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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 31

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 31"
Veröffentlicht am 03. März 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 31

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 31

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 31 Kasrans Plan

Sobald Hadrir die Versammlungshalle verlassen hatte, wurde er sofort von den übrigen Mitgliedern der Häuser umringt. Thanen der kleineren sowie Unterhändler der größeren Familien stürzte gleichzeitig auf ihn ein und löcherten ihn mit Fragen, die er nicht beantworten konnte. Einige boten auch sofort ihre Unterstützung an, jammerten darüber, dass er sie nicht darüber Eingeweiht hätte, Kasran Mardar auf seiner Seite zu haben… andere verfluchten ihn für alle Hörbar und schworen ihm bereits ewige Feindschaft, bevor er auch nur den Mund

öffnen konnte. An Hadrir selbst ging das alles nur in einem undeutlichen Strom aus Sinneseindrücken vorbei. Er erinnerte sich, dass jemand seine Hand packen wollte, irgendwo blitzte ein Messer auf und zwei der Zwerge, die ihn umringten verschwanden. Er musste wohl ziemlich nah dran gewesen sein, denn später fand er einige Blutspritzer auf seiner Kleidung… Der ganze Flügel des Plastes um die Versammlungshalle herum glich einem Hexenkessel, durch den er sich erst hindurchkämpfen musste, während er Fragen und Verwünschungen ignorierte. Für ihn gab es im Augenblick nur ein

Ziel… er musste Kasran finden… und ihn dazu bringen, seine Nominierung sofort zurückzuziehen. Das war doch Irrsinn… Wie kam der alte Thane bloß auch nur auf die Idee, aus ihm einen König machen zu wollen? Noch schlimmer… es würde ihm vermutlich sogar gelingen. Auch wenn Kasran die übrigen Häuser mit seiner Entscheidung vor den Kopf gestoßen hatte, die meisten würden am Ende wohl nach wie vor ihn unterstützen… Ihnen blieb auch keine große Wahl. Am Ende waren die Mardar nach wie vor das Haus mit dem meisten Einfluss. Im Palast selbst war der Thane jedenfalls nirgendwo mehr zu finden und bis

HAdrir schließlich die Tore erreichte, war es bereits früher Abend. Die letzten Verfolger verliefen sich erst, als er in die Straßen der fliegenden Stadt hinaus trat. Dieser Ort war von einer betäubenden Schönheit, dachte er, während er durch die Straßen wanderte, immer in Richtung des Bezirks, den der Kaiser den Zwergen vermacht hatte. Die weißen Marmorfassaden der Paläste und Villen leuchteten im Schein der untergehenden Sonne wie Gold und das Plätschern von hunderten Springbrunnen erfüllte die Luft. Ein wenig erinnerte ihn dieser Ort immer an den großen Tempel in seiner Heimat. Der Baustil des allen Volkes war

unübersehbar, auch wenn die Menschen vielerorts ihre eigenen Bauwerke über den alten oder gänzlich neue errichtet hatten. Er musste unbedingt mit Kasran sprechen. Nach dem Aufruhr, den der Thane verursacht hatte, würde es Hadrir nicht wundern, wenn er sich schnellstmögliches wieder in sein Anwesen zurückgezogen hatte. Wenn jemand durch diese Entscheidung noch mehr in Gefahr geriet, als er selbst, dann Kasran… Er war mächtig sicher, aber, als er Hadrirs Namen nannte… hatte er die Spielregeln dieser Wahl geändert und zwar offenbar ohne sich dabei mit

irgendjemand abzusprechen. Die Reaktion der gesamten Versammlung war Beweis genug dafür. Niemand hatte damit gerechnet. Selbst für ihn war das ein selbstmörderisches Unterfangen. Was bei allen Unsterblichen hatte ihn nur zu so einem Entschluss treiben können? Mit schnellen Schritten näherte er sich dem Anwesen des Thanen, das hinter einer großen Hecke aufragte. Ein weiterer Brunnen stand im Zentrum eines weitläufigen Vorplatzes, von dem aus eine kurze Treppe zum Eingang des Hauses hinauf führte. Beete, die mit Blumen überladen waren blühten Abseits der gepflasterten Fläche, doch auf den ersten Blick wirkte alles verlassen. Das

