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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 43

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 43"
Veröffentlicht am 14. März 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 43

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 43

EInleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 43 Die Whaid

Sie waren fast den ganzen restlichen Tag unterwegs. Sine ging Naria voraus und versuchte offenbar alles, um ein Gespräch zu vermeiden. Ein paar Mal fragte die Gejarn sie etwas, erhielt aber entweder nur eine gestotterte oder unsichere Antwort. So fügte sie sich schließlich in ihr Schicksal und trottete der Whaid hinterher durch den brennenden Sand. Als es langsam dunkel zu werden begann, veränderte sich die Landschaft vor ihnen schließlich. Der Anblick von Wasser und sogar grünem Gras hier draußen inmitten der Einöde

war für Narias Augen schon fast ungewohnt. Eben stolperten sie noch durch den Sand und plötzlich tat sich vor ihnen ein See auf. Im Abendlicht schimmerte das Wasser violett, dort, wo sich die Sonne auf den tieferen Stellen spiegelte. Ein Ufer war völlig verlassen, sah man davon ab, das es völlig von Bäumen und Büschen überwuchert wurde, die sogar bis in das Wasser hinein wuchsen. Grillen zirpten irgendwo im hohen Gras, das sich weiter weg vom Seeufer langsam ausdünnte, bis nur noch braune, kurze Halme die Ausläufer der ersten Sanddünen erreichten. Eine Oase inmitten der lebensfeindlichen

Wüste. Das gegenüberliegenden Ufer, dem Naria und Sine am nächsten wahren wurde von mehreren Feuern erhellt, die vor einer Ansammlung von Zelten brannten. Die meisten waren klein und unscheinbar, andere jedoch über den Resten ehemaliger Häuser aufgespannt, von denen nur noch einige Mauern standen. Weitere Ruinen lagen hinter der kleinen Siedlung und verloren sich zur Wüste hin im Sand und einige der Häuser schienen sogar noch so weit intakt, dass sie bewohnt wurden. Jedenfalls sah Narai Licht aus einigen der leeren Fenster dringen und der Rauch, der aus den eingefallenen Schornsteinen aufstieg

roch nach brandendem Fleisch und Gemüse. Ein kleines Schafgatter lag direkt auf ihrem Weg, als Sina Naria schließlich die letzte Düne vor der Siedlung herabführte. Die Tiere dösten träge vor sich hin und ließen sich scheinbar auch von den zwei Neuankömmlingen nicht stören. Andere jedoch bemerkten sie bereits. Einige Felder auf denen neben Getreide hauptsächlich einige wilde Sträucher wuchsen, lagen direkt am schlammigen Seeufer . Auch wenn es kurz vor Sonnenuntergang war, arbeiteten noch immer Leute darauf, die jedoch allesamt innehielten, als sie bemerkten, das Sine nicht alleine war.

Man hatte sie bereits eingeholt, noch bevor sie den Rand der Siedlung erreichten. ,, Mädchen, wen hast du da bloß mitgebracht ?“ , fragte der Mann, der sie als erstes erreichte. Die Hacke, die er eben noch auf dem Feld genutzt hatte, hielt er dabei wie eine Waffe mit beiden Händen. Er trug die gleiche Kleidung wie die Whaid und auch seine übrigen Begleiter, die bald herbeikamen, waren eher schlicht gekleidet. Er klang nicht unfreundlich, hatte einen dichten Bart, der fast seine Brust berührte, langsam ausgehende, braune Haare . Zwar blickte er misstrauisch in Narias Richtung, schien aber beruhigt,

sobald er feststellte, dass sie keine Waffen mit sich trug. ,, Das.. weiß ich selbst noch nicht so genau.“ , gestand Sina unsicher. ,, Sie sagt ihr Name sei Naria, Belin. Ich wollte sie zum Ältesten bringen, damit er sie anhört…“ ,, Aha.“ Der als Belin angesprochene Mann wendete sich nun wieder der Gejarn zu. ,, Große Drachen, wo hat sie euch bloß aufgelesen ? „, fragte er seufzend, grinste aber dabei. Die Drachenfriedhöfe, das wette ich… Sina, du warst wieder auf den Knochenfelder, oder?“ Das Mädchen senkte lediglich den Blick und

