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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 58

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 58"
Veröffentlicht am 28. März 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 58

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 58

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 58 Die Kammer

Gold und Silber spiegelte den Schein ihrer Fackeln wieder. Spiegel mit Diamantenbesetzten Rahmen standen in Wandnischen, die mit Edelmetall überquollen. Münzen , Barren, aber auch Kunstvoll gefertigte Schmuckstücke, die mit Edelsteinen und Kristallen besetzt waren stapelten sich bis in doppelte Mannshöhe oder waren in schwere, mit Inschriften verzierte Urnen gefüllt worden. Hinzu kamen ellenlange Regale , die sich bis zur Decke zogen, die mit brüchigen Schriftrollen vollgestellt waren und uralte Kristalle, deren

schwaches Glühen von Magie sprach. Galren hielt den Atem an, als Erik sie einen behelfsmäßigen Weg zwischen all den Schätzen hindurch führte. Es gab Statuen , die wohl längst vergessene Herrscher des alten Volkes darstellen mochten. Mit aus Edelsteinen gefertigten Augen sahen sie missbilligenden auf die kleine Gruppe Sterblicher hinab, die ihre Ruhe nach all dieser Zeit störten und auch wenn ihr Aussehen auf den ersten Blick menschlich war, bemerkte man doch schnell das fremdartige an ihnen. Ihre Züge waren , selbst in Stein verewigt, um so vieles feiner als die eines Menschen und ihre Ohren schienen etwas länger und liefen spitz zu, nicht

rund. Eden stieß einen leisen Pfiff aus, während sie bereits die ein oder andere Münze in ihren Taschen verschwinden ließ. Lediglich von den Statuen hielt sie einen respektvollen Abstand ein, auch wenn die Juwelen die sie verzierten leicht so groß wie eine geschlossene Faust waren. Alle anderen waren zu gebannt von dem Anblick der sich ihnen bot um viel mehr zu tun, als dem Arzt zu folgen. All der Prunk der sie hier umgab war nichts im Vergleich zu dem, was dort ganz an der Rückwand des Raums aufragte. Über die gesamte breite der Wand zog sich ein Gemälde, das Galren

einen Schauer über den Rücken lief. Er kannte es, dachte er und das gleiche erkennen machte sich auch bei den anderen breit. Er kannte es, weil er bereits ein Fragment davon gesehen hatte. Oder besser zwei. Eine schattenhafte Gestalt, eine große Schwärze nahm den Großteil des Kunstwerks ein und erstreckte sich in alle Richtungen über den zwölf Lichtern, die zu seinen Füßen brannten. Der Schemen war ausgefranst und zerfasert, als würde er sich ausdehnen und versuchen auch noch den Rest des Bilds und damit der Welt zu vereinnahmen. Auch wenn die Erscheinung keine Gesichtszüge hatte , wirke ihre Haltung

drohend, geradezu ehrausfordernd, als wollte sie die zwölf auffordern, sich ihr doch in den Weg zu stellen. Die zwölf Lichtumkränzten Gestalten jedoch hatten die Köpfe abgewandt und sahen weg. Tatsächlich hatte der Künstler es sogar geschafft, den Eindruck von Bewegung einzufangen, als würden sie grade auseinandergehen wollen, ihre Wacht vor dem Schatten aufgeben um ihn alles zu überlassen. Doch wo zwölf wankten blieb einer stehen. Ein einzelner Mann der im Gegensatz zu den nur schemenhaften zwölf und dem gesichtslosen Schatten klar die Züge des alten Volkes trug. Ein weißer Umhang wehte hinter ihm und

