Fantasy & Horror
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 28

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 28"
Veröffentlicht am 29. Februar 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 28

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 28

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 28 Aufziehendes Unwetter

Die nächsten Tage begrüßten sie mit sengender Hitze, die ihnen kaum Gelegenheit zum Arbeiten ließ. Bereits morgens, wenn Galren die Augen aufschlug, war ihm, als hätte ihn jemand in heißes Wasser getaucht und die Luft im Zelt war so stickig, das man kaum atmen konnte. Von Elin jedenfalls, fehlte bereits jede Spur, als er sich nach ihr umsah. Vielleicht war sie auch bereits draußen, so oder so, er rappelte sich auf und trat wiederwillig durch den halb offenen Zelteingang ins Licht. Die Sonne

draußen war kaum bis über die Ränder der Felsen gestiegen, trotzdem sengte sie das Land bereits, das die Luft über den fernen Klippen zu flimmern begann. Weit kamen sie nicht. Einige wenige von Eriks Helfern wagten trotzdem den Versuch, sich wieder an die Arbeit zu machen, doch bereits nach wenigen Stunden, mussten die meisten aufgeben. Galren war nach ein paar Stunden bereits klatschnass geschwitzt und wäre es nicht für die paar Freiwilligen gewesen, die ständig Wasser vom Fluss heranschaffen, vermutlich wär er nicht einmal auf den Beinen geblieben. Schließlich sah auch Erik ein, das unter diesen Bedingungen schlicht nicht ans

Graben zu denken war und er rief die Leute zurück in den behelfsmäßigen Schutz der Zelte. Was jedoch im Laufe des Tages noch folgen sollte, war um einiges schlimmer. Die Hitze war nur Teil des Problems, doch die Luft war feucht und im Laufe des Mittags zeigten sich bereits die ersten Wolken am Horizont. Erik betrachtete die dunklen, hoch aufragenden Gebilde mit wachsender Besorgnis. ,, Was ist das ?“ , fragte Galren ihn träge. Wie der Rest hatte er sich in den Schatten einer Zeltplane geflüchtet. ,, Ein Sturm, fürchte ich.“ , antwortete der alte Mann, der nach wie vor in der

Sonne stand und die Augen mit der Hand abschirmte. ,, Wenn es nicht vorbei zieht, wird das schlimm. Besser, die Leute bleiben am Lager, bis es vorbei ist. Aber ich mache mir mehr Sorgen um die Gruben.“ Nach der selbst für diesen Ort außerordentlichen Hitze der letzten Tage war der Grund noch spröder geworden als ohnehin schon und auch die tieferen Schichten, welche die Arbeiter freigelegt hatten, waren mittlerweile staubtrocken. Galren konnte sich nur zu gut ausmalen, was ein starker Regenguss mit den Stützen und Rändern der Aushebungen anrichten würde. Und das Tal wäre dann sicher nicht mehr der sicherste

Ort… ,, Habt ihr Elin heute schon irgendwo gesehen ?“ Sie war weder an der Grabung gewesen, noch war sie ihm bisher irgendwo im Lager begegnet, aber bis zu Erks Bemerkung hatte er sich noch keine allzu große Sorgen gemacht. Es war durchaus nichts Ungewöhnliches für sie, einfach zu verschwinden und auch mal ihre eigenen Wege zu gehen. Aber wenn sie irgendwo im Tal war, wenn der Sturm sie erreichte… ,, Heute Morgen. Noch ehe ihr aufgewacht seid.“ , meinte der Arzt nachdenklich. ,, Ich habe sie nach Süden geschickt, zu einem der kleineren Lager. Es liegt direkt an einer Passage an der