heißt wenn man von den vier Gestalten absah, die bereits auf der Treppe auf ihn warteten. Hadrir kannte ihre Namen nicht, dennoch wusste er, das sie ebenfalls zu den Gefährten Kasrans gehörten. Etwas, das sich spätestens bestätigte, als sie ihm sich wortlos in den Weg stellten. ,, Ich muss sofort mit eurem Thanen sprechen.“ , erklärte er wütend, doch die Männer taten grade so, als würden sie ihn nicht einmal hören. ,, Hat euer Herr euch jetzt auch das Trommelfell genommen ? Ihr wisst weshalb ich hier bin! Entweder, ihr ruft Kasran heraus oder ich gehe zu ihm.“ Einen Moment verfluchte er sich, das er

sich nicht die Mühe gemacht hatte, seine Waffen zu holen, die er im Palast hatte ablegen müssen. Allerdings, gegen vier hatte er wohl ohnehin keine Chance… ,, Hadrir…“ Die Stimme vom oberen Ende der Treppe klang in keiner Weise überrascht. Kasran Mardar trat ohne sichtliche Eile aus dem inneren des Hauses und nickte ihm kurz zu. ,, Ihr müsst verzeihen aber nach den Unruhen im Ratssaal sind meine Gefährten noch besorgter als sonst, was meine Sicherheit angeht. Ihr wolltet mit mir sprechen?“ ,, Ihr wisst ganz genau, worüber.“ Vor allem, dachte Hardrir, ob er nicht den Verstand verloren hatte. ,, Ich hatte schon erwartet, das ihr hier

auftaucht… eigentlich hatte ich euch sogar um einiges früher erwartet.“ Wenn man keine Leibwache hat, die einem den Weg frei räumt braucht man eben etwas länger um sich die ganzen Messer und Ohrenbläser vom Leib zu halten. ,, Ich denke… ihr verdient tatsächlich ein paar Antworten.“ Und sie sind besser verdammt gut, dachte Hadrir. Er hatte tatsächlich angefangen zu Glauben, das er Kasran von der ganzen Versammlung der Häuser noch am ehesten Trauen konnte. Was immer noch nicht viel war. Das hatte sich jetzt jedoch mit einem Schlag wieder erledigt. Der alte Thane gab seinen Männern ein

Zeichen, die daraufhin endlich den Weg freigaben und wartete darauf, das Hadrir zu ihm kam. Sobald er jedoch die ersten Stufen genommen hatte, postierten sich die Gefährten wieder am Fuß der Treppe. Und so wie sie aussahen, würden sie ihn nicht einfach wieder hinunterlassen, bevor der Thane es ihnen gebot… Mit einem flauen Gefühl im Magen sah er zu Kasran. Irgendwie bezweifelte er plötzlich, das es eine gute Idee gewesen war, so überstürzt hierher zu eilen. Gleichzeitig jedoch flammte in ihm immer noch die gleiche Wut, die ihn erst hierher getrieben hatte. Was dieser Mann sich herausnahm war mit nichts mehr zu

erklären. Kasran konnte sich doch nicht einfach so zum Meister über ihr aller Schicksal aufschwingen und dabei wie ein Marionettenspieler seine Fäden ziehen… Hadrir war sich ziemlich sicher, dass man ihm seine Wut deutlich ansehen konnte während er seinem unfreiwilligen Gastgeber ins Innere des Anwesens folgte. Gemeinsam mit Kasran betrat er die weitläufige Eingangshalle, in der eine breite Treppe in die oberen Stockwerke führte. Das erste was ihm jedoch auffiel, waren die Kristalle. Mineralien aller Art zierten die Wände oder waren auf kleinen Regalen abgestellt worden und auf einem kleinen

