Fantasy & Horror
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 62

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 62"
Veröffentlicht am 03. April 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 62

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 62

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 62 Die Macht eines Erwählten


Die Zellen unter dem Archontenturm warnen beinahe angenehm kühl, verglichen mit der Hitze, die oben in der Stadt herrschte. Das änderte allerdings wenig daran, was sie waren. Ein Ort, der nur den wenigen Gefangenen vorbehalten waren, die auf ihre Verbannung oder ihren Tod warteten. Männer, die in der Gunst der Archonten gefallen oder zu Verrätern erklärt worden waren… Strafen wie Hinrichtung und Ban waren , genau wie diese Zellen, nur jenen vorbehalten, die im Rang hoch genug standen um den Zorn der Herrscher

Helikes direkt auf sich zu ziehen, wie etwa abtrünnigen Schwermeistern… oder einst auch den Magiern, die sich lebend ergeben hatten. Und grade deshalb waren diese Zellen perfekt für ihr Vorhaben, auch wenn ihr einstiger Zweck Naria schaudern ließ. Das Verließ lag irgendwo in den Katakomben im Fundament des Turms, nicht weit vom Durchgang entfernt, der auch in die Archive Helikes führte. Naria hatte sie bisher noch nicht betreten, Träumer jedoch, der die zerfetzten Roben eines Archivars trug, schien den Weg bereits zu kennen, als sie ihn durch das Halbdunkel führten. Hier unten wurden neben Gefangenen auch

das Erbe des alten Volkes weggeschlossen, da sin dieser Stadt so reichhaltig zu finden war. Kein Wunder, war die innere Stadt doch praktisch auf und mit den Überresten einer Siedlung des alten Volkes errichtet worden. Doch Helike war der Magie fremd und so hatten die Archonten über die Jahrhunderte einfach alles weggeschlossen, das an diese Vergangenheit der Stadt erinnerte, seien dies die Knochen toter Drachen oder Schriftstücke in der alten Sprache, die sich Berichten zufolge ungeordnet bis unter die hohen Decken der Archive stapelten. Wissen, das nie jemand eingesehen

hatte… Die Zellen jedoch waren deutlich weniger faszinierend. Am Ende ihres Wegs lag nichts weiter als eine schmucklose Kammer aus grauem Stein, die in der Mitte von einem Gitter in zwei Hälften geteilt wurde. Das sie sich nach wie vor unter der Erde befanden, gab es weder Fenster noch Sonnenlicht, sondern nur eine Reihe von Fackeln, die mit ihrem Ruß bereits die Decke schwarz gefärbt hatten. Und eine Reihe von Runen, die man auf beiden Seiten der Gitter in die Erde eingelassen hatte. Es war vielleicht eine Ironie des Schicksals, das der Ort an dem die Magier Helikes einst ihr Schicksal erwartet hatten auch

der einzige war, an dem ihre Kunst offen Anwendung fand. Die in den Boden der Zelle geschnittenen Insignien leuchteten in einem blassen, blauen Licht, das Naria schon beim Hinsehen die Haare zu Berge stehen ließ. Das war nicht irgendwelche Magie die man aus den Archiven kopiert hatte, dachte sie. Wer immer das hier erschaffen hatte, wusste was er tat. Und wenn die Gejarn sich nicht täuschte waren es Drachenknochen, mit denen man die Runen ausgelegt hatte und die den Bannzauber aufrechterhielten. Als Träumer die Runen sah schien er zum ersten Mal seit sie ihn aufgegriffen hatten Unsicher. Dennoch ging er ohne

langsamer zu werden weiter, während Wys Männer die schmale Gittertür für ihn öffneten. Naria fühlte sich etwas schuldig, als sie erleichtert aufatmete, während die Tür hinter ihm wieder ins Schloss fiel. Erst jetzt war die Gefahr, dass der Mann sich doch noch gegen sie wendete wirklich gebannt. Da drinnen dürfte selbst der stärkste Magier kaum eine Kerze entzünden können. Die Zelle selbst war grade mit dem nötigsten eingerichtet. Es gab einen kleinen Tisch, auf dem eine heruntergenannte Kerze stand, dazu ein einfaches Strohlager , einen Kübel und zwei Stühle, die übereinandergestapelt in einer Ecke standen. Träumer sah sich mit