Felswand und wir sollten schon vor ein paar Tagen neue Vorräte aus Erindal bekommen. …Die Kleine kann schneller laufen als selbst die meisten anderen Gejarn. Eigentlich sollte sie längst wieder da sein…“ Galren sprang auf. Die Hitze war sofort vergessen. ,, Ich suche nach ihr.“ Erik schüttelte den Kopf. ,, Nichts für ungut, aber das mache ich schon. Ich habe sie daraus geschickt, als bringe ich das auch wieder in Ordnung. Und außerdem kenne ich das Tal um einiges besser, als Ihr. Euch hingegen brauche ich um hier alles sturmfest zu machen.“ ,, Und wenn ihr sie nicht rechtzeitig findet, seid ihr beide irgendwo da

draußen im Regen verloren.“ ,, Ein bisschen Wasser hat noch keinen Umgebracht…“ ,, Ihr seid auch nicht mehr der Jüngste…“ , gab Galren zu bedenken. Eriks Reaktion darauf bestand darin, ihn mit drohend erhobenem Finger zu ermahnen. ,, Merkt euch eines Junge, der Tag a dem ich mich von irgendjemanden alt nennen lasse, ist der, an dem ich einen Jungspund meine Arbeit überlasse. Also Herr Lahaye, ihr habt eine Aufgabe, lasst mich nur meinen Teil erledigen.“ Mit diesen Worten wendete sich der Arzt um und rief irgendjemanden zu, ihm seine Tasche zu bringen, bevor er sich

auf den Weg aus dem Lager machte. Galren wäre ihm am liebsten gefolgt, aber… eigentlich hatte er recht. Das Tal war groß und er hatte längst nicht alles davon gesehen. Wenn jemand Elin hier aufspüren konnte war es wohl tatsächlich Erik. Einen Moment sah er noch zu der Sturmfront, die am Himmel zu verharren schien, dann stapfte er los. Es dauerte nicht lange und das Lager war wieder auf den Beinen um wenigstens die nötigsten Arbeiten zu verrichten. Herumliegende Werkzeuge wurden in Sicherheit gebracht, während einige damit anfingen, die Zelte mit weiteren Haken zu sichern. Galren selber fand sich alsbald mit Eden und Cyrus an einer

der Gruben wieder um wenigstens den Versuch zu wagen, die Erdwände etwas abzusichern. Während Er und der Wolf die Balken befestigten, schaffte Eden zusammen mit einigen von Eriks Arbeitern immer wieder neues Holz heran, das aus den Wäldern des Tals stammte. Es waren lange, nur grob behauene Stämme, die eigentlich vorgesehen waren um sie zu Feuerholz zu spalten. Nun jedoch würden sie hoffentlich verhindern, dass die Arbeit von ein paar Wochen umsonst war… ,, Nur damit wir uns da gleich verstehen.“ , meinte der Wolf da. ,, Ich hoffe wirklich sehr, dass ihr auf Elin

achtest…“ Galren hatte schon damit gerechnet, dass ihren Eltern das offensichtliche nicht ewig entgehen würde. Doch dass der Mann diesen Moment wählte um mit ihm zu reden beunruhigte ihn dann doch. Elin war grade jetzt zum ersten Mal nirgendwo zu sehen. ,, Nichts anderes habe ich vor.“ ,, Gut.“ Cyrus versetzte ihm einen Schlag auf den Rücken, der wohl freundschaftlich werden sollte, ihm jedoch die Luft aus den Lungen trieb. Und das Grinsen des Mannes wirkte auch nicht völlig… freundlich. Viel zu viele scharfe Zähne für Galrens Geschmack. ,, Und wenn ihr das je vergessen

solltet… ihr verletzt sie und ich tue euch auch weh. Und dann nehme ich eure Rippen als Zahnstocher, mein Freund. Wisst ihr, bei der schwarzen Garde wurden die Rationen manchmal einfach… vergessen. Wochenlang…“ ,, Erzählst du dem armen Jungen etwa Schauergeschichten ?“ , fragte Eden, die mit einem Stapel Bretter zurück kam. ,, Hör auf ihm Angst zu machen.“ Wir beide wissen, dass es bei der Garde regelmäßig zu Essen gibt und ich habe auch gehört, das die schwarze Garde regelmäßig die Vorräte der ganzen Armee geplündert hat.“ Sie setzte die Bretter ab und versetzte dem Wolf einen leichten Klaps auf den Arm. ,, Glaub

