Fantasy & Horror
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 26

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 26"
Veröffentlicht am 27. Februar 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 26

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 26

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 26 Spiel


,, Ich habe ehrlich gesagt genug von trocken Brot und gepökelten Fleisch.“ , erklärte Erik. Der Mann trug eine Angel auf der Schulter, während sie ihm am Fluss entlang folgten. Das Wasser floss träge dahin, war jedoch tief genug, das man mit etwas Glück Fische im Strom beobachten konnte. Nur hatte der Arzt etwas ganz anderes vor, als sie nur zu beobachten. Elin lief bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen. Er war nicht der einzige, der das Lageressen langsam nicht mehr sehen konnte. Frischer Fisch

klang im Vergleich dazu nach einem Festmahl und wenn sie schon einmal am Wasser waren, fand sie vielleicht auch Gelegenheit zum Baden. Der Staub färbte nicht nur ihre Kleidung sondern auch ihre Haare rot und blieb einfach überall hängen. Selbst in die Zelte fanden die feinen Körner irgendwie ihren Weg… So schön dieser Ort von weitem wirkte, sich länger hier aufzuhalten konnte tatsächlich zu einer Tortur werden, dachte die Gejarn. Am liebsten hätte sie sich jeden Tag ins Wasser gestürzt, aber Erik hatte seine Rundreise durch das Tal erst vor Vorgestern beendet und manche der Grabungsstädten waren weit vom

Flussufer entfernt. Als der Mann nun jedoch aufbrach, ließ es sich keiner von ihnen zweimal sagen, ihn zu begleiten. Schon alleine um nicht die Chance auf etwas Abwechslung bei ihrem Speiseplan zu verpassen. Galren, Elin, Erik, Armell, Cyrus und Eden suchten sich eine geschützte Stelle, etwas Abseits des Lagers, wo der Fluss nicht mehr zwischen den Ruinen hindurchfloss. Stattdessen wurde das Ufer hier steiniger und große Felsen, die vielleicht einst von den Klippen herabgestürzt waren, ragten aus dem Wasser. Sorgen mussten sie sich deswegen wohl nicht, denn was auch immer hier geschehen war, die hohen

Felswände des Tals waren hier bereits glatt geschmirgelt und wirkten nicht so, als könnte sie je etwas erschüttern. Doch selbst wenn, hätte sie sich im Augenblick ganz sicher nicht davon abschrecken lassen. Das Wasser war schlicht zu verlockend um unschlüssig am Ufer herumzustehen und überraschenderweise eiskalt, als sie den ersten Fuß hinein setzte. Vielleicht entsprang der Fluss hier irgendwo aus einer Höhle, ansonsten hätte die Sonne ihn sicher bereits aufgewärmt. Doch was auch immer der Grund war, Elin würde sich sicher nicht beklagen. Einen Moment blieb sie nur im knöchelhohen Wasser stehen und genoss die Kälte. Ihre

Zehen gruben sich in den Schlamm des Flussbetts , während sie ihre schmutzigen Kleider auszog und am Ufer zurückließ. Vielleicht käme sie auch noch dazu, zumindest den gröbsten Schmutz herauszuwaschen. Die Männer um Erik hatten sich etwas weiter oben am Fluss versammelt und versuchten weiter ihr Glück beim Angeln, so dass die Frauen ihre Ruhe haben würden. Armell war bereits zwischen dem Schilf verschwunden, der das gesamte Ufer überwucherte und nur noch als Schemen irgendwo weiter draußen auf dem Fluss auszumachen. Elins Mutter war hingegen bereits bis in die Mitte des Flusses geschwommen, wo

das Wasser ruhiger floss. Mit einem zufriedenen seufzen ließ Elin sich ganz ins Wasser gleiten und schwamm ein Stück weit vom Ufer fort, bis sie grade noch bequem stehen konnte. Der Staub, der sich in ihr Fell gemischt hatte, hatte dessen Farbe mehr zu rostrot gewandelt und ließ sich nicht einmal herausbürsten. Sie hatte den Versuch gewagt, doch mehr als eine Staubwolke und eine ruinierte Bürste war nicht dabei herausgekommen. So ließ sie sich einfach eine Weile treiben und einweichen. Das Wasser hier war seicht und der Strom floss so träge, das sie nicht einmal groß dagegen anschwimmen müsste. Auf der anderen Seite des

