Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber
der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe…
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Alle Augen ruhten auf Sine. Das Mädchen stand keinen halben Schritt von dem Drachen entfernt. Seine letzten Worte hallten noch immer gespenstisch von den Wänden wieder, während sie alle darauf warteten, das Sine etwas sagen würde. Es war ganz sicher nicht alltäglich, ein solches Angebot von einem Drachen zu bekommen. Plötzlich jedoch wirkte sie wieder so unsicher und verschüchtert wie eh und je, während sie zu der großen Kreatur aufsah. Kareth hatte den Kopf leicht schräg gelegt, während er auf eine Antwort wartete, die
Flügel eng an den Körper gefaltet. Das einzige Geräusch, das die Stille ab und an durchbrach, war das Topfen des Wassers, das vom Rand des Kraters hinab lief und das leise Flüstern des Windes zwischen den Bäumen. ,, Ich wüsste nicht, was ich verlangen könnte.“ , erklärte Sine schließlich leise. ,, Abran ist hier, er hat euch bereits gehört.“ ,, Und ich werde nicht vergessen, was ihr getan habt.“ , meinte der ältere Whaid betreten. ,, Kareth ist nicht der einzige, der euch zu eine Entschuldigung verpflichtet ist. Es… Was immer ich in der Vergangenheit gesagt haben mag, es tut mir leid. Was
immer ich getan haben mag… ich bitte um Vergebung.“ Naria konnte spüren, wie viel Überwindung ihn diese Worte kosteten. Trotzdem schreckte er nicht davor zurück, dachte sie. Nun, er mochte nicht grade der freundlichste Mann sein, den sie kannte, aber er stand zumindest zu seinen Fehlern. Naria musste zugeben, dass sie sich vielleicht in ihm getäuscht hatte. ,, Vergeben und vergessen.“ , meinte Sine und ihr war anzuhören, das sie es so meinte. Das Mädchen war nicht nachtragend, doch als sie sich wieder dem Drachen zuwendete, flackerte doch wieder etwas Wut in ihr auf. ,, Ihr habt mich gefragt ob es etwas gibt, das ihr
für mich tun könnt. Wie gesagt gibt es nichts, das ich mir wünsche.“ Sie deutete auf Naria. ,, Aber diese frau kam zu uns um uns um Hilfe zu bitten. Gewährt ihr diese. Das soll mir Lohn genug sein.“ ,, Und was ist euer Anliegen Gejarn ?“ Naria fühlte sich plötzlich selber unwohl, als sich die ganze Aufmerksamkeit des Drachen erstmals auf sie richtete. ,, Ihr seid nicht wie die anderen, die ihren Weg im Laufe der Jahrhunderte hierher fanden. Mir ist bisher nur einmal ein Gejarn mit einer Gabe wie eurer begegnet und das ist lange her. Er reiste sogar in Laos Gefolge, wenn mich nicht alles täuscht.“ Naria zog überrascht eine Augenbraue
hoch. Wenn der Drache die Wahrheit sprach… und ihre Familie die einzige war, die bisher über die Gabe der Magie verfügte, dann… war einer ihrer Vorfahren ein Begleiter des Mannes gewesen, dessen Gesetze später die Verfolgung aller Magier anordnete? Das schien keinen Sinn zu ergeben. Und doch hatte Kareth sicher keinen Grund darüber zu lügen… ,, Was führt euch also hierher ?“ , fragte der Drache neugierig. ,, Ich komme zu euch, im Auftrag der Archonten von Helike. Um genauer zu sein im Auftrag meines Onkels. Wys Carmine. Die Stadt ist in Aufruhr, Kareth, vor allem durch die Anhänger
