Fantasy & Horror
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 55

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 55"
Veröffentlicht am 24. März 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 55

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 55

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber

der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 55 TräumE



Er träumte. Dessen war er sich vollkommen sicher. Vor allem weil der Körper, den er bewohnte nicht sein eigener war und auch das Land um ihn… Er konnte die brennende Hitze auf seiner Haut spüren, der Haut die rotgebrannt war und nicht die seine. Er war zuvor noch an einem anderen Ort, das wusste er. Auch dieser war unsäglich Heiß gewesen, doch die Gegend um ihn hatte sich vollkommen verändert. Soweit er sehen konnte erstreckte sich um ihn herum nichts als Sand. Sand, der sich zu

großen und kleineren Dünen aufschichtete, wie ein erstarrtes Meer. Langsam stieg er den Hang einer davon hinauf, während der Wind hinter ihm heulte und das stetige Spiel aus sich verschiebenden Sandmassen vorantrieb. Galren hob den Kopf, oder besser, der Mann durch dessen Augen er sah tat dies. Die Sonne stand noch hoch am Himmel und machte diese Gegend noch lebensfeindlicher, als ohnehin schon, doch verspürte er keinen Durst und keine Erschöpfung. Die Sandkörner die unter die Sohlen seiner Sandalen gerutscht waren scheuerten unangenehm, dich ihn als unfreiwilligen Besucher schein das mehr zu stören als den anderen. Den,

dem dieser Körper tatsächlich gehörte. Entweder bemerkte der Fremde seine Anwesenheit nicht, oder sie war ihm schlicht egal. Jedenfalls setzte er stoisch seinen Weg bis zum Kamm der Düne fort. Stützen tat er sich dabei auf etwas, das Galren im ersten Moment für einen schlichten Stab hielt, doch bestand dieser nicht aus Holz sondern aus dunklem Metall. Der Stahl war grob und kaum bearbeitete und am oberen Ende bog sich eine lange Klinge nach vorne. Was der Mann da hielt, war eine Sense… Keine Waffe, da war Galren sich sicher, dazu wäre sie zu unpraktisch, aber ein grimmiges Symbol, das ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Er

blickte an sich herab, sofern das die Bewegungen des Fremden auch zuließen. Offenbar trug der Mann ein schweres, mit Pelz besetztes Wams. Goldene Ketten hingen dort wo eigentlich die Knöpfe gewesen wären und in jeder davon schimmerten Rubine, rote Augen, die einem zu folgen schienen, egal wie man sie betrachtete. Und dann hatte er, hatten sie , den Scheitelpunkt der Düne erreicht und Galren konnte einen Blick über das Land zu seinen Füßen werfen. Hinter ihnen erstreckte sich nur die Wüste, karges, totes Land. Doch vor ihnen lag etwas völlig anderes. Die letzten Dünen liefen aus und gingen in eine flache Ebene über, in der vereinzelt grünes

Gras Spross. Einzelne Gebäude und Felder hoben sich daraus hervor, genau wie einige kleine Plantagen in denen in der Mittagshitze jedoch niemand zu arbeiten schien. Galren konnte das Meer riechen, bevor er es als solches erkannte, ein blauer Streifen am Horizont, der sich mit dem hellen Blau des Himmels mischte. Und dort am Wasser lag auch die Stadt. Sie war bestimmt noch einen Tagesmarsch entfernt, aber ihre Ausdehnungen waren so gewaltig, dass er glaubte, die ringförmigen Mauern bereits berühren zu können. Groß wie ein Berg ragte eine zweite Ansammlung aus Befestigungsanlagen in der Mitte der

