Fantasy & Horror
Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 57

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"Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 57"
Veröffentlicht am 27. März 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 57

Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 57

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 57 Die Kammer

Erik meldete sich freiwillig, als erster in die Tiefe zu steigen. Oder besser, es gab ohnehin niemanden, der ihm diese Zweifelhafte Ehre streitig machen wollte. Selbst Cyrus lehnte dankend ab. ,, Ach kommt schon, dich würde man dort unten sowieso nicht sehen können.“ , stichelte Eden. ,, Ja, richtig... dann seht ihr auch nicht ob ich von irgendwas gefressen werde. Ich glaube du bist damals einem Nest ziemlich übel gelaunter Wyvern begegnet ?“ ,, Die waren auf der Insel, Cyrus. Nicht

in der Schatzkammer.“ ,, Ihr setzt schon ziemlich viel voraus.“ , meinte Erik grinsend, während er seine Ausrüstung schulterte. Ein kleiner Rucksack mit Seilen, Lampen und allem, was er sonst noch für nötig erachtet hatte. ,, Ich habe jedenfalls noch nichts glitzern gesehen.“ Mit diesen Worten hatte der Arzt sich bereits ein Seil um die Hüften gelegt und trat auf den Abgrund zu. Elin musste ein Lachen unterdrücken. Sie hatte ihren Vater selten sprachlos gesehen und das es ausgerechnet Erik war, der an seiner Stelle zuerst gehen wollte... Bis er seinen Stolz wiederfand würden vermutlich ein paar Wochen ins Land

gehen, dachte sie. Währendessen hatte Erik bereits Anweisungen gegeben, das andere Seilende auf eine der Winden zu spannen, mit dem sie zuvor den Felsen bei Seite geschafft hatten. Es dauerte nicht lange und der alte Mann ließ sich bereits in die Tiefe hinab. Die anderen folgten ihm schließlich in kurzen Abstand, jeder mit einem anderen Seil gesichert und kletterten die gemauerten Schachtwände hinab. Das erste Wegstück war einfach, dachte Elin. Auch wenn die Mauern einst glatt gewesen sein mochten, hatten die Äonen und Sand sowie Regenwasser tiefe Furchen in den Stein gegraben, in denen sie mit den Füßen leicht halt

fanden. Das Licht das von oben herabschien sorgte außerdem dafür, das sie sich mühelos orientieren konnten. Doch weiter unten schwand ihr Glück. Die Mauern endeten einfach über einer gewaltigen Kammer, von der Elin weder Boden noch Wände erkennen konnte . Nur eine gewaltige, dunkle Leere, in der sich die schwachen Lichtstrahlen die durch den Brunnen fielen rasch verloren. Eine Weile hingen sie alle unsicher an den Felswänden. Es gab nur einen Weg weiter hinab, aber der bedeutete, die wenigstens geringfügige Sicherheit der Mauern zu verlassen... und sich ganz den dünnen Seilen anzuvertrauen. Elin fasste sich schließlich ein Herz und ließ sich

blind ein Stück weit in die Finsternis hinab. Sie war bei weitem die leichteste. Wenn das Seil sie nicht hielt, wen dann ? Erik entzündete eine Laterne, die er an einem Ring an seinem Rucksack befestigte , bevor er ihr ebenfalls folgte und dann einer nach dem anderen Galren, Armell, und ihre Eltern. Niemand wagte es, während ihres Abstiegs etwas zu sagen und nur das gelegentliche Stimmengewirr von oben hallte durch den Brunnenschacht bis zu ihnen. Es war beinahe, als würde es nichts mehr geben, außer der kompletten Dunkelheit um sie herum und des kleinen Lichtkreises irgendwo über ihnen. Selbst Sentine, die in Gestalt einer

weißen Taube um sie herum segelte, schien es nicht zu wagen, tiefer in die Dunkelheit zu tauchen und blieb immer in dem kleinen Lichtkegel, der sie von oben her beleuchtete. Dieser Ort musste wirklich gigantische Ausmaße haben, dachte Elin.. und dann spürte sie plötzlich festen grund unter ihren Füßen. Es war ein kleiner Schock, als ihr Abstieg so rapide Endete, vor allem, da ihre Umgebung nach wie vor nur schwarz in schwarz getaucht war. Der einzige Lichtunken, den es hier unten noch gab, stammte von Eriks Laterne, die kaum eine Reflektion auf dem dunklen Untergrund erzeugte. Elin trat sicherheitshalber ein paar mal auf.