Flusses wiederum erhob sich ein einzelner, hoher Baum, dessen rote Blätter zusätzlich Schatten spendeten und sich sanft im Wind wiegten. Von hier aus betrachtet, verlor das Tal um sie herum seine Rauheit, die sie in den letzten Tagen mehr als deutlich zu spüren bekommen hatten. Auch nach all der Anstrengung, die er ihnen bescherte, war dieser Ort schlicht atemberaubend… Und es war besser als so einiges, was ihnen im letzten Jahr wiederfahren war, dachte sie. Beinahe idyllisch. Für den Augenblick zumindest, war einfach einmal alles In Ordnung. Und sie hatte Galren. Allein der Gedanke ließ ein wohliges Kribbeln in ihr Aufsteigen.

Wussten die Ahnen was sie zu diesem Mann gebracht hatte, aber… es würde schon einiges brauchen, damit sie ihn wieder hergab. Nach einer Weile sah sie sich nach Armel und ihrer Mutter um. Die junge Adelige hielt sich etwas abseits von ihnen und Eden hatte ihr den Rücken zugewandt. ,, Ich glaube ich bin noch nicht dazu gekommen, dir das zu sagen, aber… ich freue mich wirklich, das du hier bist.“ , meinte die ältere Gejarn und hielt einen Augenblick mit Waschen inne. Auch wenn Elin ebenfalls mit dem Rücken zu ihr stand, konnte sie sich das Gesicht ihrer Mutter nur zu deutlich vorstellen.

Und den Ton in ihrer Stimme. Unverhohlene Neugier. Elin war klar, dass sie über irgendetwas reden wollte. ,, Ich weiß wir hatten in der fliegenden Stadt nicht wirklich viel Zeit…“ ,, Ma… raus mit der Sprache, was ist los ?“ Auch wenn Elin fürchtete, es sich denken zu können. Das Gespräch hätte sie sich dann wirklich gerne erspart. Aber wenn ihre Mutter neugierig wurde, hielt sie auch nichts davon ab, eine Antwort zu bekommen. ,, Dieser Mann, Galren, ist das der von dem du so viel erzählt hast ?“ ,,Ja…“ , antwortete Elin gedehnt und drehte sich schließlich doch zu ihrer Mutter um. Nein ihr gefiel jetzt schon

nicht, welche Richtung dieses Gespräch nahm. ,, Und ?“ Die Neugier stand ihr ins Gesicht geschrieben. ,, Was und ?“ ,, Ich sehe doch, wie du ihn ansiehst… und er dich, wenn er glaubt ich… oder vor allem Cyrus sehen grade nicht hin. Ich glaube fest, er hat ein wenig Angst vor deinem Vater.“ ,, Nur bis er ihn kennen lernt.“ Zumindest hoffte sie das. Der Wolf konnte einem sicher Angst machen… aber doch nicht Galren. Und er konnte einer der sanftesten und fürsorglichsten Leue sein, die sie kannte. Ein extrem fürsorglicher Wolf, der einem auch

mühelos alle Knochen brechen könnte. Und manchmal auch so aussah. Vielleicht verstand sie doch, warum manchen Respekt vor ihm habe könnten. ,, Ich glaube Cyrus mag ihn.“ , erklärte ihre Mutter nur, als hätte sie erraten, wohin ihre Gedanken gingen. ,, Also, jetzt erzähl schon.“ ,,. Da gibt es nicht viel zu erzählen. Wir… stehen noch ganz am Anfang Wir… ich habe es ihm in der fliegenden Stadt gesagt. Bevor wir hierhergekommen sind.“ ,, Also habt ihr schon..“ ,, Das geht dich gar nichts an.“ , fuhr Elin ihr dazwischen, als ihr klar wurde, worauf ihre Mutter hinaus wollte. Wäre