wirkte dabei fast wie Flügel, ein greller Umriss gegen die totale Schwärze vor ihm. Und das gleiche galt für das Schwert in seinen Händen, was der eigentliche Grund war, aus dem Galren langsamer wurde. Eine Klinge aus Kristall, die wie gefrorenes Mondlicht schimmerte. Sterneneisen. Langsam zog Galren seine eigene Waffe. Das kalte Klirren des Kristalles hallte in der Kammer wieder, wie ein Glpckenspie. Die beiden Schwerter waren fast identisch, dennoch gab es Unterschiede. Der Griff der einen Waffe war silbern wo der andere mit dunklem Leder umwickelt war. Irgendwie war das

erleichternd, dachte er. Sofern er bei diesem Anblick von so etwas sprechen konnte. Alles, was er an Fragen gehabt hatte verzehnfachte sich nur noch. Götter, was war das hier für ein Ort? Auch Erik schien sichtlich entsetzt. Galren konnte sich nicht erinnern, den Mann jemals fassungslos erlebt zu haben, seit sie hier waren, nicht einmal als er doch noch herausfand, wie Elin ihn geschlagen hatte. Aber die Beherrschung hatte er nie verloren. Jetzt jedoch stolperte er fast, während er auf die dicht mit Symbolen besetzte Tafel am Fuß des großen Gemäldes zuwankte. ,, Nein.“ , erklärte er nur schlicht. ,, Nein, das kann nicht sein. Es gibt nur

zwölf. Sie hätte mir gesagt, wenn es mehr geben sie...“ Er blinzelte und schlug sich vor die Stirn. ,, Götter steht mir bei sie hätte mir natürlich nichts gesagt. Diese Frau und ihre Geheimniskrämerei...“ Langsam schien er wieder etwas zu sich zu finden. ,, Ich werde ein ernstes Wort mit Mhari reden müssen, wenn wir hier herauskommen.“ ,,Erik, was steht da ?“ , wollte Eden wissen. Selbst sie schien sich plötzlich nicht mehr für die übrigen Reichtümer zu interessieren. ,, Ich kenne euch jetzt lange genug... das letzte mal als ihr so außer euch wart habt ihr einen Hochmagier des Ordens mit einem Messer

getötet.“ Mittlerweile hatten sich alle um den alten Arzt versammelt, der langsam die Laterne auf dem Boden abstellte, so dass sie die Tafel komplett ausleuchtete. ,, Es ist die Geschichte eines Krieges, Eden. Eines Krieges, der vor sehr langer Zeit geführt wurde. Eines Krieges , der das alte Volk vernichtete. Ihr erinnert euch, das ich vermutete, an diesem Ort wurden die unsterblichen erschaffen?“ Galren und die anderen nickten. ,, Das ist offenbar korrekt. Aber die zwölf Unsterblichen sind nicht die ersten Wesen, die das Alte Volk hier schuf. Wo die Unsterblichen die Rolle von Wächtern innehaben sollten, erschufen

sie ein erstes Wesen. Galren... das alte Volk hat einen Gott erschaffen. Einen dreizehnten Unsterblichen, ein Wesen, das selbst aus der Sicht eines anderen Unsterblichen...unvorstellbar mächtig wäre. Und sie haben die Kontrolle verloren. Der dreizehnte wendete sich sowohl gegen seine Brüder, als auch gegen seine Schöpfer und begann einen gnadenlosen Feldzug gegen sie zu führen. Ein krieg der Jahrzehnte wenn nicht Jahrhunderte dauerte und das alte Volk fast vollständig von der Oberfläche dieser Welt tilgte. Schließlich jedoch...“ Er zögerte einen Moment, als könnte er selber nicht glauben, was er da las. ,, Schließlich jedoch gelang es einem der

letzten Überlebenden des alten Volkes, dem letzten Erzmagiers um genau zu sein, den Dreizehnten einzusperren.“ Erik schloss einen Moment die Augen. ,, Armer Ismaiel. Armer, armer verrückter Bastard. Aber ich glaube ich verstehe langsam wieso er so versessen darauf war, das alles wieder gut zu machen. Und es erklärt wohl warum ich bis jetzt nie von einem dreizehnten Unsterblichen gehört habe. Vermutlich haben die Überlebenden alle Aufzeichnungen über ihn zerstört, nachdem ihnen klar wurde, das er, trotz ihres Siegs, ihre Art am Ende vernichtet hatte.“ ,, Wie haben sie ihn gefangen ?“ Galren sah zu dem Wandgemälde auf und