ihm bloß kein Wort, eigentlich ist er ganz nett.“ ,, Nett oder nicht, ihr braucht mich nur ganz sicher nicht einschüchtern.“ , erklärte Galren. Er würde sich ganz sicher keine Angst machen lassen, dachte er, Ob Scherz oder nicht. ,, Ich liebe sie. Wenn euch das nicht genügt… kann ich euch auch nicht helfen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ließ die beiden stehen. Das letzte jedoch, was er hörte, während er aus der Grube kletterte, war Cyrus Stimme: ,, Der Junge gefällt mir… fast. Elin hielt sich wo möglich im Schatten der großen Bäume, die diesen Teil des

roten Tals säumten. Als sie am frühen Morgen aufgebrochen war, waren die Temperaturen noch erträglich gewesen, doch je heller es wurde, desto weniger konnte man es in der prallen Sonne aushalten. Mittlerweile brannten sich die heißen Steine regelrecht in ihre Fußsohlen, wenn sie darauf trat und so zog sie das ungewöhnliche rote Laub und die gesprenkelten Schatten vor. Zwar bedeutete das einen Umweg, aber sie hatte ohnehin nichts zu berichten. Die Vorräte, auf die Erik so dringend wartete, würden sich vermutlich noch weiter verspäten. Nach allem, was man ihr gesagt hatte, hatte der Fürst Erindals die Stadt so gut wie abgeriegelt und ließ

nur noch vereinzelt Leute aus den Mauern… oder hinein. Und damit saßen die Lebensmittel für die Expedition fest… Galren hatte noch geschlafen, als sie aufgebrochen war. Bevor Erik sie gerufen hatte, hatte sie einfach nur eine Weile stumm neben ihm gelegen. Normalerweise war es ungewöhnlich für sie so…still zu sein, aber Elin hatte ihn um nichts in der Welt aufwecken wollen. Im Schlaf schien der einzige Moment zu sein, in dem einmal alle Spannung von ihm abzufallen und die Getriebenheit, die ihn auch nach dem Tod seines Vaters nie ganz losgelassen hatte zu verschwinden schien… Und wenn sie

zusammen waren… Sie mochte seinen Geruch, eine ganz eigene Note, die eine menschliche Nase vermutlich nicht einmal wahrnehmen würde. Der Duft von Nadelwäldern und Salz, der selbst hier nicht ganz verschwand. Sie waren nie auf Hamad gewesen, aber er schien den Geruch dieser Insel mit sich zu tragen. Sie schüttelte die Erinnerung ab und lächelte einen Moment in sich hinein. Vor ihr schälten sich die abgestumpften Mauern einer Ruine aus dem Wald. Die hohen Wälle reichten fast bis an die Baumwipfel heran und zwischen den Blättern konnte sie eine halb eingestürzte Kuppel erkennen. Säulen, halb verborgen unter Laub und bereits

zur Hälft ein die Erde eingesunken, säumten einen kleinen Vorplatz, dessen Steine von einem großen Baum durchbrochen wurden. Die Wurzeln hatten das Pflaster einfach bei Seite gedrückt. Vor langer Zeit war es vermutlich mal ein beeindruckender Bau gewesen, nun jedoch lag die Trepe, die zum Kuppelbau hinauf führte in Trümmern und wo einmal hohe Flügeltüren gewesen sein mochten gab es nur noch eine klaffende Lücke, durch die man das innere der Ruine erkennen konnte. Blätter und Scherben bedeckten den Boden dort fast kniehoch. Elin warf einen Blick in Richtung

Horizont, wo mittlerweile dunkle Wolken aufgezogen waren. Eigentlich sollte sie sich ja beeilen und zu den andere zurückkehren, aber bisher hatte sie noch keine Gelegenheit gehabt, sich einmal alleine hier umzusehen. Vermutlich hätte sie genug Zeit… Sie trat über die leere Türschwelle ins Innere des Kuppelbaus. Die Decke über ihr hatte einst wohl aus zwei Segmenten bestanden, wobei das zweite von einem Ring aus Prisma-Glas eingefasst wurde, von dem nun jedoch nur noch einzelne Scherben übrig waren. Das Licht brach sich an diesen Überresten und warf bunte Schatten auf den Boden. Einzelne Streben aus Marmor, von denen fast

