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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 54

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 54"
Veröffentlicht am 23. März 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 54

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 54

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 54 Erweckung



Betretenen Schweigen war alles, was Merl Antwortete, sobald seine Frage verklungen war. Wie konnte er das noch nicht wissen? , fragte Armell sich. Aber er hatte ja gesagt, das es ihm schwer fiel sich mit… dieser Welt auseinanderzusetzen. Galren schien einen Moment sichtlich mit sich zu kämpfen, wie er so dastand, das Schwert in der Hand und unfähig etwas zu erwidern. Lias war vor allem sein Mentor gewesen… und sein Freund.

Und Merl jetzt hier wiederzusehen… wären die anderen nicht genau so erschrocken darüber wie sie selbst, Armell würde vielleicht immer noch glauben, schlicht den Verstand zu verlieren. Doch da saß er, vielleicht nicht in Fleisch und Blut doch ohne Zweifel da. Das spärliche Licht der Laternen spiegelte sich sogar in seinen grünen Augen und erhellte die blassen Züge etwas. Selbst seine Kleidung war einfach ganz und gar Merl. Der braune Umhang mit den roten Ziernähten gehörte schon fast zu ihm wie seine Haut. ,,Lias ist tot.“ , brachte Galren schließlich heraus. ,, Er… starb als wir

die fliegende Stadt erreicht hatten.“ ,, Ich hatte es befürchtet.“ Die Nachricht ging nicht spurenlos an Merl vorbei. Unsicher sah er zu Boden, als wüsste er nicht, wie er fortfahren sollte. Als er sprach klang seine Stimme traurig, noch niedergeschlagener als zuvor, während er Armell um Verzeihung bat. ,, Und dabei ich noch gehofft es gäbe eine andere Erklärung dafür, warum ich ihn nicht mehr finden kann. Ich habe zumindest nachsehen müssen ob es euch allen gut geht. Er war der einzige, der nirgendwo zu sehen war…“ ,, Aber was ist mit euch ?“ , fragte Galren und blinzelte, als könnte er die Gestalt vor sich dadurch irgendwie

verschwinden lassen.. ,, Wir haben euch sterben sehen…“ ,, Das ist eine etwas längere Geschichte.“ Merl seufzte. ,, Ich bin den Weg des alten Volkes gegangen, Galren. Es gibt ihn wirklich, aber… er ist anders, als alles was ich mir vorstellen konnte.“ ,, Ihr habt es also tatsächlich geschafft.“ Elin jauchzte und war auch schon aufgesprungen um den jungen Mann in eine Umarmung zu ziehen. Wie schon zuvor bei Armell glitten ihre Finger schlicht durch Merls Gestalt hindurch, als bestünde er nur aus Nebel. Enttäuscht ließ sie die Hände sinken und sah zu der ernsten Form des Magiers auf. ,, Also

ich an eurer Stelle würde mir das mit der Seelenwanderung noch einmal überlegen.“ , erklärte sie säuerlich. Und tatsächlich lachte Merl, ein seltsam hohler Laut, bevor er schließlich wieder ernst wurde. Er schien in der kurzen Zeit die er fortgewesen war um ein Vielfaches gealtert zu sein. Nicht körperlich vielleicht, aber Merl hatte sich ohne Zweifle verändert und selbst seine Augen blickten wie die eines sehr viel weiseren Mannes. Einen, der Dinge gesehen hatte, die besser verborgen geblieben wären. Doch in diesem einen Moment schimmerte wieder etwas von dem schüchternen kleinen Jungen durch, in den Armell sich verliebt hatte.

,, Die Götter wissen ich habe euch alle vermisst.“ Einen Moment hob er die Hand, als wollte er dem Gejarn-Mädchen die Haare zerzausen bis ihm wohl selbst wieder klar wurde, dass das unmöglich war. Er stand hier und war doch so weit von ihnen getrennt, als stünde er am anderen Ende der Welt. Gedankenverloren betrachtete er seine Finger, deren Umrisse genauso ausgefranst und verschwommen wirkten wie der Rest seiner Gestalt. ,, Zachary hat immer versucht, mich darauf vorzubereiten, aber… als ich den letzten Schritt dann tatsächlich gegangen bin… Es hat lange gedauert bis ich auch nur den Versuch wagen konnte, zu euch