fürchtete die Antwort zu kennen. Erik lächelte nur. ,, Ich glaube , diese Antwort kann ich euch ersparen, oder ? Die Rettung fiel von den Sternen, heißt es hier, eine Träne der Götter.“ ,, Sterneneisen...“ ,, Ein Schwert aus Sterneneisen. Ein Schwert, das ich zerbrochen habe... Und dieser dreizehnte Unsterbliche...“ ,, Er hat einen Namen, Galren. Wie die anderen. Sein Name, sein ganzes Wesen.. ist der Herr der Ordnung.“ Galrens entsetzten steigerte sich nur, als er den Namen erkannte. ,,Bitte ?“ Armell schien genau so vor den Kopf gestoßen wie er. ,, Aber... das war genau der Name den die Kultisten

verwendet haben, die uns angriffen. Das... Das Ding, das sie als einen Gott verehren...“ ,, Ist der Mächtigste der Unsterblichen.“ , beendete Erik den Satz. ,, Und ich bezweifle, das ihr völlig begreift, was das bedeutet. Der Name eines Unsterblichen ist keine bloße zier, es ist ein Teil seines Wesens, der darin seinen Ausdruck findet. Egal welche Form er hat oder wie viele unterschiedliche Menschen oder Gejarn schon die Rolle dieses Unsterblichen eingenommen haben mögen, diese eine Sache bleibt immer.“ ,, Ordnung...“ Elin schien es nicht zu wagen, den Satz fortzuführen. ,, Ordnung ist gleichbedeutend mit

Entropie. Vollkommene Ordnung ist der Tod aller Dinge, Kindchen und das ist die Bedeutung seines Namens. Nur eine tote Welt, ein totes Universum ist jemals wirklich geordnet. Wenn nichts mehr ist, herrscht Ordnung. Es ist die Antithese des Lebens. Oder zumindest allen Lebens, das nicht anderweitig kontrolliert werden kann. Kontrolle und Ordnung. Das ist sein ultimatives Ziel. Und je weniger chaotisches Leben es gibt, desto leichter ist dieses zu erreichen...“ ,, Und sie versteckten das Schwert bei den Zwergen…“ Galren zögerte, irgendetwas an Eriks Geschichte machte keinen Sinn, aber er kam nicht darauf

was. Dann jedoch fiel ihm die Antwort wie Schuppen von den Augen. ,, Erik, das alte Volk hat das Schwert, dieses…Gefängnis für den Herrn der Ordnung an der Nebelküste versteckt. Und dann hat der Herr des Feuers die Zwerge dorthin geführt. Aber wenn er ein Unsterblicher war , wenn… Hat er gewusst, dass das Schwert dort lag?“ Er konnte die Ahnung, die sich in seinem Geist festgesetzt hatte nicht ganz benennen. Was hatten sie bitte getan, indem sie diese unsägliche Reise unternommen hatten? Die Sturmbarriere, Parlor der sich ihnen in Simons Namen in den Weg stellte. Die Zwerge selbst… Hindernisse, dachte er. Barrieren.