nickte. ,, Wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst dich da nicht alleine herumtreiben ?“ Sine schien sichtlich in sich zusammenzusinken. Belin schüttelte den Kopf und für den Moment schien Naria schlicht vergessen worden zu sein. Immerhin schienen diese Leute nichts gegen sie zu haben, aber dieses Mädchen begann tatsächlich an ihren Nerven zu zehren… War ich auch mal so? , fragte sie sich und die Antwort war ein klares Nein. Steh halt zu deinen Fehlern, wie auch immer die aussehen. Geister, wie alt war sie? Sechzehn ? In deinem Alter hab ich

längst als Magier in der Lichterhalle gestanden. Reiß dich halt mal zusammen. ,,Mir gefällt es dort.“ , brachte Sine schließlich hervor. Erneut sah sie zu Boden und versuchte tatsächlich, den Knochenbeutel an ihrer Hüfte irgendwie aus dem Blickfeld von Belin und den übrigen Whaid zu schieben. Ein Aussichtsloses Unterfangen, das ohnehin erst dafür Sorgte, das die Tasche auffiel. ,, Du hast wieder Knochen gesammelt ?“ Diesmal klang Belin tatsächlich wütend. ,, Abran wird ausrasten. Mädchen, du kannst nicht einfach zu den Knochenfeldern gehen und tun was dir

gefällt.“ ,, Aber…“ Zum ersten Mal hatte Naria das Gefühl, das Mädchen wolle aufbegehren, den Mann irgendwie korrigieren. Doch sie kam nicht dazu ,, Nichts aber.“ Erneut seufzte der Mann diesmal sichtlich verzweifelter. ,, Ich glaube du solltest unseren Gast besser endlich zu ihm bringen. Vielleicht längt es Abran genug ab, das er vergisst, nachzufragen wo du dich wieder herumgetrieben hast. Na los.“ Sine tat schließlich wie ihr geheißen. Zumindest schien die Aussicht dem Zorn dieses Abran zu entgehen, sie endlich aus ihrer Unsicherheit zu reißen, während sie Naria bedeutete, ihr zu

folgen. Die Siedlung war aus der Nähe betrachtet winzig. Von den Dünen aus hatte es noch gewirkt, als würden sie die verfallenen Häuser bis weit in die Wüste hinein ziehen, doch die meisten davon waren offensichtlich Unbewohnt, oder zu nichts mehr als ihren Grundmauern zerfallen. Kinder tollten zwischen den Zelten umher, während Männer und Frauen um mehrere Feuer verteilt saßen. Sie unterhielten sich leise, doch wann immer Naria und Sine ihnen zu nahe kamen, verstummten die Gespräche und die Aufmerksamkeit aller richtete sich wieder auf die Gejarn. Naria war die

unnötige Aufmerksamkeit zwar mehr als unangenehm, aber das ließ sich im Augenblick eben nicht ändern. Doch während sich die Leute zu ihnen umdrehten, viel ihr noch etwas anderes auf. Fast jeder einzelne von ihnen trug eine Tätowierung in Form eines Drachenkopfes, entweder am Hals, den Händen oder auf den Armen. Bei manchen war das Symbol schlicht gehalten, bei anderen wiederum ausgeschmückt und ausladend und mit geometrischen Symbolen verziert, die wohl die Schriftzeichen der Whaid darstellten. Die Häuser die sie passierten bestanden größtenteils aus ungebrannten

Lehmziegeln. Die Strohgedeckten Dächer wirkten genauso alt und verfallen wie alles hier, doch Naria bezweifelte, dass die Lücken wirklich einen unterschied machten. Hier draußen regnete es wohl ohnehin nicht. Kamele und Pferde standen neben den besser erhaltenen Gebäuden in kleinen Stallungen, die während der schlimmsten Hitze des Tages wohl zumindest etwas Schatten spendeten. Die meisten der Tiere lagen oder standen einfach nur Träge im Stroh, während einige Whaid sich darum kümmerten sie zu füttern. Sine führte sie mittlerweile weiter weg von dem dichter bewohnten Teil der verfallenen Siedlung und hinein in das