das Fell nicht, sie hätte sich die Mühe sparen können, den roten Staub wegzuwaschen. Eden jedoch lachte nur lauthals, während Elin am liebsten im Fluss versunken wäre. Vielleicht wäre das gar keine so schlechte Idee. Sie könnte bestimmt, bis zum Ufer tauchen. ,, Das war ein ja.“ ,, Ma… könnten wir jetzt bitte über was anderes reden ?“ Im Augenblick wäre ihr wirklich alles lieber, als sich mit ihrer Mutter über Galren zu unterhalten. Oder was sie im Bett taten… Eden schüttelte immer noch kichern den Kopf. ,, Er scheint ja ganz nett zu sein. Sag mir nur wenn ich mich da jemals täusche, dann sorg ich dafür, das Cyrus

sich mal mit ihm unterhält, ja?“ Das wäre so ziemlich das letzte was sie wollte. Elin schüttelte hastig den Kopf. ,, Ich… liebe ihn wirklich. Also bitte…“ Zu spät wurde ihr klar, dass ihre Mutter sich lediglich einen Scherz erlaubt hatte. ,, Da hat es jemanden aber schwerer erwischt, als mir klar war.“ Elin antwortete, indem sie der älteren Gejarn einen Schwall Wasser ins Gesicht spritzte und sich dann schleunigst in Richtung Ufer aufmachte. Immerhin entkam sie so weiteren Fragen. Und jetzt könnte sie wirklich etwas zu essen vertragen. Hoffentlich hatten di anderen auch etwas

Gefangen… Der Duft von bratendem Fisch breitete sich rasch an ihrem kleinen Lagerplatz aus. Der Fang des alten Arztes aus Vara lag in einer großen Pfanne über dem Feuer und wurde langsam braun. Galren hatte es anfangs nicht glauben wollen, aber der Mann hatte tatsächlich innerhalb weniger Augenblicke die ersten drei Fische aus dem Strom gezogen und weitere waren so bald gefolgt, das sie nicht alle auf einmal zubereiten konnten. Ihr restlicher Fang landete in einem Eimer und Sentiene tat sich bereits an einem davon gütlich. Das

Wesen hatte sich geschickt einen der Fische in den Schnabel gepackt und wachte nun eifersüchtig darüber. Eigentlich überraschte es Galren, das ein aus Magie geschaffenes Lebewesen überhaupt etwas aß. Aber der seltsame Vogel hatte ja ohnehin mehr als nur einen eigenen Kopf bewiesen, dachte er. Vielleicht hatte es einfach Spaß daran. Etwas abseits der Feuerstelle hatten Erik und Cyrus mittlerweile eine Reihe von Steinen zu Tischen und Bänken umfunktioniert und brüteten darüber, während der Arzt sich seine Pfeife stopfte. Der dichte Tabakdunst vermischte sich mit dem Geruch des Fischs und ließ in Galren die Erinnerung

an lange Abende am Strand von Hamad aufkommen. Damals war noch alles in Ordnung gewesen, dachte er. Lias und die übrigen Bewohner des Dorfs hatten sich am Strand versammelt, Tang und Treibholz verbrannt… während Bier und Fisch vom einzigen Gasthaus herangekarrt worden waren… Insgeheim fragte er sich, ob er je wieder so einen Tag erleben würde, oder ob seine Zukunft daraus bestehen würde, weiter getrieben zu sein. In dem Moment, in dem er die Kiste geöffnet hatte, die Hedan ihm brachte, war eine Kette von Ereignissen ins Rollen gekommen… und er hatte keine Ahnung ob sie irgendwo auch wieder halten oder

ihn schlicht mit sich reißen würden. ,, Sieht so aus, als hättet ihr verloren , Herr Wolf.“ , hörte er Eriks Stimme von den improvisierten Tischen her. Er und Cyrus waren in ein Spiel Königsstein vertieft, ein Spiel, das letztlich aus dem simplen Umstand heraus entstanden war, das man nichts dafür brauchte, als ein paar Steine mit Einkerbungen darauf. Damit war es für manche ein willkommener Ersatz für Würfelspiele und dergleichen geworden, das von den Offizieren der Garde nicht oft geduldet wurde. Würfel konnte man konfiszieren. Steine waren immer zur Hand und schnell mit ein paar Symbolen versehen. Insgesamt gab es fünf Figuren, den