Das war Stein unter ihren Füßen aber so glatt geschliffen, das er scheinbar keine Textur zu haben schien. ,, Das ist wirklich seltsam.“ , meinte Erik, der zusammen mit ihr als erster den Boden erreicht hatte. Stirnrunzelnd hielt er die Laterne höher, enthüllte damit jedoch nur eine Fläche aus glattem, schwarzen Stein, der sich endlos in alle Richtungen zu erstrecken schien. Einen Moment kam sie sich unvorstellbar klein vor, als nun endlich auch die anderen zu ihnen trafen und sich neugierig umsahen. ,, Hier ist zumindest alles leer.“ , stellte Eden fest. ,,Eben.“ Erik war bereits ein paar

Schritte in die Höhle hinaus gewandert und stand vor etwas, das wie eine gewaltige Mauer aus Obsidian wirkte. Genau so schwarz und glatt wie der Boden. ,, Oben im Tal haben wir überall etwas gefunden, Scherben, Gefäße, Trümmer... aber hier... nichts. Dieser Ort sieht absolut leer aus. Es gibt nicht mal Inschriften...“ Wie um seine Worte zu betonen, hielt er die Laterne noch höher, o das sich ihr Licht auf der makellosen Oberfläche der Wand spiegelte. ,,Heißt das wir sind zu spät ?“ Armells Stimme zitterte kaum merklich bei diesen Worten. Sie hatte alles darauf gesetzt, das sich zumindest irgendetwas hier

finden würde... ,, Sehen wir uns erst einmal um.“ , meinte Galren nachdenklich. ,, Ich glaube nicht, das dieser Ort schon geplündert wurde. Ein Grabräuber hätte sich wohl kaum die Mühe gemacht, den Schlussstein wieder an Ort und Stelle zu bringen.“ ,, Nun es könnte zumindest deutlich schlimmer sein.“ Cyrus war, ohne eine eigene Laterne, nur ein Schatten unter Schatten. ,, Was ist bitte schlimmer als eine leere Schatzkammer ? , fragte Eden enttäuscht. ,, Es könnte eine bewachte, leere Schatzkammer sein.“ Der Wolf erntete

für diese Bemerkung lediglich einen Knuff in die Seite, der ihn leise zum Lachen brachte. Das Geräusch brandete vor und zurück durch die Kaverne , bis es nur noch verzerrt und wie ein schauriges Heulen klang. ,,Wir teilen uns auf.“ , erklärte Erik schließlich. ,, Dieser Ort scheint riesig zu sein. Jeder geht los, bis er eine Wand findet, dann gehen wir daran entlang, bis wir wieder zueinander finden.“ Mit diesen Worten holte er weitere Laternen aus seinem Gepäck hervor und gab jedem davon eine. ,, Wenn irgendetwas ist, schreit. Bei dem Echo könnt ihr mit einem einfachen Ruf vermutlich Tote

wecken.“ Damit war es schließlich entschieden. Elin sah eine Weile den sich entfernenden Lichtpunkten zu, bis sie sich selbst auf den Weg machte. Sobald die Wand, die Erik gefunden hatte einmal außer Sicht geriet, wurde der Brunnen über ihren Köpfen zum einzigen Orientierungspunkt. Ihre Schritte hallten durch den Raum und vermischten sich mit den Geräuschen, welche die Stiefeln der anderen verursachten zu einem stetigen Klopfen, das begann an ihren Nerven zu zehren. Das und noch ganz andere Dinge. Irgendetwas war eben mit Galren gewesen, auch wenn er Armell