Ruinenfeld dahinter. Hier gab es kaum noch intakte Bauten, nur noch Zelte. Irgendwo hörte sie einen Hund bellen… Wenigstens jedoch wurden sie nicht mehr angestarrt. Hier draußen gab es nur noch vereinzelte kleine Gruppen von Whaid, die sich dicht um die Feuer drängten. Die Nächte hier draußen konnten überraschend kalt werden und auch jetzt am Abend wurde es bereits merklich kühler. ,, Also… diese Knochen…“ , setzte Naria an, hauptsächlich um überhaupt etwas zu sagen. ,, Was macht ihr damit ?“ Nach dem wie die übrigen Whaid reagierten, verkauften sie die Überreste ihrer Drachen bestimmt nicht an die

Magier. Und das Sine alleine so etwas zu Wege brachte… das glaubte sie schlicht nicht. Dafür war sie viel zu unsicher. Also was hatte sie in den Knochenfeldern gesucht? Eine Weile bezweifelte sie, dass das Mädchen ihr Antworten würde. ,, Ich mache das nicht für mich.“ , erklärte sie schließlich abwehrend. ,, Ich bringe sie lediglich zu Kareths Höhle. Ich weiß nicht wieso, nur das er es so wünscht. Und das die Knochen verschwinden. Er hat mich auch die Gesänge gelehrt, damit die Geister der Drachen mir nichts tun.“ Naria zog eine Augenbraue hoch. Hatte sie überhaupt eine Ahnung, was diese

Gesänge eigentlich taten? Die Gejarn war sich selbst nicht ganz sicher… aber es war definitiv um einiges mehr als ein simpler Schutzzauber. Das was dieser Kareth diesem Mädchen beibrachte war… ungleich mächtiger. ,,Wer ist dieser Kareth ?“ ,, Ein Drache.“ Sine flüsterte die Worte fast. ,, Er macht mir Angst….“ ,, Aber wenn er euch befiehlt, die Knochen zu holen, warum sollten die übrigen Whaid dann etwas dagegen haben ? ich dachte das Wort eines Drachen wäre für euch Gesetz.“ ,, Das gesprochene Wort vielleicht. Aber ich bin ihm nie persönlich begegnet. Und ich wage es nicht seinen Hort zu

betreten.“ ,, Wie hat er euch dann den Auftrag gegeben ? ich meine die Knochen zu holen?“ ,, In meinen Träumen.“ In diesem einen Moment klang Sine in keiner weiße Unsicher. Ganz im Gegenteil. Naria runzelte lediglich die Stirn. Warum sollte ein Drache es nötig haben auf diese Art mit jenen zu sprechen, die ihm ohnehin dienten? Auf der anderen Seite, musste sie eine jahrtausendealte Echse verstehen? Nach allem was sie wusste hatten einige der alten Drachen sogar über die ersten Bewohner Helikes geherrscht… obwohl eine Kreatur von der Macht eines echten Drachen niemals

einen Diener nötig hätte. Nur um schließlich von Laos und der von ihm angeführten Rebellion vernichtend geschlagen zu werden. ,, Und er hat euch nicht gesagt, wozu er diese Knochen braucht ?“ ,, Nein. Aber ich glaube er braucht sie gar nicht. Er verbrennt sie. Ich glaube es ging ihm nur darum herauszufinden ob ich sie holen kann… und ob ich von ihm lerne.“ Nun jedenfalls brachte er ihr ganz sicher etwas bei, dachte Naria. Und das Mädchen schien es auch zu kontrollieren. Sie erinnerte sich noch genau daran, wie das Knochenfeld auf die leisen Gebete der Whaid reagiert hatte. Wenn diese

Überreste noch immer Macht enthielten… dann wäre das ganze Land dort damit durchtränkt. Selbst jenen, die nicht über eigene Magie verfügten würden dort draußen gewisse Fähigkeiten offen stehen. Eine primitive Form der Magie vielleicht sogar. Aber worauf sollte das ganze hinausführen? Egal wie talentiert, aus einem normalen Menschen machte man keinen Magier. Selbst wenn Sine meisterte, was sie dort draußen in der Wüste zu wecken versuchte, an jedem anderen Ort auf dieser Welt wäre es nutzlos. Einem Nichtmagier fehlte schlicht die Fähigkeit, die eigene Lebensenergie für Magie aufzuwenden. ,, Wie lange macht ihr das jetzt schon ?