Stadt auf. Weißer Stein, der in der Sonne strahle krönte die Zitadelle, als wollte sie der Sonne Konkurrenz machen. Doch wo jeder andere Reisende doch erleichtert sein müsste, nach den Strapazen der Wüste wieder einen belebten Ort zu finden, empfand der Fremde, dessen Körper er unerklärlicherweise teilte, etwas völlig anderes. Galren konnte sein Gesicht nicht sehen, aber er spürte das Lächeln und es war kein freundliches. Und in diesem einen Moment wurde ihm klar, dass dieser Mann sein Ziel niemals erreichen durfte. Das er, sollte er den Mauern dieser Stadt noch näher kommen, ihr Schicksal besiegeln würde. Galren

wusste nicht, woher er diese Gewissheit nahm, aber sie war da, ließ Panik in ihm aufkeimen. Mit einem Ruck hatte der Fremde die Sense in den Boden gerammt und breitete die Arme aus. Fast schien es, er wollte die Stadt, das Land, das Meer und alles was dahinter lag mit der Geste einschließen. Doch hier war niemand, der ihn sehen könnte oder den er auf etwas Aufmerksam machen wollte. Niemand… außer Galren selbst. Er wusste dass er da war… hatte es die ganze Zeit gewusst. Und als er schließlich sprach war es nur Satz, ein Befehl… ,, Komm zu mir, Sohn des

Propheten…“ Galren erwachte schweißgebadet und wusste einen Moment nicht wo er war oder wie er dorthin gelangt sein mochte. Seine letzten Erinnerungen endeten damit, wie er Erik gefolgt war um nach Armell zu sehen. Sie hatten laute Stimmen gehört, sogar Schreie, die zuerst den alten und dann nach und nach auch alle anderen aus dem Schlaf gerissen hatten. Und dann… Er blinzelte ins Licht, das durch die Lücken im hellgrauen Gewebe über ihm hereinfiel. Ein Zelt, dachte Galren, während seine Erinnerungen langsam zurückkehrten. Merl war dagewesen…

oder war das Teil des Traums? Er schüttelte den Kopf, während er probehalber versuchte den Kopf zu heben. Einen Moment war er sich nicht sicher ob er überhaupt schon wach war. Sein Schädel fühlte sich an, als hätte jemand mit einem Hammer darauf eingeschlagen… doch schien zumindest noch alles heil zu sein. Was nicht viel heißen musste. Langsam sah er sich um und erkannte nun auch, wo genau er sich befand. Das war sein eigenes Zelt im Hauptlager der Expedition. Durch den offen stehenden Eingang konnte er direkt auf den Fluss hinaus sehen, der sich durch die braunrote Erde zog. Das blaue Wasserband glitzerte im Sonnenlicht und

vom Stand der Sonne her musste es bereits Mittag sein. Wie lange hatte er geschlafen? Eine kühle Brise fand ihren Weg durch die offenen Planen hinein und vertrieb etwas die Hitze, die sich unter dem Zelt staute. ,,Galren…“ Die Stimme brachte ihn dazu, sich zum ersten Mal umzudrehen. Am Kopfende der einfachen Liege , knapp außer Sicht saß Elin… Erneut fragte Galren sich, wie lange er geschlafen hatte. Er hatte die Gejarn nur einmal zuvor mit einem derart Ernsten Gesichtsausdruck gesehen und so wie sie aussah, hatte sie definitiv weniger Rast gehabt als er selbst. Sie saß auf einem einfachen geflochtenen Stuhl,

die Knie an den Körper gezogen und beobachtete ihn, hoffnungsvoll uns misstrauisch zugleich. ,, Götter was ist passiert ?“ , fragte er. ,, Und wenn das wirklich Merl war kann ihm jemand sagen das nächste Mal soll er mich bitte vorwarnen.“ Er presste die Hände gegen die Schläfen. ,, Du erinnerst dich…“ Elin wagte ein zögerliches Lächeln. Kein Wunder. Hatte er das wirklich getan? Hatte er Merl erlaubt seine Fähigkeiten erneut zu erwecken ? Nun wenigstens spürte er noch nichts davon, dachte Galren unsicher ob er darüber erleichtert sein sollte oder nicht. ,, So ziemlich. Aber ich habe seltsam

geträumt… Elin was ist los? Wie lange war ich weg?“ Er fühlte sich schwach und zittrig und langsam befürchtete er, dass er nicht bloß bis zum nächsten Mittag bewusstlos gewesen war. Oder war das überhaupt das richtige Wort? Er hatte immerhin geträumt. Elin jedoch schwieg lediglich und ehe er Fragen konnte, was los war, brach ihre ernste Mine in sich zusammen. Das Mädchen war mit einem Satz bei ihm im Bett und schlang ihm die Arme um den Hals und… irgendetwas Warmes drang durch den Stoff seines Hemds bis auf die Schulter. ,, Elin… warum weinst du ?“ Er hatte sie noch nie weinen sehen. Nicht so