eines Mannes, der sich selbst Träumer nennt… und selber offenbar jemanden untersteht, den ich bisher nur als den roten Heiligen kenne. Seine Anhänger kamen aus der Wüste, weshalb die Archonten euer Volk verdächtigen… ich glaube das jedoch nicht.“ Nicht in Helike und erst recht nicht, nachdem sie die Whaid einmal kennen gelernt hatte. Selbst Abran war vielleicht nachtragend und alles andere als freundlich… aber er hatte gezeigt, dass er nicht Ungerecht war. Und trotz seines Grolls bezweifelte sie, das er so dumm wäre, die Archonten zu provozieren, nicht wenn das Leben seines Volkes dabei auf den Spiel stand. ,, Um was ich euch also bitte ist, dass
ihr mir sagt, was ihr über diese Leute wisst. Und jemanden zu den Archonten entsendet, damit er sie überzeugt, dass die Whaid nichts mit den Unruhen zu tun haben.“ Eine Weile lang folgte auf ihre Worte nur schweigen. Kareth musterte sie eingehend. Der große Drache wirkte plötzlich nicht mehr so überlegen wie zuvor. Im Gegenteil… Es war schwer seine Mimik zu lesen, aber wenn Naria es nicht besser gewusst hätte, würde sie behaupten, er fürchtete sich tatsächlich. ,, Ich kenne diese Namen und glaubt mir, wir haben nichts mit ihnen zu tun. Den, den ihr Träumer nennt kam auch zu unserem Volk , wie man mir berichtet
hat. Zweimal. Das erste Mal ist viele Monde her, damals war er auf den Weg in die Wüste, aber ursprünglich kam er aus Helike. Ein Mann in den Roben eines Archivars. Dennoch hat er bei uns Unterschlupf gesucht und wir haben ihn ziehen lassen, vielleicht glaubten manche auch, er sei einfach verrückt geworden, mit kaum mehr als einem Wasserschlauch ins Sandmeer aufzubrechen… und viele waren sich wohl sicher ihn nie wiederzusehen. Doch er kehrte zurück und beim zweiten Mal hatte er sich verändert. Er sprach zu uns von einem neuen Gott… doch meine Kinder haben nicht Jahrtausende lang ausgehaart um sich so einfach von ihrem Weg abbringen
zu lassen.“ Der Drache wirkte fast traurig, während er sprach. Wie hatte er sie gewarnt, nicht alle überlebenden Drachen sahen ihren einstigen König auch als das, was er wirklich war. Ein wahrhaftes Monster… Und diese würden wohl auch niemals Frieden mit den Männern schließen wollen, die sie für ihr Exil hier draußen verantwortlich machten. Bedauerte Kareth am Ende , dass sein Volk, genau wie die Whaid so viele Generationen verschwendet hatte, in seinen Groll auf Helike und seine neuen Herrscher? ,, Als ihm klar wurde, das ihm niemand zuhören würde, ging er und nahm die wenigen Anhänger, die er gewonnen hatte mit sich. Mehr jedoch
weiß auch ich nicht über ihn. Nur dies: Er kam nicht aus der Wüste, nicht ursprünglich zumindest, sondern aus Helike selbst.“ ,, Die Archonten werden sich freuen.“ , meinte Naria resigniert. Allen voran Larth. Sie konnten die Schuld an den Unruhen in der Stadt nicht mehr auf die Whaid schieben. Nicht wenn deren Ursprung aus ihren eigenen Reihen kam. ,, Und deshalb werde ich jemanden mit euch senden, der für mich mit ihnen sprechen kann.“ , erklärte der Drache ernst. ,, Dieser Konflikt dauert nun schon zu viele Generationen… und er wird nicht in einer einzigen beigelegt werden. Aber einen ersten Schritt kann