Bauer, den Ritter, den Lord , den König und den Narren, wobei jede die vorangegangenen schlagen konnte, außer dem Narren. Dieser konnte zwar jeden anderen Stein übertrumpfen, wenn er gesetzt wurde, danach aber von jedem weiteren Stein des Gegners geschlagen werden. Die Steine wiederum wurden zu je zwanzig Stück in einen Beutel gemischt , aus dem jeder Spieler zufällig sieben bekam und mit jeder Runde einen auswählen musste, den er auf den Spieltisch brachte. War er dazu nicht mehr in der Lage schied er aus und das Spiel wurde unter den verbleibenden Kontrahenten fortgesetzt bis nur noch

einer übrig blieb. Da Erik und Cyrus jedoch alleine spielten, war es eine kurze Angelegenheit, bis einer von ihnen aufgeben musste. Und bisher war das nur einer von ihnen gewesen… ,, Wie macht ihr das bloß, alter Mann ?“ , fragte der Wolf lachend. ,, Ihr habt mich dreimal hintereinander geschlagen. Euer Glück ist unheimlich…“ Erik grinste nur stumm in sich hinein und zog an seiner Pfeife, während er die Steine zusammenräumte und in einem einfachen Lederbeutel verschwinden ließ. ,, Und will vielleicht noch jemand sein Glück versuchen ?“ Eine Rauchwolke drang aus den Mundwinkeln des Mannes.

Herausfordernd sah er in Richtung Galren, der sich über die Pfanne gebeugt hatte und den Fisch wendete. ,, Nein danke. Ich halte mich lieber ans Essen.“ , erklärte er. ,, Ich schätze, die Chance, das mit das eins Auswischt als deutlich geringer ein.“ ,, Kommt drauf an, wie lebendig der Fisch ist.“ , stellte der Arzt lachend fest. ,, Und ihr Cyrus ?“ ,, Ich gebe auf.“ Der Wolf hob mit einem resignierten Lächeln die Hände in die Luft. ,, Sind wir ehrlich ich habe euch in all den Jahren, die wir uns kennen kein einziges mal geschlagen.“ ,, Und was ist mit mir ?“ , fragte da eine Stimme hinter Galren. Elin kam mit

Armell und Eden grade die kleine Anhöhe hinauf, die zwischen ihnen und dem Flussufer lag. ,, Ihr kommt grade richtig zum Essen.“ Der Arzt erhob sich halb von seinem Platz auf den Steinen und warf Elin den Beutel zu. Diese erwiderte erst gar nichts, sondern setzte sich ihm gegenüber hin und begann, Spielsteine zu verteilen. ,,Spielen wir um euren Anteil ?“ , fragte sie schließlich grinsend.

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Terazuma Hi Eagle!
Oh ja, Mütter können schon extrem penetrant sein in ihrer Neugier.XDDD
Ist aber verständlich. Da muss die kleine Elin einfach durch.^^
Hehehe... Und auf das bin ich echt neugierig, ob Elin Eric besiegen kann. Möglich wäre es, denn sie ist manchmal wirklich uneinschätzbar.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Aber auch fair ?^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Du meinst sie hat gemogelt?
Das wäre ja echt der Hammer! XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Das ist Elin , was erwartest du ? ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Seite 8 : Amrell, genau so wie ihre Mutter .... (ich weiß ja , dass du Elins Mutter meinst, vielleicht kannst du das noch irgendwie ändern)
Seite 19: "Sieht so aus, als hättet ihr, Herr Wolf." (Was? Was hätte er?)

Ganz schön augepufft... die "Kleine" ... um Eriks Anteil spielen :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke für den Hinweis^^, habs grade verbessert.
Tja und Elin ist eben nach wie vor Chaotisch genug um Lucien Konkurrenz zu machen... Das wäre auch eine lustige Begegnung ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Sicherlich, aber der erst mal mit Janis genug zu tun :))
Vor langer Zeit - Antworten
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