zumindest nicht… Aber alle Fragen konnten in diesem Moment erst einmal warten. Er zog sie lediglich an sich und stellte erneut fest, wie schwach sich seine Arme anfühlten. Und ob ihn seine Beine tragen wollten, sollte er versuchen aufzustehen… ,, Es geht dir wieder gut.“ , flüsterte Elin lediglich. Das kam darauf an, dachte er. Er fühlte sich nicht anders, von der Schwäche einmal abgesehen und die musste von seinem Schlaf stammen. Doch da war auch etwas anderes, etwas, das er nicht beschreiben konnte. Ein Teil von ihm, den er lange vermisst und dessen Rückkehr er gleichzeitig gefürchtet

hatte. ,,Nun ich bin immer noch ich.“ , meinte er. Und das würde er auch bleiben. Elin schien seine Gedanken zu erraten. Sie lachte, gab ihm einen Kuss auf die Stirn. ,, Galren Lahaye , wenn du dir irgendetwas einflüstern lässt, ich schwöre bei all meinen Ahnen, diesmal überlasse ich es meinem Vater dich wieder zur Vernunft zu bringen.“ Das saß allerdings, dachte er. Und doch war es hoffentlich keine leere Drohung. Noch hatte er nicht versucht, seine Gabe erneut zu nutzen und was dann passieren mochte, wusste niemand. Aber er würde nicht noch einmal zulassen, dass es ihn zu jemanden werden ließ, der er nicht

wahr. ,, Ich bestehe sogar darauf.“ , meinte er und rang sich ein Grinsen ab. Allein das reichte schon aus, dass sein Schädel erneut zu dröhnen anfing. Wiederwillig ließ er Elin schließlich los und sah ihr ins Gesicht. Nach wie vor waren Sorge und Müdigkeit nur zu deutlich darin zu erkennen. Von der eigentlich so lebenslustigen Gejarn schien unter all der Erschöpfung kaum etwas geblieben. ,, Elin jetzt sei ehrlich… wie lange war ich weg ?“ ,, Fast zwei Wochen.“ Elin sah ihm direkt in die Augen. Es dauerte einen Moment, bis er wirklich begriff. Zwei Wochen das war… lang. Tödlich lang.

Erneut schlang sie die Arme um ihn und zog ihn an sich. Sein ganzer Körper protestierte, aber sein Herz… War dieses törichte Mädchen wirklich die ganze Zeit über an seiner Seite geblieben? ,, Wir dachten du wachst vielleicht gar nicht mehr auf. Merl ist verschwunden nachdem du Ohnmächtig geworden bist und… Keiner wusste was dir überhaupt fehl. Selbst Erik hat nur dafür gesorgt dass du nicht verdurstest oder verhungerst. Honig und Wasser…“ ,, Wir haben gar keine Vorräte…“ Zumindest hatten sie noch keine neuen Lieferungen aus Erindal bekommen, als er das letzte Mal bei Bewusstsein gewesen

war. Elin grinste ihn lediglich breit an und zum ersten Mal fiel ihm auf, das ihre Hände Arme und sogar die Beine bandagiert waren. Dort wo die Pflaster nicht so dicht saßen zeichneten sich entzündete Stiche unter ihrem Fell ab. ,, Wenn man etwas klettern kann gibt es auch andere Möglichkeiten an Honig zu kommen.“ Er lachte erneut und trotz der Schmerzen in seinem Schädel küsste er sie. Was würde er nur ohne sie machen? Eine Frage, die er sich seit er sie kannte schon oft genug heimlich gestellt hatte. Mehr als einmal war sie der einzige Ausweg für ihn gewesen. Und auch wenn