zurück zu kehren.“ ,, Also da brat mir doch jemand einen Storch.“ Erik der trotz der späten Stunde eine brennende Pfeife im Mundwinkel hatte musterte den jungen Magier von oben bis unten. ,, Wenn mir einer gesagt hätte, das ich auf meine alten Tage noch eine Überraschung überleben kann…“ ,, Und wie ist das… so zu existieren ?“ Galren schien sich unsicher ob er überhaupt fragen sollte. Merl war sein Freund gewesen, doch das schien ein Leben lang her. ,, Ich bin nicht Tod und nicht lebendig… und ohne einen Ankerpunkt für die Welt der Lebenden oder die goldenen Hallen der Toten werde ich langsam zwischen

diesen beiden Reichen zermalmt. Könnt ihr euch vorstellen, wie es wäre, in einem epileptischen Anfall gefangen zu sein und dabei gleichzeitig gezwungen zu sein zu schwimmen?“ ,,Ähm…“ ,, Genau so.“ Merl brachte ein schwaches Grinsen zustande. ,, Aber das ist… ein Problem mit dem ich klar kommen muss.“ Er schien es vermeiden zu wollen über ihre Hoffnung auf eine Lösung zu sprechen. Vielleicht war das besser so, dachte Armell. Am Ende hatten sie nach wie vor nichts gefunden und mittlerweile jeden Stein im Tal umgedreht. Oder fast jeden. Eriks Grabungen zogen sich mittlerweile den ganzen Fluss entlang

und außer Scherben und grob behauenen Steinen war ihre Suche Erfolglos geblieben. Vielleicht gab es hier ja keine Kammer, dachte sie niedergeschlagen. Aber sie war auch nicht bereit, so einfach aufzugeben. Jetzt noch weniger als zuvor. Zuvor hatte sie einem Freund helfen wollen… jetzt jedoch lief es vielleicht darauf hinaus, das sie Merl retten könnte. ,, Also was sucht ihr hier ?“ , fragte Merl. ,, Armell hat mir noch nicht alles erzählen können, aber ein paar Sachen kann ich mir denken.“ ,, Um es kurz zu machen, ich vermute, dass es hier ein Archiv des alten Volkes geben könnte.“ , erklärte Erik, während

er sich an Galren und den anderen vorbeidrängte und Merl eine Hand hinstreckte. ,, ich glaube wir wurden einander noch nicht vorgestellt, Herr…“ ,, Merl.“ , erwiderte der Magier sah aber davon ab, dem weißhaarigen Mann die Hand zu geben. ,, Mein Name ist Erik Flemming, der da ist Cyrus, stellte er die anderen vor. ,, Und das ist…“ ,, Ihr seit Zacharys Schüler, oder ?“ , fragte Eden ehe er den Satz beenden konnte.. ,, Ihr könnt euch vielleicht nicht mehr an mich erinnern. Geister ihr könnt noch keinen Monat bei Zachary gewesen sein als ich euch das letzte Mal gesehen habe. Aber es ist selbst für mich

nicht immer leicht ihn zu besuchen.“ ,, Dafür spricht er allerdings oft genug von euch…“ Merl musterte sie verschüchtert. ,, Ihr seid Eden, richtig ? Die Piratin bei der er aufgewachsen ist ?“ Vielleicht hatte Melr sich ja doch nicht so stark verändert, wie sie glaubte, dachte Armell. Vor der Ziehmutter seines Meisters jedenfalls schien er mehr als nur etwas Respekt zu haben, trotz seines Momentanen Zustands. Die weiße, durch den Staub im Tal eher rote, Gejarn lachte. ,, Richtig. Auch wenn ich zumindest das Piratentum an den Nagel gehängt habe. Ich glaube, sobald Erik hier damit fertig

ist im Dreck zu wühlen, sollte ich ihm mal wieder einen Besuch abstatten. Der Junge vergisst mich sonst noch mal. Und wenn ich mir ansehe, was er mit euch angestellt hat, scheint mir fast, ich muss ihm ein paar Flausen austreiben.“ Wenn man sie so reden hörte, könnte man fast glauben, alles sei in Ordnung, dachte Armell. Und für einen Moment ließ sie sich sogar von dem Gefühl einlullen. Dann jedoch kam Merl wieder zu seiner ursprünglichen frage zurück. ,, Und ihr habt bisher nichts gefunden ?“ Einen Moment sah er in die Runde, während Erik schlicht den Kopf schüttelte. ,, Ein paar Scherben, ein paar Bilder…