ich tun. Wenn ihr mit einem der Unsrigen zurückkehrt, wird das hoffentlich Pfand genug sein, damit sie uns glauben schenken.“ Damit aber wäre der Bote am Ende kaum mehr als eine Geißel, dachte Naria. Vor allem, wenn die Archonten sich trotzdem entschieden, ihm nicht zu glauben. Ein Teil von ihr wollte protestieren. Sie konnte doch niemanden mitnehmen, wenn sie nicht einmal für dessen Leben garantieren könnte… So viele Veränderungen Wys auch bewirkt hatte, allein das die Archonten nach wie vor als erstes die Whaid verdächtigt hatten, zeigte ihr, das die Herrscher Helikes nach wie vor ihre ganz eigenen
Vorbehalte gegen die Drachenanbeter hatten. Andererseits… welche Wahl hatte sie? Ohne jemanden, der ihren Bericht auch bestätigte… wie hoch standen die Chancen, das die Archonten stur blieben? ,, Ihr scheint nicht glücklich darüber zu sein.“ , stellte Kareth fest, als hätte er ihre Gedanken gelesen. ,, Nun, sagt mir, wenn ich mich irre, aber mir erscheint das eher, als wolltet ihr ein Bauernopfer bringen.“ Naria war selber überrascht, wie bitter ihre Wirte klangen. ,, Nein. Ich habe nicht vor, das Leben eines meiner Kinder zu gefährden, Gejarn. Ihr werdet bald verstehen. Aber ich kann auch nicht zulassen, dass dieser
Konflikt eskaliert. Es geht hier immerhin um das Schicksal meines ganzen Volkes. Man könnte also sagen, wir haben einen gemeinsamen Feind, in diesen Männern, die in Helike Unfrieden stiften. Und genau deshalb ist es umso wichtiger, das euch jemand begleitet, auch um den Archonten seine Hilfe anzubieten, sofern sie sie wünschen.“ Vielsagend Blickt der Drache in Richtung der zwei wartenden Whaid. Sine war praktisch hinter einem der Bäume verschwunden, während Naria mit ihm sprach. Der kurze Wutausbruch schien bereits wieder Vergangenheit, stattdessen sah sie nur mit ängstlichem Blick zu
Kareth. Abran hingegen schien einen Moment lang mit sich zu kämpfen. Es war klar, dass es einer von ihnen sein würde, den der Drache losschicken wollte. Und wenn der alte Whaid eines sicher nicht wollte, dann Helike seine Hilfe anbieten müssen. Und doch war es der Auftrag eines Drachen, dachte Naria. Es war ihm nicht möglich, sich dagegen zu sträuben. Trotzdem schwenkte der Blick des Drachen langsam in Richtung Sine. Das schien den Ausschlag zu geben. ,,Ich werde gehen, wenn ihr es wünscht.“ , erklärte Abran rasch und trat schützend vor das Mädchen. Naria wurde mulmig zu mute. Keiner
von beiden war geeignet, dachte sie. Sine war ein nervöses Wrack, wenn man sie unter Druck setzte und Abran… Geister, wenn dieser Sturkopf auf die Archonten traf, gäbe dass eine Katastrophe. ,,Nein.“ Die Stimme des Drachen hallte von den Wänden des Kraters wieder. Einige kleine Gesteinsbrocken rieselten herab und landeten auf den kleinen Schutthalden am Fuß der Felsen. Sine wich noch weiter hinter ihren Baum zurück und sogar Abran machte einen Schritt zurück. Naria war sich unsicher, ob sie erleichtert sein sollte, oder nicht. ,, Aber…“ Abran trat wieder vor. ,, Bitte. Ich bin der Anführer meine
Siedlung. Sie ist nur ein Mädchen. Wenn jemand im Namen der Whaid mit Helike sprechen sollte, dann…“ ,, Seit ihr schwerhörig, Mensch ?“ Kareth legte den Kopf schief und seine Schnauze war plötzlich nur noch eine gute Armlänge von Abran entfernt. Naria musste ein grinsen unterdrücken, während der Whaid sichtlich um Fassung bemüht war. Der Drache fing langsam an, ihr zu gefallen. Auch wenn sie ihn nach wie vor nur schwer einschätzen konnte. ,, Euer Mut ehrt euch, aber ich glaube ihr habt eure Antwort bereits.“ Sine wirkte, als wäre sie am liebsten an Ort und Stelle im Boden versunken. Die Angst des Mädchens war nur zu
