Kurzgeschichte
alpha

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"alpha"
Veröffentlicht am 19. März 2016, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein junge Schreiberin mit LRS (Lese recht scheib schwache) und möchte meine Gedanken zu Papier Bingen möchte was schwer ist und des halb danke ich allen dir helfen meine Worte zu Papier zu Bingen.
alpha

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Ich bin um hüllt von Wasser mit meine Hasenohren spüre ich es werdend ich spüre wie die Männer in den weißen  Kittel an schauen .

Es ist zeit  nach 5 Jahre Wasser aus zu brechen ich will sie vernichten ihr rot gefärbte Flüssigkeit Körper zu zerdrücken .durch ihren macht getränkten Fasern haben sie mich gemacht .

Ich spüre wie schlauche auf meine  zarte weiße Haut drücken und spüre wie der erhitze Sand zerspringt in seine ursprüngliche Form .endlich bin frei ich vernichte sie mit meiner Gedanken und sie fliegen wie Insekten gegen die wand und ich zerdrücke sie wie eine

Hülsenfrucht .ich werde mich Alpha nennen ich laufe zum ersten mal es ist Schweiger als aus sieht, als  ich mich um sehe ist das Labor ist getränkt mit Blut .

Endlich frei  ich nehme mir einer ihren Kitteln und mache mir ein Eiweißes Kleid .

Ich laufe aus dem Labor und wären ich das mache vernichte sie .das sind humanitäre Wesen

wollen macht aber sie vernichtet sie .der Wind steift meine weißen Haare werde ich alleine bin mein Hertz ist kalt wie Eis die Luft ist schwer über der Stadt sie ist  überfüllt aber sie sehen in mir nur ein wessen zweiter klasse.

ich werde sie vernichten aber erst muss

mir freunde machen . Ich gehe in Labor wären die Gänge sich leer an füllen und in ihnen Tod und kalte herrscht.

Ich Bastele mir eine Atemmaske gegen die schere Luft und ein Netzwerk gegen das Leere-Hertz und nach eignen tagen habe ich mir Freude gemacht .aber jetzt vernichte ich sie. meine Erschaffer keiner darf über leben und werdend meine arme sie vernichten laufe ich durch die zertrümmerte Stadt und finde eine Mutter die ihr Kind beschützen will.So viel warme habe ich noch nie gespürt warum beschützt sie ihre Kind .sie erwägt meine Einsamkeit während ihre verzweifelten schiere in meine Ohren schallen .

Ich richte meine Hand auf sie .ich verstehe nicht wie selbst in ihrem ende ihr Kind beschützen will wenn die logische Schlussfolge ist das beide tot sind. ich töte sie und ihr Kind ihr noch warmes Blut verteilt sich auf meiner weißen zarten haut und finde in der Hand des Kindes ein Kinderbuch an das ihre Kind klammerte und lese es e ist unlogisch werde es aber behalten wären mein Hertz kalt wird .

Ich weiß das ich  so was wie das Kind brauche. um die wärme zu spuren und damit trete ich durch ein Portal in mein reich und nach einer zeit ergeben meine Forschungen das so was Mutter nennt .

Ich brauche eine um normal zu sein und

gegen die Einsamkeit in meinem herzten eine Mutter. ich werde alle Dimensionen nach ihr suchen und mein Volk wird alles lehren . Mutter wo bist du...

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yumiko
Ich bin ein junge Schreiberin mit LRS (Lese recht scheib schwache) und möchte meine Gedanken zu Papier Bingen möchte
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