Aber ich bin mir sicher, das mehr dahinter steckt.“ Er betrachtete Merl einen Moment. ,, Sagt mal… ihr könntet nicht zufällig einfach… ich weiß nicht, durch den Boden gleiten und nachsehen ob ihr etwas findet ?“ ,, Es… kostet mich schon genug Kraft, mich nur auf dieser Ebene zu halten.“ , erklärte Merl. ,, Ich wünschte ich könnte euch helfen aber… ,,Schon gut.“ Armell ertappte sich erneut dabei, wie sie ihn berühren wollte. Ihm einfach nur die Hand auf den Rücken zu legen und ihm ein wenig Rückhalt zu geben hätte schon gereicht. Der junge Magier seufzte tief. Offenbar hatte er bemerkt, was sie

vorhatte. ,, Was ist mit euch, Galren ?“ Merl sah zu dem Mann herüber, der etwas hinter Eden und Erik zurückgewichen war. ,, Eure Gabe ist fort, oder ?“ Er nickte. ,, Ich weiß nicht einmal wieso. Aber ich habe schon versucht, wieder darauf zuzugreifen, glaubt mir. Seit ich… meinen Vater in der fliegenden Stadt bekämpft habe oder kurze Zeit später ist einfach alles…weg.“ ,,Und das Schwert zerbrach dabei.“ Merl schien einen Moment nachzudenken. ,, Ich kann nicht sagen, dass ich weiß wie eure Wegfindung funktioniert, aber… ich vermute einmal, das Schwert hat etwas

damit zu tun. Das war mächtige Magie, Galren. Macht die frei wurde, als es zerschmettert wurde. Wenn man zu lange in die Sonne sieht, hat man danach Nachbilder. Ich vermute hier ist es ähnlich. Die Magie der Waffe hat eure Gabe schlicht…überlagert würde ich sagen. Aber es hat euch nicht völlig geblendet. Ich schätze in ein paar Jahren oder auch Monaten würde eure Gabe langsam zurückkehren.“ Nur sie hatten keine Jahre, dachte Armell. Vielleicht nicht einmal Monate. Wenn es nicht um Merl ginge… ,, Du hast einen Plan, oder ?“ Er würde das doch sicher nicht zur Sprache bringen nur um ihre Hoffnungen zu

zerschlagen. ,,Vielleicht. Galren, ich glaube ich könnte eure Gabe wieder erwecken. Zumindest dafür sollten meine Kräfte noch ausreichen. Es wird… Wenn ich das tue werde ich mich nicht mehr auf dieser Ebene halten können. Zumindest fürs erste. Aber es würde euch erlauben zu finden, was es hier zu finden gibt.“ Alle Augen richteten sich auf Garlen. Während der Zauberer sprach hatte sich der Gesichtsausdruck des Mannes verändert, von freudiger Überraschung zu einer düstern, nachdenklichen Maske. Armell konnte sich nur zu gut vorstellen, was grade in ihm vorgehen mochte. Seine Gabe so mächtig sie war,

hatte ihn beinahe ins Verderben gestürzt. Und ihn beinahe Elin gekostet. Aber es war vielleicht auch der einzige Weg, die Kammer zu finden, die Erik suchte. Die kleine Gejarn an seiner Seite sah ihn besorgt an und Armell meinte einen Moment in ihr ihr Spiegelbild zu erkennen. Es war genau der gleiche Blick mit dem sie Merl bedacht hätte und er sprach von Sorge und Angst. Das Mädchen wusste selber gut genug, wie schnell Galrens Fähigkeiten zu einem Fluch werden konnten. ,, Wir finden einen anderen Weg.“ , meinte sie und legte dem Mann eine Hand auf die Schulter. ,, Bitte…“ ,, Und wie lange werden wir dafür

brauchen, Elin ?“ Armell schämte sich selbst dafür, doch sie hatte auf genau diese Antwort gehofft. Noch kämpfte er mit sich, aber sie wusste genau so gut wie die Gejarn, wofür er sich vermutlich entscheiden würde. Bitte nimm das Angebot an, dachte sie. Es war ihre einzige Hoffnung vielleicht auch Merl helfen zu können. Doch am Ende war es auch seine Entscheidung. Armell schloss einen Moment die Augen. Sie nannte Galren einen Freund und sie wusste, was beinahe aus ihm geworden wäre. Einen Moment war sie hin und her gerissen zwischen ihrer Angst um Merl und der um Galren. Und Elin… Götter konnte sie sie das gleiche durchmachen