gegenüber beteuerte, das alles in Ordnung sei. Sie hatten es alle gesehen. Es gab wenige Dinge, die ihr ernsthaft Angst machten, dachte Elin, aber der Gedanke daran, ihn erneut an seine eigenen Fähigkeiten zu verlieren... das er sich erneut so verändern könnte... Am liebsten wäre ihr, er hätte Merls Angebot ausgeschlagen. Andererseits hätten sie diesen Ort ohne ihn wohl auch nie gefunden... Aber seine Fähigkeiten waren auch der Weg zu einem dunklen Ort. Elin hatte ihn einmal von dort zurück holen können... und sie wollte so etwas nie wieder erleben. Langsam schälte sich vor ihr etwas aus der Dunkelheit, doch war es keine

weitere Mauer, auch wenn sie es zuerst dafür hielt. Die Säule, vor der die Gejarn schließlich stehen blieb, war so breit, das wohl selbst dreißig Mann sie nicht hätten umfassen können. Ein gewaltiger Stützpfeiler, der zusammen mit anderen wohl das Gewicht der Höhlendecke über ihnen trug. Bläulich schimmernde Kristalle waren in den Stein eingelassen , die Elin durchaus bekannt vorkamen. Sie hatte so etwas schon einmal gesehen, im Thronsaal der fliegenden Stadt, wo die gleichen Steine als Lichtquellen dienten. Diese hier jedoch waren lange erloschen und ausgebrannt und als sie einend davon berührte, flackerte er mit einem kaum wahrnehmbaren Glimmen

auf. Langsam ging sie weiter und umrundete die Säule. Von den anderen waren mittlerweile nicht einmal mehr die Lichtpunkte ihrer Laternen zu erkennen. Es dauerte lange, bis Elin schließlich wieder etwas anderes sah, als den dunklen Marmor , der sie auf allen Seiten umgab und dieses mal war es tatsächlich das Ende ihres Wegs. Eine glatte Mauer aus dem gleichen Stein wie der Boden ohne erkennbare Textur oder auch nur Verzierungen. Es gab nicht einmal einen Hinweis, das die Wand aus mehreren Marmorplatten bestand, sie schien schlicht aus einem Guss gefertigt zu sein. Und vielleicht war sie das auch ? ,

überlegte Elin. Ein solches Stück herzustellen wäre wohl für jeden menschlichen Handwerker eine schier unlösbare Aufgabe, aber sie hatten es hier auch nicht mit Menschen zu tun. Wer wusste schon, was das alte Volk alles mit Magie erreichten konnte ? Wie Erik sie angewiesen hatte, ging sie die Mauer einfach weiter entlang. Irgendwann musste sie so ja zwangsläufig wieder auf die anderen stoßen, oder zumindest auf die Stelle, von der aus sie aufgebrochen waren. Elin ließ eine ihrer Hände an der Wand entlang streichen. Wie schon erwartet fühle es sich an, als hätte sie einen Spiegel unter ihren Fingern, vollkommen

glatt, keine Unebenheiten oder rauen Stellen. Er Stein war makellos. Anders wäre ihr die Fuge wohl auch kaum aufgefallen. Es war kaum spürbar, nur eine winzige Erhebung, an der ihre Finger einen Herzschlag lang hängen blieben. AN jedem anderen Ort hätte Elin es wohl einfahl ignoriert, aber hier... Sie blieb stehen und führte ihre Finger zurück und erneut über den glatten Stein. Da war etwas, wie eine dünne Naht oder eine Linie... Sie tastete weiter daran entlang und fand das die Unebenheit eine etwa Rechteckige Fläche einschloss. Ein Panel, etwa doppelt so groß wie ihre Handfläche , das etwas über den Rest der Wand hinausragte.