Marmorpodest stand sogar eine Detailgetreue Nachbildung des Tempels ihrer Heimatstadt aus reinem Bergkristall. Der Thane musste diese Schätze mit sich gebracht haben, als sie vor einer gefühlten Ewigkeit aufgebrochen waren. Hadrir jedoch konnte sich bei dieser Enthüllung kaum mehr am Anblick der ganzen Juwelen erfreuen. Den Platz im Laderaum hätte man auch für Vorräte und damit weitere Zwerge verwenden können. In Kristallenen Vasen waren Rosen und schwer duftende Begonien zwischen den Edelsteinen verteilt. Entweder einer von Kasrans Gefährten oder er selbst schien eine Leidenschaft für die Gärtnerei zu

haben. Vorbei an der Mineraliengalerie führte Kasran ihn schließlich in ein großes Esszimmer, in dem wohl leicht dreißig Leute Platz gefunden hätten. Der große Tisch, der Parallel zu einer Reihe hoher Fenster stand war wohl extra für den Gebrauch durch Zwerge angepasst worden, den die Beine waren ohne jeden Zweifle gekürzt worden. Genauso wie die Stühle, die dadurch einen unproportionierten Eindruck machten. Die Lehne war viel zu hoch für einen Zwerg , während der Sitz zu niedrig für einen Menschen war. Kasran setzte sich ohne ein Wort an den hintersten Platz des Tisches und Hadrir

nahm, nach wie vor mit Wut und einem unguten Gefühl im Bauch, ihm gegenüber Platz. Mit einem Wink gab er einer wartenden Dienerin ein Zeichen und diese verschwand nur um kurz darauf mit einer Karaffe voll goldenen Weins und zwei Gläsern zurück zu kehren. Die Frau goss ihnen beiden ein und verschwand dann wieder und Hadrir fragte sich bereits ob sie ebenfalls eine der Gefährten des Thanen war. ,,Trinkt.“ , forderte dieser ihn nun auf und hob bereits selbst das Glas an die Lippen. Hadrir jedoch tat nichts dergleichen, sondern drehte lediglich den Kelch in den Händn und schüttete den Wein auf

die Tischplatte. ,, Ich bin nicht hier um euren Wein zu trinken. Ich bin hier weil ich Antworten will Kasran.“ ,, JA… das habe ich mir Gedacht.“ Der Thane sah betrübt zu, wie der Wein vom Tisch floss. ,, Vielleicht hätte der Wein alles einfacher gemacht.“ ,, Ihr seid ein manipulativer Bastard, Kasran, aber so viel Anstand hätte ich euch zugetraut, wenigstens mit mir zu sprechen, bevor ihr die ganze Versammlung in heilloses Chaos stürzt !“ ,, Das muss ich mir wirklich nicht anhören… Kind. Ich tue das, was für unser Volk das Beste ist. Ihr jedoch weigert euch offenbar zu verstehen… oder denkt grade nur an

euch.“ ,, Ich denke vor allen daran das die halbe Versammlung uns lynchen wird. Dafür, das ihr angeblich da sbeste für alle wollt, sieht es mir aber verdammt danach aus, als wolltet ihr uns umbringen… Ich will eure verdammte Nominierung nicht Kasran, was immer ihr damit zu bezwecken gedenkt, ich werde die Krone ablehnen, versteht ihr mich? Ich will nichts damit zu tun haben…“ Er hatte seinen Vater noch zu gut in Erinnerung… und was dieses Amt aus diesem für ihn einst so bewundernswerten Mann schlussendlich gemacht hatte…