ausdrucksloser Mine um, bevor er sich wortlos einen der Stühle nahm und sich darauf setzte. ,, Also, was jetzt ?“ , fragte er kühl. Er faltete die Hände im Schoß und musterte die kleine Gruppe seiner Gefängniswärter. Offenbar schien ihn die Aussicht eingesperrt zu sein nicht sonderlich zu beunruhigen. Dieser Mann schien einfach immer ausgeglichen zu sein, dachte Naria. Aber sie hatte auch schon gesehen was geschah, wenn er wirklich provoziert wurde. ,, Ihr seid ein Gefangener.“ , erklärte Wys. ,, Euer Aufenthalt hier kann von kurzer Dauer sein, oder ihr könnt hier auch meinetwegen verrotten. Das hängt

ganz davon ab ob und wie ihr unsere Fragen beantwortet.“ ,, Ihr scheint es immer noch nicht verstanden zu haben.“ Träumer lächelte milde, als würde er einem Kind etwas völlig offensichtliches erklären. ,, Ich bin hier, weil ich es sein will. Ich könnte mich jederzeit befreien, aber welchem Zweck würde das dienen?“ ,,Natürlich. Eure Magie wirkt innerhalb dieser Wände nicht.“ Wys nickte in Richtung der am Boden eingelassenen Runen. ,, Und von euren Leuten weiß niemand, das wir euch haben.“ Auch Naria schüttelte den Kopf. Was er da sagte war unmöglich. Allein die Vorstellung, dass dieser Mann selbst

hinter einem Bann wie diesem noch Zauber wirken könnte… Das war schlicht und ergreifend Absurd. ,, Es scheint wir können uns schlicht nicht auf Augenhöhe unterhalten wie ? Ich sehe mich eher als euer Gast, nicht als Gefangener. Erlaubt mir, das aufzuklären…“ Langsam erhob der Träumer sich und trat a die Gitter heran, bis seine Füße direkt vor der Linie aus Runen standen. Einen Moment schien es, als würde er überhaupt nichts tun, dann jedoch schoss seine linke Hand vor und umklammerte eine der Stahlstreben. Das schwarze Mal auf seiner Haut schien einen Moment zu pulsieren und sich zu verändern, bevor plötzlich Feuer

zwischen seinen Händen hervorloderte. Grellweiße Flammen , die Naria fast blendete und sowohl sie, als auch Wys, Sine und seine Männer zwangen, zurückzuweichen. Die Hitze war unerträglich und trieb sie bis zur Rückwand des Raumes zurück. Das eben noch so undurchdringlich wirkende Gitter begann, ausgehend von der Hand des Träumers, zu glühen. Zuerst in einem dunklen Orangeton, über rot, bis schließlich Flammen über den erhitzten Stahl züngelten und das erste Metall zu Boden tropfte. Die gesamte Zelle schien zu Brennen und von der Gestalt des Träumers war hinter den Feuern kaum mehr etwas zu erkennen.

Naria versuchte etwas tun, etwas zu sagen, aber das Inferno, das dieser Mann soeben entfacht hatte, raubte ihr schlicht den Atem. Selbst die Luft, die sie einatmete war zu heiß, drohte ihre Lungen zu verbrennen… und dann war es vorbei. Das Glühen erlosch von einem Moment auf den anderen. Von den Gittern waren nur langsam erkaltende Metallpfützen geblieben, die sich über den Boden ausbreiteten und die eben noch hell leuchtenden Runen waren geschwärzt und ausgebrannt. Träumer wiederum war erneut nur der dünne, leicht schräg dastehende Mann, der eine Hand in die Luft ausgestreckt

hielt. Asche rieselte daraus hervor, während er sich wortlos wieder setzte und die Arme vor der Brust verschränkte. ,,Soviel also dazu.“, murmelte Naria, als sie ihre Stimme wiederfand. ,, Wie ich schon sagte… ich bin hier weil ich hier sein will, nicht weil ihr irgendeine Art von Kontrolle über mich hättet. Es gibt nur einen Menschen, dessen Stimme ich mich beuge und keiner von euch kommt ihm auch nur Nahe. Also stellte eure Fragen…“ Er klang jetzt nicht mehr beherrscht wie sonst, sondern bitter, als bereue er es, seine Macht auf diese Art demonstrieren zu müssen. Naria konnte nicht anders,