Einen Moment überlegte sie, ob sie die anderen Rufen sollte, zuckte dann jedoch mit den Schultern. Was konnte schon groß passieren ? Außerdem war sie jetzt wirklich neugierig, was das zu bedeuten hatte und auf Erik zu warten... Würde der Augen machen, wenn sie vor ihm das Rätsel dieses Orts aufklärte. Vorsichtig rückte sie gegen das Panel, das auch tatsächlich nachgab und in die Wand einrastete. Und dann gab die Wand selbst unter ihren Fingern nach. Es war, als habe diese plötzlich jeglichen Wiederstand verloren und die völlig überraschte Gejarn stolperte mit einem kurzen Aufschrei hindurch. Ihr Ruf

endete, als sie einen Moment mitten in die Mauer eintauchte, als wäre der Steine ein Flüssigkeit, durch die sie einfach hindurchtrat. Ihre Lampe hingegen blieb in dem flüssigen Stein hängen und wurde mit hörbarem Knirschen einfach zermalmt, grade als sie wieder daraus hervorkam. Die Wand hatte sich wieder verfestigt. Elin lehnte sich einen Moment schwer atmend dagegen. Geister, wäre sie auch nur einen Herzschlag langsamer gewesen... Sie zitterte einen Moment bei dem Gedanke, während sie sich zu orientieren versuchte. Der Brunnen über ihr war verschwunden und um sie herum gab es nichts, als undurchdringliche Finsternis.

Und hinter ihr nur kalten, glatten Stein, der sie nicht mehr hindurchlassen wollte... Galren hörten den abgehakten Schrei und wirbelte herum. ,, Elin ?“ Nur Stille Antwortete ihm, während er sich hektisch nach den anderen umsah. Die schwachen Lichtpunkte in der Ferne blieben ebenfalls stehen, während er auf das ersterbende Echo lauschte. Ihre Stimme schien von überall her zu kommen, von den Felsen verzerrt und entfremdet... Aber wenn wirklich etwas passiert war hatte er keine Zeit, sie lange zu suchen. Ohne zu zögern rief er erneut seine

wiedererweckten Fähigkeiten zur Hilfe und diesmal war der Weg den er suchte ein einfacher. Wo ist Elin ? Er hatte es kaum gedacht, als der Pfad vor ihm auch schon gestalt annahm, ein goldenes, in der Dunkelheit schmerzhaft grelles Band, das sich zwischen den großen Säulen hindurchwand, welche die Höhlendecke trugen. Er dachte nicht einmal nach, bevor er ihm folgte und losrannte. Als er dann jedoch schlitternd am Ende des Pfad ankam, fand er nichts, als eine zerbrochene Laterne. Oder besser, eine Hälfte davon. Öl sickerte aus dem sauber zerteilten Behälter und das Glas der Lampe war nicht etwa zerbrochen sondern wirkte beinahe wie mit einer

feinen Säge zerteilt... Von Elin jedoch fehlte jede Spur. ,, Elin ?“ Er legte die Hände an den Mund um einen Trichter zu formen, doch erneut antwortete ihm nur seine eigene Stimme. Nach und nach kamen nun auch die anderen herbeigelaufen und fanden sich um Galren herum ein. Verdammt, wo konnte sie nur sein ? ,,Hat sie einer von euch gesehen ?“ , fragte er rasch, doch sowohl Erik und Armell, als auch Cyrus und Eden schüttelten nur den Kopf. ,, Sie muss doch eben noch hier gewesen sein.“ , meinte der Arzt und deutete auf die Laterne. ,, Die hätte sie doch nicht einfahl zu...“ Er verstummte einen