offensichtlich… und diesmal wohl auch nur zu berechtigt, dachte Naria. Aber sie brauchte jemanden, das stand außer Frage. ,, Bitte, schickt Abran mit mir und ich bin damit zufrieden.“ , hörte die Gejarn sich selbst sagen. Auch wenn Sine nicht viel jünger war als sie, das Mädchen war zu unsicher. Für sie war das hier nur Folter. Und irgendetwas in Naria wollte sie beschützen, selbst wenn das hieß, dass sie sich eben mit Abran arrangieren müssten. ,, Sine hat mich selbst gebeten euch zu helfen.“ , entgegnete der Drache. ,, Und ich habe auch versprochen, diesem Wunsch gerecht zu werden. Würde ich
Abran mit euch senden, wäre er euch keine Hilfe.“ Damit wendete er sich wieder an Sine. ,, Tretet vor, Mädchen.“ Zögerlich trat Sine hinter dem Baum hervor, die Arme an den Körper gepresst. Sie zitterte sichtlich, während sie auf Kareth zutrat. Einen Moment traf sich ihr Blick mit dem des Drachen, dann sah sie jedoch sofort wieder weg. ,, Ihr habt Angst.“ , stellte Kareth ruhig fest. ,, Und fürchtete ihr mich ?“ ,, Nein…“ ,, Versuch niemals einen Drachen anzulügen, Kindchen. Ihr habt Angst…“ Verständnisvoll trat der Drache etwas von ihr zurück. ,, Sagt mir wovor.“ ,, Ich will… Wie soll ich das alleine
schaffen? Ich… Ich bin mein ganzes Leben noch nicht weiter von meiner Heimat fortgewesen als ein paar Tagesreisen.Wenn ich Naria begleite… wie soll ich überhaupt von Nutzen sein?“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. ,, Ich bin die falsche.“ ,,Strecke deine Hand aus.“ Sine sah unsicher zu dem Drachen auf. Einen Moment bezweifelte Naria, das sie sich auch nur Bewegen würde, dann jedoch streckte sie vorsichtig den Arm nach vorne. ,, Ich habe nicht vor, dich schutzlos ziehen zu lassen.“ , erklärte der Drache. ,, Erschrick nicht…“ Trotz seiner Worte wich das Mädchen
zurück, als der Drache Atem schöpfte. Feuer glühte in seinen Nüstern auf, während Blätter und sogar kleinere Zweige von den Blättern gerissen wurden. Was sollte das werden? Naria machte sich insgeheim schon bereit zwischen den Drachen und Sine zu springen, sollte es nötig werden. Sie könnte das Feuer vielleicht abwehren, aber ein normaler Mensch? Wollte Kareth sie umbringen? Das Mädchen machte jedoch keine Anstalten auszuweichen, sondern drehte lediglich den Kopf weg. ,, Sieh nicht weg.“ Nach wie vor klang die Stimme des Drachen beruhigend, beinahe fürsorglich. Tatsächlich zwang
Sine sich , sich wieder Kareth zuzuwenden. Vielleicht war sie oftmals nervös und unsicher… aber an Mut mangelte es ihr sicher nicht, dachte Naria. Sie wäre bestimmt nicht einfach stehengeblieben und hätte dem Drachen vertraut. Sine jedoch schien in diesem Moment über ihren Schatten zu springen und hielt selbst dann noch den Blick aufrecht, als eine Feuerwolke aus dem Nüstern des Drachen schoss und ihren Arm einhüllte. Goldene-grüne Flammen deren Hitze sowohl Abran als auch Naria zurücktrieb. Sine musste tot sein, dachte sie entsetzt und fragte sich, welcher Wahnsinn eigentlich in Kareth gefahren war. Statt die Haut des Mädchens jedoch