als einen Moment tatsächlich einen Hauch von Mitleid für ihn zu empfinden. Dieser Mann schien wirklich zu glauben dass seine Worte alle der Wahrheit entsprachen und dass sie so stur waren sich dagegen zu sträuben, schien schwer auf ihm zu lasten. ,, Träumer… ist das eigentlich euer Name ?“ Seine Antwort bestand in einem leisen aber herzlichen Lachen. ,, Nein. Jedoch… es ist der einzige, der noch zählt. Der unter den man mich jetzt kennt. Mein früheres Leben scheint mit Jahrzehnte zurück zu liegen und ehrlich gesagt… es fällt mir schwer mich an meinen wahren Namen zu erinnern. Er

spielt keine Rolle mehr.“ Naria wurde klar, dass er sich nicht weiter dazu äußern würde. Für Träumer schien die Sache damit erledigt. Sie jedoch fragte sich insgeheim, wer dieser Mann einst gewesen sein mochte, dass er gewillt war, seine Vergangenheit geradezu wegzuwerfen. ,, Warum habt ihr euch festnehmen lassen ?“ , fragte sie vorsichtiger geworden. ,, Ich verstehe es nicht, was hofft ihr damit zu bezwecken ?“ ,, Genau dies hier.“ , antwortete er und schien wieder zu seiner alten Ruhe zurück zu finden. ,, Ich musste mit euch reden, den meine Zeit hier beginnt langsam abzulaufen. Und ihr müsst mir

zuhören, wenn ihr eine Chance für euer Volk haben wollt… Bitte. Wenn ihr euch freiwillig beugt, kann ich garantieren, dass niemanden etwas geschehen wird.“ ,,Und wenn nicht ?“ Wys Hand wanderte zum Schwertgriff. Naria schüttelte unmerklich den Kopf. In dem Moment in dem er die Waffe zog wären sie schon alle tot. Das hieß wenn dieser Mann nicht fanatisch genug war sich auch noch töten zu lassen. War das am Ende seine wahre Absicht? Ein Märtyrer zu werden? ,, Wird mein Herr selber einschreiten müssen. Der eine Mann, dem selbst ich gehorchen muss. Ihr wisst nicht, zu was er fähig ist… und ich will es nicht mit ansehen müssen. Ich bin hier um euch

den Frieden anzubieten, doch er kennt dieses Wort nicht. Er ist das Schwert Gottes. Die Sense, die die Welt fällen wird…“ ,, Er ?“ ,, Der rote Heilige. Der erste Diener des Herrn der Ordnung. Ob ihr es mir glaubt oder nicht, aber ich bin hier um euch zu schützen. Vor dem Zorn, den mein Herr mit sich bringen wird. Der einzige Grund, aus dem ihr noch lebt ist, weil ich um diese Chance gebeten habe.“ ,, Und trotzdem wiegelt ihr das Volk auf…“ , stellte Naria fest. Sie wusste nicht ob sie ihm glauben sollte. Konnte es wirklich sein, das es neben Träumer noch ein mächtigeres Wesen gab das

hinter all dem steckte? Dieser Mann hatte grade mit einer Handbewegung einen Zauber gebrochen gegen dem vor ihm Generationen von Magiern angerannt waren. Er dürfte dazu gar nicht in der Lage sein, dachte sie. Kein Magier sollte das… ,, Ich versuche nur zu retten, was zu retten ist. Mein Herr wird jene verschonen, die ihn und ihren wahren Gott anerkennen. Ob der rote Heilige euch diese Gnade schenken wird, möchte ich jedoch nicht herausfinden. Ich will niemanden leiden sehen… Naria. „ Hatte sie ihm je ihren Namen verraten? ,,Aber die Entscheidung Helikes muss fallen, bevor mein Herr eintrifft.

Danach… wird man euch keine Wahl mehr lassen. Er ist ungeduldig und die Pläne Gottes können nicht warten, bis ihr die Wahrheit erkennt. Es war schon schwer genug ihn zu überzeugen mich ihm vorausgehen zu lassen. Wie ich schon sagte, das Böse an einem Ort kann man nicht ignorieren nur weil es an einem anderen Gut erscheint. Dennoch wäre es mir lieber, wir könnten eine friedliche Lösung finden… doch der Herr der Ordnung fordert jetzt den Dienst seiner Kinder. All seiner Kinder. Die Gnadenzeit läuft ab und wenn der Sturm kommt, wird er nicht mehr abflauen bis die Welt gereinigt wurde…“ ,, Oh und diese Kreatur , die ihr auf

meine Stadt gehetzt habt war dann ein Zeichen eurer Gnade, oder was ?“ Wys war bis an den Stuhl heran getreten auf dem der Träumer nach wie vor regungslos saß. Wenn die Wut des Archonten ihn irgendwie einschüchterte, war davon nach außen jedenfalls wenig zu spüren. Dafür jedoch machte sich ein anderer Ausdruck auf seinen Zügen breit. Nicht Angst, sondern Verwirrung. ,, Wovon sprecht ihr Archont ? Ich habe nichts zu euch Gesandt, außer vielleicht zu vielen schlechten Predigern. Doch ich kann auch nicht alleine zu einer ganzen Stadt sprechen. Die Schrecken, die die Straßen dieser Stadt heimsuchen sind alleine euer Werk. So lehrt es unser

