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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 22

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 22"
Veröffentlicht am 22. Februar 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 22

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 22

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 22 Die Taverne


Zwei einsame Lichter waren alles, das Janis durch die Regenschleier hindurch erkennen konnte. Zwei Tage waren sie jetzt unterwegs… und das Wetter war mit jedem Schritt schlechter geworden. Was Lucien einen kleinen Ausflug genannt hatte, wurde für ihn immer mehr zur Geduldsprobe, hatte der Mann ihnen doch nach wie vor nur das nötigste verraten. Syle jedoch schien sich darüber keine Gedanken zu machen. Vielleicht war es auch schlicht seine Art… aber wenn sie nicht bald ins trockene kamen schwor Janis sich, dem Mann noch eine

Lektion zu erteilen… Lucien schien trotz des Wetters nach wie vor strahlender Laune und führte sie schnurstracks auf die Lichter zu. Langsam schälten sich auch mehr Details aus dem Halbdunkel. Die Lichter waren zwei Fenster, die zu einem großen, düsteren Gebäude gehörten, das am Rande der Straße aufragte. Die aus Holz gezimmerten Wände ragten hoch über sie auf und ein großes Schild, das im Wind über der Tür schwankte, wies den Ort als Gaststätte aus. Immerhin kamen sie so ins trockene, dachte Janis. Auch wenn Lucien sie nur zu einer verdammten Taverne geführt hatte. Der Schlamm stand ihnen fast bis zu den

Knien, während sie dem Agenten über den Weg folgten, der mittlerweile kaum mehr als eine aufgewühlte Schlammwüste inmitten von regennassem Grün war. Hier und da ragten einige Bäume auf und gruppierten sich zu kleineren Wäldchen, ansonsten jedoch war das Land hier flach. Wasser rann in Strömen vom Dach des Hauses und sammelte sich in den tiefen Furchen im aufgeweichten Erdboden, die wohl von einem paar Räder stammten. Janis trat erleichtert darunter, froh nun wenigstens etwas Schutz zu haben. Er war nass bis auf die Haut und sowohl seine Kleidung als auch die Haare

klebten an ihm. Während Lucien an der Tür klopfte, sah er sich rasch um. Das Dach unter dem sie standen erstreckte sich ein Stück weit über den Rand des Gebäudes hinaus und wurde am hinteren Ende des Gebäudes noch breiter. Große Holzbalken stützten die Schieferplatten dort ab und bildeten so einen bequemen Unterstand. Janis zählte drei Kutschen, die nebeneinander darunter standen, zwei davon kaum mehr als zusammengezimmerte Karren und eine, die wohl einem örtlichen Fürsten gehören musste, so ausstaffiert wie das Gefährt war. Die Pferde standen ein Stück weiter in einem kleinen Gehege im Regen und ließen den Kopf hängen.

Heute hatte wohl jeder, der das Pech hatte, die Straße von Riara hinauf zukommen hier Zuflucht gesucht, vermutete er. Eine Taverne mitten im Nirgendwo… Offenbar meinte er es ernst, mit dem trinken gehen. Mittlerweile wurde auch die Tür geöffnet und ein Mann, groß wie ein Fass, musterte die drei ungleichen Gefährten einen Moment. Seine roten Haare wirkten im Schein, der von hinten aus dem Haus drang wie Flammen und im Zusammenhang mit dem Bart könnte man beinahe meinen, sein gesamter Kopf brennen. Offenbar versuchte er einzuschätzen, ob sie Schwierigkeiten

machen würden und besonders Syle zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Lucien jedoch schien bereits zu wissen, was er zu tun hatte und drückte dem Mann wortlos einen kleinen Beutel in die Hand. ,, Das sind meine Freunde.“ , erklärte er eindringlich. ,, Ihr kennt mich Merdin. Ich bringe keinen Ärger ins Haus. Das sind Syle von den Gejarn und Janis B… „ Ihm schien grade noch echtzeitig einzufallen, nicht den vollen Namen seines neusten Schützlings zu verraten. ,, Nun einfach Janis.“ ,, Dann komm halt rein, Lucien. Aber ich warne dich, das Haus ist ziemlich voll. Wenn du heut Abend noch ein