er schon gänzlich ihr gehörte wusste er immer noch nicht, wie er das je zurückzahlen sollte. Oder wie er es verdient hatte. Einen Moment war er versucht, sie einfach zu sich herab aufs Bett zu ziehen. Die Anderen konnten auch noch später erfahren, das er wieder wach war und… er wollte es nicht bei dem Kuss belassen… Schließlich jedoch ließ er Elin los und machte den Versuch, sich aufzusetzen. Dafür dass er sich zwei Wochen nicht bewegt hatte, ging es überraschend gut und mit etwas Hilfe von Elin kam er schließlich sogar auf die Beine. Wie erwartet trugen sie ihn nur wiederwillig und Galren hatte ständig das Gefühl,

sich wie auf Stelzen zu bewegen. Die junge Frau jedoch stützte ihn, während er vorsichtig ein paar Mal auf und ab ging. Langsam kam das Gefühl in seine Beine zurück. ,, Was ist mit Merl passiert ?“ , wagte er schließlich zu fragen als er endlich etwas sicherer stand. ,, Er ist einfach fort ?“ ,, Ich weiß es nicht. Er hat ja gesagt, das das passieren würde, aber wir haben ihn auch nicht mehr gesehen seit du das Bewusstsein verloren hast. Und Armell ? Ich glaube ich bin nicht die einzige, die Grund zur Sorge hat. Sie gibt sich die Schuld an all dem, Galren. Das Merl wieder fort ist, das.. was mit dir geschehen

ist.“ Das sah ihr wieder einmal ähnlich, dachte Galren. Die junge Adelige nahm natürlich die Verantwortung für alles auf sich, aber das hier war seine Entscheidung gewesen. Nicht ihre. Auch wenn sie vielleicht gehofft hatte, das er zustimmen würde. Er war nicht dumm, er hatte gesehen wie sehr sie mit sich kämpfte. Und warum ? Weil es hier nicht mehr nur um Antworten für ihn ging, nicht? Nein… am Ende könnte sich auch Merls Schicksal entschieden, wenn sie Eriks Archive fanden. Und es war Merls Angebot gewesen, nicht ihres. Galren lächelte, während er sich von Elin aus dem Zelt führen ließ. Jetzt war er es,

der sich weigerte zu glauben, dass sie den Magier zum letzten Mal gesehen hatten. Vielleicht kostete es ihn nur einfach mehr Zeit als er gedacht hatte um sich wieder manifestieren zu können? Ihn hatte es ja immerhin auch zwei Wochen gekostet… Und Merl war in einer völlig anderen Situation. Mit etwas Glück hatten sie schon eine Lösung für ihn Parat, bevor er sich das nächste Mal zeigte.

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Zwei Wochen ist eine wirklich lange Zeit. Kein Wunder, dass Galren sich kaum rühren kann und völlig geschwächt ist.^^
Na, hoffentlich läuft ihnen jetzt nicht die Zeit davon! Schließlich müssen sie die Archive nicht nur finden, sie müssen sich auch durch sie hindurchlesen um etwas Brauchbares zu bekommen. Das wird wohl sehr knapp werden.^^
Und der Mann aus der Wüste? Ist das etwa der Herr der neuen Ordnung, der Galren - den Sohn des Propheten - zu sich ruft? Hoffentlich schafft Galren es wirklich dieser Macht stand zu halten!
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Oh ich glaube wie knapp wird sich noch zeigen ^^. Was Galrens Traum angeht... nein, das war nicht direkt der Herr der Ordnung, aber trotzdem ein alter Bekannter, auch wenn er bisher nur im Prolog aufgetaucht ist.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ich hab mir jetzt glatt den Prolog nochmals durchgelesen. Stimmt, dieser Mann kommt darin schon vor. Aber ein alter Bekannter? Ich habe überlegt und überlegt ob mir das pelzbesetzte Wams oder die Goldketten mit den Rubinen etwas sagen, aber da klingelte nichts in mir. Ich könnte nur raten, doch da lass ich mich lieber von dir überraschen. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Also alter Bekannter im SInne das er schon mal im Buch aufgetaucht ist ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Oh, ach so!
Dann ist es ja gut. Verwirrung beendet.
Ich muss ihn also nicht in vergangenen Werken von dir suchen! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nope ^^ Auch wenn seine Vorgeschichte durchaus damit in Verbindung steht. Aber bis ich auf die eingehe... muss er erstmal wirklich in der Geschichte ,,ankommen" sozusagen ^^
lg
E:W
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