zu Asche zu verbrennen, schienen die goldenen Flammen fast wie Wasser darüber hinweg zu spülen und sogar darin einzusickern. Langsam aber sicher nahm das Feuer ein Muster an, das sich über die Finger und den Arm der Whaid hinauf zog. Langsam nur kam der Feuersturm schließlich zu einem Ende. Sine stolperte zurück, noch während die letzten Flammen verloschen und nur die Symbole zurück ließen, die sich in ihre Haut gebrannt hatten. Ein verschlungenes Rankenmuster, durchzogen von Darstellungen, die Naria bereits in der Siedlung der Whaid gesehen hatte. Drachenköpfe und die Ikonen einer toten Sprache, gezeichnet
in goldenen Lettern. ,, Was bedeutet das ?“ , fragte Sine tonlos, während sie die Hand drehte, wohl selber verwundert, noch am Leben zu sein. ,, Ich habe euch gesagt, dass ich euch nicht schutzlos gehen lassen werde und so habe ich euch unter meinen Schutz gestellt. Etwas, das seit langer Zeit nicht mehr geschehen ist. Und vielleicht auch nicht mehr geschehen wird. Zu viele meiner Art haben sich von den alten Wegen abgewandt und glauben nach wie vor, sie Stünden zu weit über den Menschen um ihnen Schild und Stütze zu sein. Diese Symbole zeigen allen, dass wir ab diesen Moment eins sind, solange,
bis ihr zu mir zurückkehren könnt. Eure Worte sind meine Worte. Wer euer Feind ist, sei mein Feind. Eure Freunde, die meinen. Und meine Macht… sei ebenfalls die eure. Ruft nach mir, wenn ihr mich braucht und ich bin da. Alles andere… werdet ihr bald verstehen. Und nun geht. Ihr habt einen Auftrag und ich erwarte, das ihr ihn erfüllt.“ Sine verneigte sich lediglich, während Abran nur sprachlos zwischen dem Drachen und dem Mädchen hin und her sah. Naria wusste nicht, was sich da grade abgespielt hatte, aber die Bedeutung dieses Augenblicks konnte selbst sie spüren. Auf den ersten Blick schien Sine sich nicht verändert zu
haben, aber sie zitterte nicht mehr. Ohne ein Wort neigte sie den Kopf und der Drache tat noch einmal das selbe. Dann drehte sie sich langsam um und Abran folgte ihr mit einem ersten Ausdruck auf dem Gesicht. Naria jedoch zögerte noch einen Moment. ,, Was habt ihr getan ?“ , fragte sie lediglich. Es musste wohl seinen Grund haben, wenn nicht alle Drachen ihren menschlichen Dienern ein solches Geschenk machten. ,, Ich habe das Feuer ihres Lebens mit dem meinen verbunden.“ , erklärte Kareth. ,, Wie ich schon sagte… wir sind eins. Mein Schicksal liegt ab jetzt so sehr in euren Händen, wie in den
ihren.“ ,, Ihr habt mein Wport, das ich ein Auge auf sie haben werde. Ihr vertraut ihr sehr…“ ,, Ich vertraue ihr genug um sie anzulügen. Ich kann ihr so viele Gaben zur Verfügung stellen wie ich will, Gejarn. Am Ende, ist sie immer noch alleine. Und ich fürchte, was auf uns zukommen mag…“ ,,Ja…“ Naria sah hinauf zum Kraterrand, als erwarte sie dass der Himmel sich bedecken würde. Doch über ihr erstreckte sich nur Blau. Es regnete hier draußen nur sehr selten. Aber der Sturm, den sie sich gegenübersahen war auch von einer ganz anderen Art. ,, Ich
ebenso.“
Terazuma Hi Eagle! Puh! Ein gewaltiges Geschenk! Heißt das, wenn Sine etwas zustößt, ist es auch um den Drachen geschehen? Das wäre sicherlich sehr bedauerlich. Andererseits denke ich, dass Sine dadurch wohl andere Kräfte bekommen hat, die es nicht so leicht machen werden ihr etwas anzutun.^^ LG Tera |
EagleWriter Beides wird sich früher oder später noch zeigen. Was ihre Fähigkeiten angeht, eher früher. Und das funktioniert in beide Richtungen ^^ lg E:W |
EagleWriter Das setzt voraus, das sie den Mund aufbekommt ^^ lg E:W |