Moment und schien auf etwas zu lauschen. Zuerst wollte Galren ihn fragen, was das sollte, doch dann hörte er es selbst. Gedämpfte Rufe.. ,,Hier... Hier bin ich !“ Elins Stimme war unverkennbar, aber von wo kam sie ? Galren folgte dem Geräusch, immer darauf bedacht, das seine Schritte es nicht übertönten. Und dann stand er plötzlich direkt vor der Mauer. ,,Elin, bist du das?“ ,, Galren ?“ Die Stimme schien direkt von dahinter zu kommen, aber wie war das möglich ? Er konnte nirgendwo einen ,, Ich bin hier ! , rief er zurück. ,, Aber wo bist du ?“ ,, Wenn ich das wüsste. Hier ist alles

dunkel.“ Er hörte ein leises Scharren, während er den Kopf gegen den Stein drückte. Elin schien an der Mauer herumzutasten. ,, Da ist ein Panel an der Wand und... ich habe es gedrückt und bin hier gelandet. Warte... ich glaube auf dieser Seite gibt es ebenfalls eines.“ ,, Sei nur vors...“ Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, als die Mauer vor ihm sich einen Moment zu verflüssigen schien, seine Hände sanken bereits hinein, doch bevor er einfahl hindurchfallen konnte, stolperte etwas gegen ihn und riss ihn von den Beinen. Er kam grade noch dazu, Elin aufzufangen, bevor sie ihn von den Füßen riss und sie lachend auf dem

Boden landeten. Nun zumindest lachte die Gejarn, dachte Galren. Er hingegen landete unsanft auf dem Steinboden und sah sich fragend um. ,, Das nenne ich mal unerwartet.“ , meinte Erik, der sich sofort der Mauer zugewandt hatte und begann daran Entlangzutasten. Offenbar brauchte er nicht lange um das Panel zu finden, von dem Elin gesprochen hatte. Er nahm einen sicheren Stand ein, drückte dagegen und konnte trotzdem grade noch vermeiden, einfach hindurchzustolpern, als der Felsen jede Festigkeit verlor. Blitzschnell hatte der Arzt seine Laterne hindurch geschoben und wich wieder zurück, dann bedeutete er den anderen,

ihm die ihrigen ebenfalls zu überlassen. Eine nach der anderen schob er die brennenden Lichtquellen hindurch, bevor er sich schließlich den wartenden drei Gejarn und zwei Menschen zuwendete. ,, Dann wollen wir doch mal sehen, was ihr da gefunden habt.“ , meinte er, bevor er erneut das Panel berührte und durch die Wand trat Galren war mittlerweile wieder auf die Beine gekommen und folgte ihm zögerlich. Auch die anderen schlossen sich ihnen schließlich an und fanden sich in einem weiteren großen Raum wieder. Das gesammelte Licht ihrer Laternen reichte jedoch, die Dunkelheit zum Großteil zu vertreiben. Galren brauchte

sich nur kurz umzusehen um zu wissen, das sie am richtigen Ort waren...

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Terazuma Hi Eagle!
Natürlich muss Elin zuerst ihre Nase in diesen Raum stecken.
Die Kleine hat echt mehr Glück als Verstand! Wie haben Cyrus und Eden diesen Floh nur groß bekommen? ^^
Was ich aber schön finde ist, dass sie endlich den richtigen Raum gefunden haben. Hoffentlich haben sie auch noch Zeit genug für alles!!!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein Rätsel ^^ Eines das, im Gegensatz zu anderen, wohl unbeantwortet bleiben wird :D
lg
E:W
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gela556 Wahnsinn.... ich hätte geschrien im dunkeln,
Nein, nein ...hätte ich nicht, nur fürchterliche Angst hätte ich
Bin gespannt, habe noch nicht alles gelesen an Bücher von dieser Reihe ....Hole ich aber nach, weil es sehr spannend ist und mich jetzt interessiert
Schönen Abend noch,
LG Angelika
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke.^^ Freut mich wenn ich mit einem Kapitel schon mal Lust auf mehr machen kann :D
lg
E:W
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gela556 Danke für die nette Antwort und schönen Abend noch
LG, Gela
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