihr so vertraute Lederbeutel lag noch genau da, wo sie ihn am Vorabend zurück gelassen hatte, halb unter den Büchern begraben. Noch während sie die Tasche aufhob, warf sie

gleichzeitig ein paar Holzscheite in den Kamin und zündete sie an. Oben auf dem Sims stand bereits Wasser, das durch die kleine Flamme bald zu kochen begann. ,, Lasst mal sehen wie schlimm es ist .“ , meinte sie während sie sich neben das Mädchen setzte. Sine verzog das Gesicht, als sie ihr Kleid aufknöpfte und den Stoff vorsichtig über den Kopf zog. Ihre Gestalt darunter war schlank, fast zu mager, die Haut hell, wo sie durch die Kleidung nicht von der Sonne verbrannt worden war. Das sonst so schüchterne und oft in sich gekehrte Mädchen zögerte nicht einmal, sondern schien ihr schlicht vollkommen zu

vertrauen. Trotzdem konnte Naria einen Augenblick nicht anders als die junge Frau unverhohlen zu mustern. Ihre kleinen Brüste hoben sich mit jedem Atemzug. Das Haar zwischen ihren Beinen war von dem gleichen, flammenden Farbton wie das auf ihrem Kopf. Als Naria vorsichtig den Verband abnahm, sog das Mädchen scharf die Luft ein. Der Stoff war durch das getrocknete Blut kaum abzulösen und die Wunde darunter war tatsächlich wieder aufgerissen, wie sie bereits befürchtet hatte. ,, Warum habt ihr nichts gesagt ?“ Naria schüttelte lediglich den Kopf, während

sie den alten Verband ins Feuer warf und dann das heiße Wasser vom Kamin holte. So sanft wie eben möglich säuberte sie den Schnitt, trotzdem zuckte Sine sichtlich zusammen, jedes Mal wenn das raue Tuch ihre Haut berührte. ,, Ihr würdet euch von so etwas doch auch sicher nicht aufhalten lassen.“ , erwiderte das Mädchen mit zusammengebissenen Zähnen. ,, So ein Blödsinn.“ Naria lachte. ,, Ich würde heulend am Boden liegen , das könnt ihr mir glauben.“ Sine sah zur ihr auf, wurde ihr klar. Aber niemand konnte mehr von ihr erwarten, als ohnehin schon. Die Gejarn seufzte. Vielleicht war Träumer nicht der einzige,

der einen Eindruck bei Sine hinterlassen hatte. Aber das rechtfertige noch nicht, dass sie ihre Gesundheit so fahrlässig aufs Spiel setzte. Naria wurde klar, dass sie tatsächlich wütend war. Nicht auf Sine… Sie selbst war diejenige, die es so weit hatte kommen lassen und warum? Dieses Mädchen machte sich so leicht Illusionen, dachte sie… Naria holte einen neuen, sauberen Stoffstreifen aus ihrem Bündel und band ihn vorsichtig wieder um Sines Hüfte, wobei diese die Arme hob um sie gewähren zu lassen. Mit einem Mal waren sie sich nahe. Naria wusste später nicht mehr wie es dazu gekommen war, aber für einen winzigen Augenblick

waren ihre Gesichter keine Handbreit mehr auseinander. Die Antwort auf ihre Frage war einfach, dachte sie. Aus ihrer anfänglichen Skepsis Sine gegenüber war mit der Zeit Respekt erwachsen und daraus… mittlerweile mehr. Begehren. Aber könnte Sine das überhaupt akzeptieren, wenn sie wüsste, was Naria dachte, was sie empfand? Bisher waren ihr solche Zweifel eigentlich Fremd gewesen. Naria war es gewohnt genau zu wissen was sie tat und die Dinge distanziert zu betrachten. Kalt und mit wachem Verstand. Aber bei Sine war ihr das schlicht nicht möglich. Und so blieb ihr nur, zu handeln, ohne

wirklich darüber nachzudenken. Ihre Lippen fanden sie wie von selbst und im gleichen Moment wusste Naria schon, dass sie eine Dummheit begangen hatte. Sine erwiderte den Kuss tatsächlich, einen kurzen Moment lang, sah Naria verwirrt und überrascht an. Ihre Hände glitten den bloßen Körper der Whaid hinab, tiefer… dann brach Sine den Kuss plötzlich und drehte den Kopf weg. Als sie Naria wieder ansah, schien das Mädchen die Welt nicht mehr zu verstehen. Und vermutlich tat sie das auch nicht. Sie konnte später nicht sagen, wie lange sie sich lediglich schweigend gegenüber saßen. Es konnte nicht lange gewesen sein, vielleicht ein

paar Minuten, dennoch kam es ihr wie Stunden vor. Und dann stand Sine auf, nahm ihr Kleid wieder und verschwand aus dem Raum. Sie floh nicht… aber sie drehte sich auch nicht noch einmal um. Naria blieb schlicht sitzen wo sie war und schalt sich eine Närrin. Einmal im Leben hatte sie nicht nachgedacht, bevor sie handelte… Sie hatte die Freundschaft der Whaid geschätzt und nun… hatte sie vielleicht auch diese verloren? Geister, sie musste sich entschuldigen… wenn das Mädchen sich wieder etwas beruhigt hatte…

Hoffentlich…

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Terazuma Hi Eagle!
Puh! So eine Annäherung ist nicht einmal zwischen Heteros leicht! Erst recht, wenn man nicht weiß, ob der andere dieselbe Gesinnung hat. ^^
Ich denke zwar, dass Sine nicht abgeneigt sein wird, aber ein leichter Weg wird es wohl nicht werden. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Halten wir zumindest fest, Naria ist wirklich ziemlich ins Fettnäpfchen getreten ^^
lg
E:W
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