Herr…“ Götter, konnte es sein das er wirklich nicht davon wusste? Das dieses Wesen, das Helike so lange terrorisiert hatte ohne Zweifel von seinem Meister stammte? Und wenn er es nicht wusste, wussten die Prediger es genau so wenig… Wenn das stimmte, dann waren sie tatsächlich überzeugt, sie nur vor sich selber schützen zu wollen… so verdreht diese Tatsache auch war. ,, Ihr wollt mir erklären, ihr wüsstet nicht, woher der Schrecke stammte, der unsere Stadt heimsuchte ?“ Wys Stimme schwankte zwischen Zorn und Unsicherheit. Entweder war dieser Mann der beste Lügner, dem sie je begegnet

waren… oder er glaubte zumindest, die Wahrheit zu sagen. ,, Sie mag eine Strafe meines Gottes sein, oder nicht, ich jedenfalls hatte meine Hand dabei nicht im Spiel.“ , erklärte Träumer ruhig. Dennoch schien seine Selbstsicherheit Risse zu bekommen. ,, Er hat mir versprochen… Mir wurde gesagt diese Stadt würde Zeit erhalten, damit ich sie überzeugen kann, dass es keine Strafen geben würde…“ ,, Nun offenbar nicht.“ , rief Wys. ,, Dieses Ding hat Menschen gefressen, Träumer, hört ihr mich ? Ihr Irren habt mein Volk verfüttert!“ Einen Moment war Naria fest davon überzeugt, das er Träumer schlagen würde. Wys hatte die

Faust bereits zum Schlag erhoben und der Mann auf seinem Platz mache keine Anstalten, sich dagegen zu wehren. Dann jedoch öffnete er die Hand wieder und ließ sie langsam sinken. ,, Wenn nicht ihr, wer dann ?“ ,, Ich weiß es nicht.“ , gab Träumer zu und wirkte zum ersten Mal wirklich ratlos. ,, Das… Ihr habt sie getötet?“ ,, Leider zu schnell.“ , war alles, was Wys darauf erwiderte. ,, Warum ?“ ,, Was war es ? Wie sah sie aus?“ ,, Ich würde es eine zu groß geratene Spinne nennen.“ , erklärte Naria. Warum interessierte ihn das so ? Dieses Wesen hatte sogar von sich behauptete, dem Herrn der Ordnung zu dienen, wieso

sollte sie so etwas tun, wenn es nicht stimmte? Offenbar gefiel ihre Antwort Träumer nicht, den er runzelte erneut die Stirn. ,, Ich wünschte ich könnte euch der Lüge bezichtigen aber… Die Spinne ist neben der roten Hand einer der Aspekte der Ordnung. Aber ihr könnt das nicht wissen ohne bereits mit einem Prediger gesprochen zu haben also… entweder bin ich nicht euer einziger Gefangener… oder es kann sein, das ihr die Wahrheit sprecht…“

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Was für ein schauerliches, doppeltes Spiel.
Ich glaube dem Träumer. Er dürfte wirklich Gutes wollen, auch wenn es Böses ist, das es bringen wird.
Wurde er geblendet? Oder einfach nur im Dunkeln gelassen? Oder sogar absichtlich hintergangen?
Was auch immer - seine Macht ist jedenfalls Ehrfurcht einflößend. Und der rote Heilige soll noch mächtiger sein? Puh! Gegen welchen Feind muss sich Canton da bloß stellen!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das wird sich noch zeigen. Sagen wir mal... Ich habe nicht vor viele Steine aufeinander zu lassen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Du lässt aber auch gar nichts aus
schmunzele
Spinnen....huuuuu...Gruselhaut

Ganz liebe Grüße, Angelika
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Na ja diese ist schon etwas länger tot. Mit einem Schwert in der Brust und geköpft :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Dann ist es ja gut und ich komme weiter lesen....
schmunzele
mache ich aber auch so, weil es mir gefällt

GlG, Angelika
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