jede zweite gebrochen war, waren das einzige, das das zweite Deckensegment überhaupt noch an Ort und Stelle hielt. Der Boden unter ihren Füßen war zum Zentrum des Rundbaus hin abgeflacht und endete an einen kleinen Becken. Einst hatte es wohl Wasser geführt, heute jedoch war es wie alles hier drinnen mit Trümmern und Steinbruchstücken bedeckt. Elin trat vorsichtig um sich nicht zu Schneiden an das Becken heran und räumte einige der Splitter bei Seite. Eine davon jedoch, zog ihre Aufmerksamkeit auf sich. Oder besser, es war der Farbfleck darauf. Bis auf das Stück gebrannten Ton, das Erik ihnen vor einigen Tagen gezeigt hatte,

waren ihnen nur Schmucklose Überreste untergekommen. Über ihr an der Decke gab es weitere Farbreste, die jedoch von den Äonen so gut wie ausgewaschen waren. Vielleicht hatte dort oben einst ein ganzes Wandgemälde gehangen, das jedoch irgendwann in den vergangenen Jahrhunderten zu Boden gestürzt und zerschellt war Einen Moment überlegte sie, ob sie besser erst die anderen Rufen sollte, doch dann hob sie das Bruchstück vorsichtig auf. Wie sie schon gedacht hatte, war es nicht Blank wie die anderen, sondern tief schwarz eingefärbt. Es war wohl wirklich nur ein Überrest eines größeren Kunstwerks…

und doch reichte das was sie sah mehr als aus. Gegen das Schwarz Zeichnete sich eine Hand ab, die den Griff eines Schwerts umklammerte und die Klinge der Waffe war rein weiß. Trotz des Alters der Darstellung, Elin konnte genau erkennen, wo ihr Erschaffer kleine Details eingearbeitet hatte, bis die Zeichnung fast lebendig wirkte und der Schwertklinge eine kristalline Struktur verlief. Geister… das konnte doch nicht sein… ,, Elin ?“ Eriks Stimme, die vom Eingang der Ruine heraufdrang ließ sie kurz zusammenzucken. Seit ihr hier ?“ Aus irgendeinem Grund ließ sie die Scherbe schlicht in der Tasche

verschwinden. Ganz sicher nicht um sie vor dem Arzt zu verstecken… Sie kannte Erik seit ihrer Kindheit… aber was immer er hier suchte, er hatte ihnen sicher nicht alles darüber erzählt, dachte sie. Galren musste das hier sehen… ,, Ich bin hier.“ , rief sie. Aus Neugier hob sie noch einige weitere Scherben auf, doch entweder waren sie nicht Teil des gleichen Gemäldes oder was immer auch einst darauf zu sehen gewesen war, war von der Zeit zerstört worden. Mittlerweile war auch Erik in den Raum getreten und sah fasziniert zur Decke auf. ,, Bisher ist mir hier noch nirgendwo intaktes Glas untergekommen.“ , meinte er. ,, Ein

beeindruckender Ort…“ ,, Aber es ist alles Tod.“ , bemerkte Elin, als sie sich erhob und ein letztes Trümmerstück wieder zu Bode fallen ließ. Die Überreste knirschten unter ihren Füßen, während sie sich kurz vergewisserte das die Scherbe mit dem Gemälde noch da war. Erik nickte. ,, Vom alten Volk ist nichts geblieben. Sieht man von der Katastrophe ab, die einer der wenigen Überlebenden vor einigen Jahren verursacht hat. Ich war hergekommen um euch zu suchen. Es sieht ganz so aus, als würde ein Sturm aufziehen, also besser, wir gelangen zurück ins Lager, bevor er

losbricht…“

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Terazuma Hi Eagle!
Na endlich haben Cyrus und Galren sich gegenseitig abgesteckt.^^ Und wenn Cyrus Galren schon mal 'fast' mag, dann heißt das eh schon was.^^
Elin scheintja da etwas wirklich Interessantes gefunden zu haben, das genau zu dem passt, wonach Galren sucht. Und wie es scheint natürlich auch Erik.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Fast ist ein dehnbarer Begriff ^^ Tja und was mit dem Bruchstück ist, das Elin da gefunden hat... die endgültige Auflösung könnte auch noch ein paar Kapitel dauern. Aber ich halte mal fest, das es nicht bei dem einem Bild bleibt ^^
lg
E:W
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