lassen wie sie selbst? Nach wie vor schien Galren nicht sicher, was er tun sollte. Wenn sie ihm jetzt sagte, das auch Merls Leben davon abhängen würde, würde er zustimmen, das wusste sie. Es war zum verrückt werden, egal was sie tun würde, sie würde riskieren einen geliebten Menschen zu verlieren. Ihr Blick traf sich einen Moment mit Elins. Sie hatte noch nie gesehen, dass das Mädchen so offen Angst gezeigt hätte. Dennoch sagte es nichts, versuchte nicht, Galren zu irgendetwas zu bewegen. Es war seine Entscheidung, von ihnen würde sie ihm keiner abnehmen. Armell seufzte. Und sie auch nicht. Und so tat sie am Ende

genau das gleiche wie Elin. Sie schwieg. Was immer Galren tat, sie würde dahinter stehen. ,,Tut es.“ , erklärte er schließlich. ,, Und ihr seid euch ganz sicher ? Ich bezweifle das ich es rückgängig machen kann.“ Oder dass er da sein würde um es zu tun, dachte Armell. Er sprach es nicht aus, aber er hatte sie gewarnt, wie viel Kraft ihn das kosten würde. Es würde die wenige Zeit die ihnen blieb noch weiter verkürzen. Einen Moment war sie kurz davor, Galren zu bitten es nicht zu tun. War sie bereit alles für eine schwache Hoffnung zu riskieren? Die Monate die ihr in jedem Fall noch mit Merl bleiben würden einzutauschen

gegen… weniger als nichts? ,,Ich bin mir sicher.“ Merl nickt lediglich, bevor er die Hand ausstreckte. Wie schon zuvor berührte er Galren nicht, sondern die Hand glitt einfach durch die Stirn und die Schläfe des Mannes hindurch wie ein Windhauch. Und doch war die Wirkung diesmal völlig anders. Im ersten Moment geschah nichts, dann jedoch schrie Galren plötzlich auf. Ein abgehakter Laut, der sofort endete, als der Mann das Bewusstsein verlor. Sofort stürzten die anderen herbei um ihn aufzufangen. ,, Was ist passiert ?“ Sobald Elin sicher war, das er noch atmete, wirbelte sie zu Merl herum. Doch wo dieser grade noch

gestanden hatte, war nur leere. Von einem Wimpernschlag auf den anderen war die Gestalt des Zauberers verschwunden. Armell konnte nur fassungslos dastehen. Er war einfach fort. Erneut… Und was mit Galren war konnte ihnen außer Merl niemand mehr verraten….

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Schön und schrecklich zugleich. Merl ist da und doch nicht da. Dennoch ist er nicht hilflos. Doch wird seine Kraft ausreichen, dass er noch seine Seele zusammenhalten kann?
Und wird Galren den Schock unbeschadet überleben, den die Rückkehr seiner Gabe hervorgerufen hat? Und wenn, kann er damit rechtzeitig das finden, das auch Merl helfen kann?
Und dann sind ja noch diese Anhänger des Herrn der neuen Ordnung, die ebenfalls ins rote Tal kommen wollen. Ich ahne Übles. Sehr Übles... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Sagen wir einfach vor dem ,;Ende" werden die Dinge ziemlich unschön werden. Sehr, sehr unschön ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Irgendwie war das ja zu erwarten. Obwohl ich es ehrlich gesagt nur ungern auf diese Weise erwarte... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ach glaub mir es gibt zwischendrin noch genug anderes. Ich kann z.b Versprechen das sich in den nächsten 3 Kapiteln aufklären sollte, was dieser Herr der Ordnung nun genau ist. Tipp . Ein Gott schon mal nicht :D ( Und ja wenn ich 3 sage werdens vermutlich 5 :D)
Aber ich verrate nicht zu viel wenn ich sage, das die einzigen, für die die Sache nicht NUR schlimmer wird vielleicht Merl und Armell sein werden. Wenn auch gänzlich anders, als du denkst.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ach ja, *seufz*
Es ist immer anders als ich denke! ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wenn dem so ist, bin ich sogar stolz drauf. Ganz vorhersehbar will ich dann doch nicht sein ^^
lg
E:W
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