Zimmer willst, wirst du nochmal das Doppelte drauflegen müssen, damit ich jemanden vor die Tür setze. Der Alte ist heut wieder hier und so gerne ich diese Schauergestalt und seine Jünger los wäre, ich kann sie auch nicht einfach rauswerfen. Ich häng an meinem Leben…“ ,, Er ist also hier , ja ? Ich hatte darauf gehofft…“ Luciens Ausdruck bekam mit einem mal etwas Verschlagenes. Sie waren also wirklich nicht zufällig hier, dachte Janis. Stellte sich die Frage, wer ,,Er“ war… ,, Wissen die Götter, warum du dich mit dem alten Saufkopf unterhältst.“ , meinte der Mann den Lucien als Merdin

angesprochen hatte. Vermutlich der Wirt, überlegte Janis. ,, Ich würd dem freiwillig keine Sekunde zuhören, wenn er nicht so gut zahlen würde.“ Mit diesen Worten trat er beiseite und ließ sie endlich ins Innere des Hauses. So wie es aussah hatte der Mann nicht gelogen, als er behauptete, die Gaststätte wäre voll. Soweit er sehen konnte, war jeder Tisch im inneren des Schankraums besetzt und stellenweise saßen sogar bereits Leute auf dem Fußboden. Nur in der hintersten Ecke nicht, wo ein großes Feuer in einem Kamin brannte. Dort saßen lediglich vier in braunes Sackleinen gekleidete Gestalten an einem runden Tisch und unterhielten sich

gedämpft. Als wage es niemand sich näher zu ihnen zu setzen stand um sie herum ein ganzer Ring freier Stühle und Tische… Selbst Lucien machte einen großen Bogen um sie, während sie sich einen der wenigen unbesetzten Tische in der Mitte des Raumes aussuchten. ,, Was genau machen wir hier ?“ , verlangte nun auch Syle zu wissen. Unruhig sah er zu Lucien, der sich in aller Seelenruhe setzte und nach einem Dienstmädchen rief. ,, Sagte ich das nicht bereits ? Wir gehen etwas trinken…“ ,, Bitte ? ich dachte du wolltest uns zu diesem Kult

bringen…“ ,, Nein.“ , erklärte Lucien eindringlich.,, Wir trinken nur einen.“ Er zwinkerte. Janis konnte nicht sagen, was genau der Mann eigentlich vorhatte und auch Syle zuckte nur ratlos mit den Schultern. Wie weit würde er seine Geduld den noch strapazieren? Lucien hatte mehr als klar gemacht, dass sie nicht zufällig hier waren… Mittlerweile kam auch endlich die Bedienung, ein Mädchen mit ebenso roten Haaren wie Merdin. Vielleicht ja seine Tochter. Seine Frau würde sie jedenfalls kaum sein, dachte Janis. Das Mädchen hatte vermutlich kaum siebzehn

Sommer gesehen. Trotzdem war sie ohne Zweifel eine Schönheit. Einen Moment traf sich ihr Blick mit dem von Janis. Nun vielleicht würde er heute Abend zumindest nicht alleine schlafen, dachte er. ,, Die Herren ?“ , fragte sie höflich und machte sogar eine kurze Verbeugung, obwohl sie ihre Palastkleidung schon vor Wochen zurück gelassen hatten. Allerdings, mit dem Geld das Lucien ihrem Vater zugesteckt hatte war das wohl das mindeste… ,, Für den Anfang, bringt dem Herrn hier Bier. Syle ?“ Der Bär nickte lediglich abwesend. Vielleicht versuchte er nach wie vor zu

erraten, wieso Lucien sie hierher gelotst hatte… Aber solange der Agent sie darüber nicht selbst aufklärte, war die Sache wohl ohnehin zwecklos. ,, Ich nehme was immer ich von euch bekomme, meine Dame.“ , meinte Janis und versuchte sich an einem gewinnenden grinsen. ,, Ich kann nur dabei gewinnen und wenn ihr mir euren Namen verraten…“ Weiter kam er nicht, den Syle versetzte ihm unter dem Tisch einen groben Stoß in die Rippen, so dass ihm einen Moment die Luft weg blieb. Der verdutzte Ausdruck auf seinem Gesicht brachte das Mädchen zum Lachen, das sich mit einer erneuten Verbeugung verabschiedete, dieses Mal