Verschlossenen Türen, alle da um nur einen Zweck zu erfüllen, sie irgendwie von diesem Schwert fern zu halten. Und doch hatte es nichts genützt. Statt einmal nachzudenken warum ihm jemand all diese Hindernisse in den Weg stellen sollte, hatte er weitergemacht. Galren war blind wie eine Motte zum Feuer geflogen…,, Ihr meint er hatte einen guten Grund dazu ?“ Galren nickte. ,, Wenn dieser Herr der Ordnung sogar die übrigen Unsterblichen bekämpfte, warum sollte einer von ihnen jemanden zu dessen Gefängnis führen ? Und noch wichtiger, meinen Vater und auch mich hat dieses Schwert nur durch seine Anwesenheit fast in den Wahnsinn

getrieben, Erik.“ Die Augen des Arztes wurden weit. ,, Götter, ich verstehe. Wenn die Zwerge dem so lange ausgesetzt waren…“ ,, Sollten sie eigentlich alle um einiges schlimmer dran sein, wie euer Vater.“ , beendete Armell den Satz. ,, Aber das sind sie nicht. Ich meine, irgendwie schon. Ich würde keinem von ihnen mein Leben anvertrauen, von Hadrir mal abgesehen, aber sie sind nicht völlig korrumpiert. Und wenn sie dem Jahrhunderte lang ausgesetzt waren…“ ,, Naria meinte einmal zu mir, Magie hätte eine schwächere Wirkung auf sie.“ Sie schienen langsam zu verstehen, wohin sein Gedankengang ging.

,, Und damit hätte auch die Korruption die durch das Schwert folgen würde eine sehr viel schwächere Wirkung auf sie. Am Ende ist auch ein Unsterblicher nur Magie. Götter, das erklärt so einiges.“ ,, Wir können ihn nicht mehr Fragen, aber dieser Herr des Feuers hat die Zwerge nicht nur aus Nächstenliebe über das Meer geholfen. Sie waren als Wächter gedacht. Und sie waren die einzigen, die dafür in Frage kamen, weil jeder andere schlicht und ergreifend den Verstand verloren hätte. Sie hätten uns niemals mit dem Schwert ziehen lassen, auch wenn es ihnen selbst nicht klar gewesen sein mag. Aber mein Vater hat

auch diesen Schutz noch zerstört, indem er sie dazu aufforderte, ihm über das Meer zu folgen. Und wir haben sie ermutigt…“ ,, Weil wir keine Wahl hatten.“ , entgegnete Elin. ,, Sie wären alle verdurstet.“ ,, Und ich fürchte, das Erdbeben, das ihre Wasservorräte zum Versiegen brachte, war kein Zufall.“ Ein Erdbeben, welche das Schwert erst wieder zum Vorschein gebracht hatte, damit sein Vater es fand. Vielleicht war das Gefängnis, welches das alte Volk für den Herrn der Ordnung errichtet hatte doch nicht so perfekt gewesen… Irgendwie hatte er noch Einfluss auf die

Geschehnisse in der Zwillingsstadt nehmen können. Minimal, aber es hatte ausgereicht um ihn zu befreien. Götter, was hatten sie bloß getan? Was hatte er vor allen Dingen getan? War das von etwa von Anfang an der Plan seines Vaters gewesen? Der Angriff im Thronsaal, der Tod des Zwergenkönigs, alles nur damit Galren am Ende das Schwert zerbrach ? Er sackte gegen eine der Statuen und ließ seine eigene Waffe fallen, die er nach wie vor in Händen hielt. Es War Wahnsinn, dachte Galren schaudernd. Beinahe wäre es ihm lieber gewesen, sie hätten nichts an diesem Ort gefunden als… das. Er sah sich in der Kammer

um, ob sich vielleicht noch irgendetwas fand, doch all das Gold und die Edelsteine hielten natürlich keine Antwort für ihn bereit. Und für Merl auch nicht, dachte er. Hier gab es sonst nichts… nur die Wahrheit. Aber wenn er diesen Herrn der Ordnung, diesen Unsterblichen tatsächlich befreit hatte, wo war er dann? Einem Wesen, das das alte Volk auslöschen konnte, hätten sie sicherlich nichts entgegenzusetzen. Der Herr der Ordnung hätte sie längst vernichtet. Doch bisher schien er lediglich Anhänger zu sammeln. Wie die, die sie angegriffen hatten… Es schien keinen Sinn zu ergeben, warum sie überhaupt noch am