,, Ehrlich gesagt Hadrir, mir ist gleich was ihr wollt.“ , meinte Kasran tödlich leise. Die Hände hatte er locker auf den Rubinstab gestützt und lächelte Hadrir gewinnend an. ,, Hier geht es um Notwendigkeit, nicht um eure Bequemlichkeit.“ Die Stimme des alten Thanen jagte ihm einen Schauer über den Rücken. ,, Und wenn ich mit eurer Hilfe König werden würde… würdet ihr natürlich alle Fäden in der Hand haben, nicht ? Ihr wollt einen König, den ihr kontrollieren könnt? ,, Ich sehe ihr versteht schnell, Hadrir. Ihr würdet den Titel des Königs tragen,

ja, wir wären sogar eure stärksten Unterstützer. Aber ihr wärt nur den Namen nach ein Herrscher. Mein Haus würde stärkste Kraft im Rat bleiben und ich müsste nicht einmal die Kontrolle darüber aufgeben.“ Langsam wurde Hadrir klar, warum Kasran nicht einfach selber den Thron bestieg. Natürlich, als König könnte er nicht länger als Thane fungieren… und so schön der Titel war, seine Macht wäre dadurch doch erheblich eingeschränkt. ,, Ich werde also nicht leugnen, dass ihr mir, als von meinem Haus gestützter König, gewisse Vorteile bringen würdet. Allerdings habe ich auch keine andere Wahl…“ ,, Keine Wahl , ja ?“ Hadrir spürte

Übelkeit in sich aufsteigen. Dieser Mann gab sogar offen zu, dass er ihn benutzen wollte. ,,Und warum bitte sollte ich nach eurer Pfeife tanzen, Mardar ?“ ,, Wie ich schon sagte, wir haben beide keine Wahl was das angeht. Und wir würden auch beide etwas gewinnen. Wenn ihr mein Angebot ausschlagt, geht ihr das Risiko ein, das keiner von uns beiden am Ende Herrschen würde. Es wäre plötzlich dem reinen Zufall überlassen, ob nicht ein Anhänger des Propheten oder ein radikaler Isolationist den Thron besteigt. Das könnte alles ruinieren. Ihr seid Brunars Sohn, Hadrir. Es gibt viele, die euch mögen ob euch das klar ist oder nicht. Und mit meiner

Unterstützung wäre euch der Thron sicher. Ohne sie… Wir können uns keine Fehltritte erlauben, gleichgültig ob ihr mir nun glaubt oder nicht. Am Ende ist nur wichtig, das unsere Ziele sich decken: Unser Volk muss diese Epoche überleben… Ihr vertraut mir nicht und das beruht auf Gegenseitigkeit… Fakt ist jedoch, dass wir einander brauchen.“ ,,Warum ich ?“ ,, Weil ihr zu dumm seid euch zu verstellen… oder vielleicht zu ehrenhaft wenn euch dieses Wort besser gefällt. Für mich bedeutet beides das gleiche.“ Die unverblümte Ehrlichkeit dieses Mannes war wie ein Schlag ins Gesicht. ,, Ich kann mir sicher sein, das ihr

wirklich der Mann seid, der ihr seid. Ihr würdet mir nicht in den Rücken fallen, wenn ich einmal euer Wort habe. Und ihr seid weder ein versteckter Isolationist, noch habt ihr je viel für den Propheten übrig gehabt.“ Hadrir seufzte. Jetzt hätte er doch gerne den Wein, dachte er, aber um Kasran nach einem zweiten Glas zu Fragen, war er zu Stolz. ,,Und doch könntet ihr einfach ein anderes Mitglied eures Hauses ernennen, nicht ?“ ,,Nein.“ Kasran lachte bitter. ,, Was das angeht hat mir Algim die Augen geöffnet. Ich kann meiner eigenen Familie so wenig trauen wie jedem anderen. Nicht wenn unser Volk