jedoch von kichern geschüttelt. ,, Wie ihr wünscht… ich werde sehen was sich für euch findet.“ ,,Wofür war das dann ?“ , verlangte Janis zu wissen, sobald sie außer Hörweite war. ,, Wir sind nicht zum Spaß hier.“ , flüsterte Syle zurück. ,, Erinnere dich bitte daran. Wir haben eine Aufgabe zu erledigen…“ Lucien nickte und deutete dabei in unübersehbar in Richtung der Gestalten am Feuer. ,, Siehst du den Kerl mit dem grauen Bart hinter mir? Und seine drei Begleiter ?“ Er sprach leise, als hätte er Angst, dass man sie selbst über den Lärm in der Schenke noch hören

könnte. ,, Die sehe ich sehr wohl…“ Janis hatte sie bisher nur flüchtig beachtet. Drei der Männer schienen recht Jung, auch wenn das unter den schweren, braunen Kutten kaum ersichtlich war. Der vierte jedoch war deutlich älter, mit grauen Haaren und einem Bart, der ihm bis auf die Brust fiel… und einem unheimlichen roten Schimmer in den braunen Augen. Janis hoffte, dass es nur vom Feuer kam. ,, Das ist einer ihrer Prediger.“ , erklärte Lucien gedämpft. ,, Und die drei bei ihm sind. Neue Anhänger der roten Hand, die ihn auf seinem Weg begleiten. Die vier stammen ursprünglich aus Erindal, machen aber Rundreisen die

ganze Küste hinauf. Ich wusste, er würde heute hier sein.“ ,,Ihr kennt ihn also ?“ ,, Was glaubt ihr, wo ich all meine Informationen her bekomme ? Er ist ziemlich redselig wenn er getrunken hat und er trinkt gerne und viel… wenn jemand anderes dafür bezahlt freilich. Man muss nur aufpassen so zu tun, als sei man dabei seiner Meinung. Heute jedoch will ich einen Schritt weiter gehen. Wir können nicht einfach so bei diesem treffen auftauchen… Ich will seine Robe und die seiner Begleiter haben.“ ,,Egal wie betrunken er ist, die wird er dir kaum freiwillig überlassen.“ , stellte

Syle fest. ,, Nein. Nicht wenn er noch bei Bewusstsein ist. Ich hoffe, du bist noch so trinkfest wie früher?“ Syle grinste plötzlich. ,, Das ist verrückt. Aber verrückt genug um zu funktionieren.“ ,, Und ihr Junge ?“ Lucien erhob sich und bedeutete ihnen, ihm zu folgen. ,, Ich bin dabei…“ Janis stand ebenfalls mit einem Ruck auf und folgte dem Agenten und Syle zum Tisch der vier Männer des Kults herüber. Diese sahen einen Moment misstrauisch auf, bis der ältere Mann Lucien erkannte. ,, Mein Freund.“ , erklärte er dann strahlend. ,, Setzt euch zu mir. Der Gott

ist wirklich gütig euch heute hierher zu führen, als Mann wahren Glaubens.“ Der Prediger schlug die Kapuze zurück und enthüllte einen kahlen Kopf und einen rot angelaufenen Hals. Vielleicht, dachte Janis, mussten sie ihm gar nicht so viel zu trinken geben, wie sie fürchteten. Doch irgendetwas an dem Mann jagte ihm trotzdem einen Schauer über den Rücken. Nicht er selbst… nicht einmal das rote Schimmern seiner Augen… Es war, als läge ein Schatten über ihn, auch wenn er direkt im Licht des Feuers saß. Und an seinem Hals prangte ein großer, schwarzer Fleck, der beinahe wie totes Gewebe aussah. Doch eine solche verheerende Wunde hätte kein Mann