Ich meine, den Drachenfriedhof aufsuchen und für Kareth Knochen zu stehlen?“ ,, Ich… ich stehle sie nicht.“ , erklärte Sine hektisch. ,, Ich verkaufe sie nicht, ich zerstöre sie nicht… ich…Ihr…“ ,,Schon gut. Ich verstehe. Wie lange also ?“ Das Mädchen sah sie einen Moment misstrauisch an. Hatte sie etwas Falsches gefragt? Über alles andere hatte Sine bereitwillige gesprochen. ,,Seit… nun eigentlich seit ich laufen kann. Ich glaube das erste Mal kann ich noch kaum fünf gewesen sein.“ ,, Und man hat euch alleine in die Wüste laufen lassen

?“ ,,Ich… Meine Eltern sind tot. Das restliche Dorf hat mich praktisch gemeinsam aufgezogen. Aber es hatten eben nicht immer alle die Zeit ein Auge auf mich zu haben. Also bin ich davongeschlichen… Ich war fast den ganzen Tag dort, bis die anderen kamen um mich zu suchen. Belin hat mir danach eingebläut wie dumm das war…. “ ,,Und trotzdem geht ihr immer wieder zurück.“ ,, Ich… Ich kann mich doch einem Drachen nicht wiedersetzen.“ , erwiderte Selin. Offenbar war ihr selber klar, dass es wie eine Ausrede klang. Natürlich konnte sie das, dachte Naria. Erst recht

wenn das besagte Wesen es scheinbar nicht einmal für nötig hielt, ihr persönlich gegenüber zu treten. Drache oder nicht, sie bekam offenbar mehr als genug Ärger dafür, seinen Anordnungen nachzukommen, dabei würde ein Wort von ihm wohl reichen um die Sache zu klären. Wenn was das Mädchen ihr erzählte den überhaupt der Wahrheit entsprach. Allerdings ist sie wohl auch zu ängstlich um die ins Gesicht zu Lügen, dachte sie. Und so verrückt es klang, es erklärte einiges. Bevor sie jedoch noch viel länger darüber nachdenken konnte, hielt Sine schließlich vor dem Eingang eines mit Zeltleinen wieder Bewohnbar gemachten

Hauses an. Von dem ehemals zweistöckigen Gebäude war nur die erste Ebene geblieben und die westliche Fassade war so weit eingefallen, das dort grade noch die Grundmauern standen. Zwischen den losen Steinen hatte man die Leinen für die Zeltwände verankert, so dass der Bau auch von dieser Seite wieder geschlossen war. Seltsamerweise waren sie jedoch gar nicht so weit von der Siedlung entfernt, wie Naria gedacht hätte. Hatte Sine sie etwa im Kreis geführt , während sie sprachen ? ,, Ich denke Abran wird uns schon erwarten.“ , meinte das Mädchen zögernd. ,, Belin wird ihm sicher schon einen Boten geschickt

haben…“ Das war jetzt nicht ihr ernst. Naria war sprachlos. Belin war hinter ihnen bei den Feldern zurück geblieben. Hatte Sine sie also wirklich nur über einen längeren Weg geführt, damit dieser ihrem Anführer Bericht erstatten konnte… bevor sie es tun musste? Mädchen, irgendjemand wird sich mit dir einmal über Selbstvertrauen unterhalten müssen, dachte sie kopfschüttelnd, während sie an ihr vorbei und in den Eingangsbereich des Hauses trat.

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abschuetze Das wird dann ja wohl kaum ein Drache sein, von dem Sine den Auftrag erhalten hat. Das würde wahrscheinlich auch die Magie der "Anhänger des Herrn der Ordnung" erklären. (denke ich)

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein wenig auf dem Holzweg ^^ Aber das wird sich auch bald genug aufklären.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Das mit Sine und dem Drachen finde ich ein wenig seltsam. Lebt der überhaupt wirklich noch? Oder findet er auf dem Drachenfriedhof einfach keine Ruhe und hat in Sine eine willige Verbündete gefunden, die auf diese Weise seine Gebeine sucht, die er dann verbrennen kann?
Die Whaid erscheinen mir jedenfalls ein sehr friedliches, einfaches Volk zu sein, dass gelernt hat ein Leben in der Wüste zu meistern.
Aber vielleicht kommt da ja noch etwas... ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Mal davon abgesehen, das sie riesige feuerspeiende Echsen verehren und einen Hass auf Laos Anhänger haben ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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