überleben soll. Ihr seid der einzige, bei dem ich mir sicher sein kann, das er nicht zur Gefahr wird.“ Die Erinnerung an den brutalen Marschall steigerte Hadrirs Wut nur noch. Der Mann hatte nicht nur alle Regeln der Gastfreundschaft über Bord geworfen und ohne Provokation jemanden entführt… er hatte auch Hinterhältig getötet… und war immerhin dafür gestraft worden. Was von ihm übrig war verrottete jetzt irgendwo an der Nebelküste. Hoffte Hadrir zumindest. Und doch war der Mann wohl immer noch harmlos verglichen mit Kasran selbst… ,, Und wenn ich entscheide, das ich euch

immer noch nicht traue ? Würdet ihr wirklich dem Zufall überlassen, wer herrscht ?“ ,, Vielleicht.“ Kasrans Augen schimmerten rötlich, während er sich vorbeugte. ,, Und vielleicht blockiere ich die Versammlung auch und zögere alles ins endlose hinaus. Ihr wisst, das ich dazu in der Lage bin… Also was sagt ihr?“ Hadrir hätte den Mann am liebsten wieder angeschrien, ihn beschimpft, ihn ein arrogantes Monster genannt… Stattdessen sank er lediglich auf seinen Platz zusammen. Ihm war völlig klar, dass dieser Mann keine leeren Drohungen aussprach. Ihnen war beiden klar, das

ihnen nicht so viel Zeit blieb um auszutesten, wer von ihnen den längeren Atem hätte. Und doch würde Kasran genau das tun, wenn Hadrir ihn herausforderte… Einen Moment atmete er tief durch, dann gab er sich geschlagen… Es hatte keinen Sinn mehr.

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Nun ja, Kasran mag nicht nur eigene Vorteile davon haben, sondern auch vor allem an sein Volk denken, doch deshalb geht er dennoch über Leichen. Mit ihm hast du in meinen Augen wirklich einen sehr zwiespältigen Charakter erschaffen, dem man nicht einmal so richtig böse sein kann. Ich schaffe es einfach nicht ihn auf meine No-Go Liste zu setzen, dazu ist er einfach viel zu vielschichtig.^^
Hadrir tut mir dennoch leid. Da ihm sein Volk ebenfalls am Herzen liegt, bleibt ihm schier ja doch nichts anderes übrig als einzustimmen. Was wäre sonst die Option? Das Chaos, die Unendlichkeit der Verhandlungen und des Hin und Her, das sein Volk ins Verderben führen würde.
Ich wiederhole mich ungern, aber hier kann man wirklich nur sagen: armer Hadrir!^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das ist Absicht ^^ Das ,,armer Hadrir". Aber vielleicht ist er doch nicht ganz so hilflos wie du... oder er, glaubt. Es gibt da durchaus noch jemanden,d er ihm weiterhelfen könnte. Kasran ist wirklich nicht leicht einzuschätzen, aber auch er plant nicht für alles und mehr sag ich dazu auch nicht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Wer könnte ihm bloß weiterhelfen? Von den Zwergen keiner, da bin ich mir sicher, oder ich habe nicht gut genug gelesen. Wenn dann vielleicht Kellvian, das ist der einzige, der mir einfällt und der auch Einfluss genug hat. Naja, ich werde mich wohl überraschen lassen müssen, nicht wahr?^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Bisher liegst du jedenfalls daneben ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *grummel*
Irgendwelche Hinweise von deiner Seite? Oder bleibst du hart?^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Es gibt da jemanden den Kellvian extra dazu in die Stadt geholt hat ^^
lg
E:W
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Terazuma Quinn?
Wäre nett, den alten Zauberer wieder einmal in 'Action' zu sehen.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Hat Hadrir eigentlich kein "Haus"? Wenn ja, wen haben die vorgeschlagen?
Nun ja, Lust hätte ich auch nicht, nur als Strohmann zu regieren.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hat er aber das Haus des Königs, auch des ehemaligen, hat in der Versammlung keine Stimme. Hatte ich glaube in Part 1 erklärt. genau deshalb will Kasran auch nicht selber König werden, es würde seinem Einfluss eher Schaden... aber er kann eben auch nicht einfach irgendwen auf den Thron setzen.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Na ja, aber nun gibts ja keinen König mehr und da haben die immer noch keine Stimme? Wie ist die Poltik bei den Zwergen. Also die haben den König und die Thanen (die haben einen Rat?). Macht der König was er will oder was die Thanen ihm sagen?
Ich weiß, blöde Fragen einer totalen politischen Niete ^^

LG von Antje
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