überlebt… ,, Und Männer waren Glaubens sollten nicht durstig bleiben.“ , erklärte Lucien und setzte sich. Mit einem Arm gab er der Wirtstochter ein Zeichen, die mittlerweile mit den Getränken zu ihrem alten Platz zurückgekehrt war und sich suchend nach ihnen umsah. ,, Die Krüge könnt ihr gleich unseren Freunden hier geben, meine Gute. Und seht dies als Anzahlung für den gesamten restlichen Abend.“ Lucien griff erneut in eine Tische und warf ihr eine weitere Münze zu. Diese jedoch war aus purem Gold und so groß, dass sie die Handfläche des Mädchens fast völlig verdeckte. Ein Vermögen in

einer einzigen Scheibe Kaisergold… ,, Behaltet den Rest.“ , erklärte Lucien zwinkernd. ,, Euer Anblick alleine ist Entschädigung genug für das Gold… und ich fürchte es ist noch ein zu geringer Lohn für eure Schönheit.“ Das Mädchen errötete, sagte aber nichts mehr, während sie sich umdrehte um weitere Krüge zu holen. ,, Warum darf er das ?“ , verlangte Janis zu wissen, während er zwischen dem Agenten und Syle hin und her sah. ,, Nun im Gegensatz zu dir, hat er noch was gut bei mir…“ , erwiderte der Gejarn. Der Prediger musterte den Bären derweil unverhohlen. ,, Es ist zu Schade, das den Gejarn die

Gnade unseres Herrn verwehrt bleibt.“ , meinte er nachdenklich. ,, Bruder Lucien hat euch sicher von den Wundern erzählt, die unser Gott für uns bereit hält. Doch leider sind eure Seelen anderer Natur, als die der Menschen…“ ,, Was meint ihr damit ?“ Janis wusste natürlich, dass die Gejarn des Herzlandes nicht den Glauben der Menschen teilten. Für sie war der Tot nur ein Schritt einer Reise, nicht deren Ende. Ihre Ältesten glaubten, dass die Seelen ihrer Ahnen nicht für immer Einzug in den goldenen Hallen hielten, sondern immer wieder in neuer Form zurückkehrten. Und manchmal verkündeten sie sogar, eine solche alte Seele gefunden zu haben…

Aber der Prediger tat so, als sei dies etwas Furchtbares… ,, Wir Gläubigen werden von unseren Herrn nicht den kalten Hallen überlassen. Unsere Seelen werden hingegen eins mit ihm, für immer aufgelöst in seiner Herrlichkeit und Macht… “ ,, Klingt für mich eher, als würde euer Herr Seelen verschlingen….“ Nach wie vor gefiel ihm allein die Gegenwart dieses Mannes nicht. ,, Unwissende Worte…“ Der Mann griff nach dem Bierkrug, den die Wirtstochter vor ihm hingestellt hatte und leerte ihn fast vollständig, bevor er weitersprach. ,, Es gibt keine größere Glorie. Und

wenn erst alle eins sind in ihm, dann soll diese Welt wahren Frieden kennen…“ ,, Danke, aber meine Seele gefällt mir da wo sie jetzt ist einfach am besten.“ , murmelte Janis mehr zu sich selbst,. ,,Verzeiht ihm seine Unbedachtheit.“ , mischte sich Lucien rasch ein, noch bevor der Prediger darauf etwas erwidern konnte. ,, Ich hoffe eine weitere Runde auf meine Kosten kann euch dafür entschädigen. Er ist ein Narr , darüber könnt ihr hoffentlich hinwegsehen…“ ,, Für den Moment will ich das. Aber irgendwann müssen auch die Narren die Wahrheit anerkennen. Die Zeit, die mein Herr gnadenvoll abwartete nähert sich

dem Ende…“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Ja, Lucien weiß, wie er an Informationen kommt. Da ist es ihm nicht zuwider so zu tun, als sei er einer Meinung mit den Anhängern der Ordnung.^^
Und Janis lässt wohl nicht gerne etwas anbrennen, was? Aber Lucien ist eindeutig der chamantere der beiden! Ich würde eindeutig ihm den Vorzug geben. Kaisersohn hin oder her. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Man kann ja über ihn sagen was er will, aber wenn es drauf ankommt, kann Lucien tatsächlich ziemlich verschlagen sein. Und Ruhig vor allem. ^^
Aber hey, er hat auch nicht Syle im Nacken sitzen, der ein Auge auf ihn hat.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *lach* Das ist allerdings wahr!^^
Da tut mir Janis beinahe auch schon wieder leid.XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wenn du wüsstest was ich mit dem Armen noch so vor habe ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Janis redet sich und die anderen bestimmt noch u Kopf und Kragen

LG von Antje
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EagleWriter Bleibt abzuwarten. Fakt ist davon einfach mal die Klappe zu halten hat er genau so wenig gehört, wie Lucien ^^
lg
E:W
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