Leben waren. Ehe er jedoch noch länger darüber nachdenken konnte, schallten bereits aufgeregte Rufe durch die Steinernen Wände zu ihnen. Rasch machten sie sich auf den Weg zurück in die Hauptkammer und zum Brunnenschacht, vor dem sich bereits die Silhouette einiger aufgeregter Arbeiter abzeichnete. ,, Was ist den los ?“ , rief Erik zu ihnen herauf. ,, Herr, grade eben ist ein Bote aus dem Hauptlager eingetroffen… Ihr kommt besser schnell zurück, wir haben Besuch…“

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Terazuma Hi Eagle!
Starker Tobak, dieses Kapitel! Aber endlich ein paar Antworten.
Es sind zwar Antworten, wie man sie nicht gerne hört, aber zumindest ergibt alles jetzt noch mehr Sinn. Jetzt versteht man auch warum Simon Belfare so eine Bürde auf sich genommen hat.
Apropos Simon - Kellvian ist ihm doch im Jenseits begegnet - wie war das möglich, wo er doch quasi nicht gestorben ist, sondern seine Magie sozusagen auf ewig dort befestigt hat? Oder hab ich da etwas falsch verstanden? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na ja, er hängt praktisch fest Oder hing, da mit Parlors Tod das was ihn noch ans Leben band ebenfalls verschwunden ist. bzwer hat dafür gesorgt, das er dabei langsam stirbt statt sofort. Tod aber doch noch nicht ganz, ein wenig Vergleichbar mit Merls Zustand. . . Einer der Gründe aus dem Kellvian ihm letztlich auf der gleichen ,,Ebene" der goldenen Hallen begegnet ist, wie die Geister des alten Volkes.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Oh, ja, das ist eine gute Erklärung. Und nach Parlors Tod war damit auch der letzte Funke dann gelöscht. Dennoch schlimm und vor allem sinnlos, denn Galren hat stur alles überwunden.
Das lässt mich natürlich fragen, wieso Galren und sein Vater diese Gabe hatten? Waren sie irgendwie vielleicht auch Abkömmlinge des alten Volkes? Andererseits, hätten sie dann ja nicht die Runen vor dem Tempel überwinden können. Aber irgendwas muss bei ihnen durchgekommen sein, dass sie all diese Hindernisse sprengen konnten. Gehst du darauf in diesem oder zumindest im nächsten Buch noch ein? Wäre sehr interessant!^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich gehe darauf ein wenn auch erst im letzten /dritten Buch und halten wir mal fest... Galren wird die Antwort nicht gefallen ^^ SO überhaupt nicht.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma oje... das dachte ich mir schon.
Und ich denke, dass auch mir die Antwort wohl nicht gefallen wird. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Bestimmt ist nun dieser Unsterbliche der Besucher.
Wenn man das so ließt, könnte ich mir denken, in unserer Zeit gibt es auch noch unerforschte Höllen.
Möchte gar nicht wissen, was dann zum Vorschein kommt.
Ist mir nur beim lesen so eingefallen.
LG, Angelika
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EagleWriter Nein, der wird so schnell niemanden besuchen ^^
lg
E:W
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gela556 OK...Nun bin ich aber doch gespannt wer da erschienen ist...schmunzel nett
LG Gela
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ist eigentlich recht vorhersehbar wenn man den Rest der Story kennt ^^. Oder zumindest denke ich das.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Genau und für denjenigen, der diese Geschichte erst begonnen hat zu lesen. macht sich zwar so seine Gedanken, aber ...er ich komme noch nicht ganz darauf, Vieleicht muss ich auch ein zweites mal das lesen.
Habe ja auch noch nicht alle Kapitel gelesen... Nur hin und wieder einmal eins. Dann ließt du wieder etwas anderes und schon bist du raus aus der Geschichte und fängst von vorne an... LG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
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