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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 21

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 21"
Veröffentlicht am 21. Februar 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 21

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 21

EInleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 21 Ein Plan


Das Innere des Hauses war überraschend geräumig. Hatte es von außen noch winzig gewirkt, legte sich dieser Eindruck, sobald Janis den ersten Schritt durch die Tür machte. Ein Flur mit grob verputzten Wänden führte zu drei Türen und einer wackeligen Treppe, die ins Obergeschoss führte. An sich nichts besonders, wären da nicht die Schädel gewesen. Es waren zwei, beide so groß, das er wohl bequem zwischen den weit aufgerissenen Kiefern Platz gefunden hätte. Scharfe Zähne

ragten daraus hervor wie Dolche . Die Knochen des rechten Schädels waren dunkel, als hätte man sie direkt aus einem Feuer geborgen und tatsächlich hing hier und dort Ruß zwischen den klaffenden Lücken, wo einst die Augen gewesen waren. Der linke war hingegen etwas kleiner, unversehrt und weiß wie Schnee. Syle, der die Knochen ebenfalls bemerkt hatte, stieß einen leisen Pfiff aus, während sie Lucien durch den Eingangsbereich folgten. ,, Stammen der hier von wo ich glaube ?“ , fragte er und deutete auf den Rußgeschwärzten Schädel. ,, Was denn ?“ Ihr Gastgeber sah sich

unschuldig grinsend zu dem Bären um. ,, Ist ja nicht so, als hätte ich ihn bei den Mönchen lassen können. Die hätten Wochen gebaucht um den Kadaver wegzuschaffen. Die Biester sind schwer.“ ,,Etwas, das ich wissen sollte ?“ , fragte Janis verwirrt und sah zwischen dem kaiserlichen Agenten, Syle und den Schädeln hin und her. Das waren Wyvernknochen. Aber was für ein Exemplar das gewesen sein musste… Normalerweise wurden Wyvern, die kleinen Drachen der nördlichen Berge, kaum größer als ein Pferd. Dieses hier jedoch hätte ein solches wohl mühelos verspeisen können. Kurz dachte er sogar an einen Drachen, aber das war

Blödsinn. Drachen waren in diesem Teil des Landes seit langem ausgestorben… und dieser Geck hätte eine Begegnung mit einem solchen ja wohl kaum überlebt, oder? ,, Eine lange Geschichte.“ , antwortete Syle lediglich. ,, Wie hast du die überhaupt hier her geschafft ?“ ,, Es war nicht einfach, so viel verrat ich dir. Aber jetzt kommt. Ihr seid sicher nicht nur hier um meine Sammlung zu bewundern.“ ,, Sammlung ? Ich zähle nur zwei Wyvern.“ ,, Noch. Und eigentlich sind es drei, aber bei dem ersten den ich erlegt habe… halten wir einfach mal fest von

dessen Schädel ist nicht viel übrig geblieben.“ , erklärte der kaiserliche Agent und klang tatsächlich niedergeschlagen deswegen. Mit gesenkten Schultern trat er zu Syle. ,, Wisst ihr wie schlimm es ist, so ein Biest zu erledigen und dann nachher nichts zu haben um damit zu prahlen ?“ ,, Ich weiß, dass es dich fast gefressen hätte.“ , bemerkte der Hochgeneral trocken. ,, Und das du ein wenig Hilfe dabei gebraucht hast.“ Der kaiserliche Agent nickte grinsend und bevor der Bär etwas dagegen tun konnte, hatte er ihm eine der Glasphiolen entwendet, die er am Gürtel trug. ,, Drachenfeuer, ja ? Ich weiß

noch gut, was du damit anrichten kannst, mein großer Freund. Trotzdem, nicht so beeindruckend wie damals, als wir Lord Andres Luftflotte zerstört haben. Du erinnerst dich?“ ,, Wie könnte ich das vergessen. Und an was ich mich vor allem erinnere ist, das wir fast mit abgefackelt wären, Lucien. Das nicht zuletzt dank dir…“ Syle stockte. Lucien hatte begonnen, die mit klarer Flüssigkeit gefüllte Phiole zwischen den Fingern zu wirbeln, als befände sich darin nichts weiter als Wasser. In Wahrheit würde vermutlich gleich das halbe Gebäude in Flammen stehen, wenn er sie fallen ließ oder das Siegel darauf auch nur

ankratzte. ,, Kann ich die bitte wieder haben ?“ Syle versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie Nervös ihn die Situation machte. Lucien jedoch ließ das Glasröhrchen lediglich in der Tasche seines eigenen Umhangs verschwinden. ,, Ich passe darauf auf.“ , erklärte der Spion, bevor er sich wieder umwendete und durch eine niedrige Tür verschwand. Janis und Syle folgten ihm langsam. Das musste wohl die Küche des Hauses sein, die gleichzeitig auch als Esszimmer diente. In einer Ecke befand sich eine kleine Kochstelle, mit einem gemauerten Ofen und einem Kamin. Dahinter wiederum führte eine Treppe abwärts in

den Keller, wo wohl die Vorräte lagerten und ein kleiner Tisch im hinteren Teil des Raumes bot wiederum bis zu vier Leuten Platz. Ein großer, angeschnittener Schinken stand darauf. Vielleicht hatten sie Lucien ja beim Mittagessen erwischt. Aber von der Art her, wie der Mann auf sie gewartet zu haben schien, war das wohl unwahrscheinlich… Durch das Küchenfenster konnte Janis einen Blick auf die Gärten hinter dem Haus werfen. Diese lagen bereits im Schatten, den das Gebäude warf und teilten sich in einen Bereich mit ungepflegten Beeten und einen Umzäunten Bereich, in dem ein halbes

Dutzend Hühner umherstaksten. Von ihrem Gastgeber jedoch war nichts mehr zu sehen, bis Luciens Stimme von der Kellertreppe hinauf drang. ,, Wartet kurz da oben. Ich bin gleich wieder da. Wie geht es eigentlich Quinn? Ich habe Jahre nichts von ihm gehört.“ ,, Er nennt dich einen alten Halunken.“ , rief Syle zu ihm herab. Irgendwo klirrte etwas und Lucien Fluchte laut. Janis begann sich langsam ernsthaft Sorgen zu machen, was der Mann da unten eigentlich trieb. ,, Sieht ihm ähnlich.“ , rief er zurück und seiner Stimme war anzuhören, das er das Ganze nicht ernst nahm. ,, Er hat mich nie leiden können. Außer wenn er

es doch konnte. Weißt du ich hab nie verstanden, was sein Problem war.“ Die Stufen knarrten, als der ehemalige Spion endlich wieder zu ihnen heraufkam. Die Armbrust baumelte hingegen mittlerweile von einem einfachen Holster an seinem Gürtel. Stattdessen hielt er nun ein großes Tablett in der Hand, auf welchem Gläser und eine große Karaffe balancierten, die bis zum Rand mit leuchtendem Rotwein gefüllt war. Behände setzte Lucien die Gefäße auf dem Tisch ab und bedeutete ihnen sich dann zu ihm zu setzen, während er Gläser verteilte und seinen eigenen Kelch bereits bis zum Rand gefüllt, bevor Janis oder Syle nur ihre Stühle

berührt hatten. ,, Risara-Wein nehme ich an ?“ , fragte Syle, während er sich setzte und sich ebenfalls ein Glas nahm. ,, Und ich sitze direkt an der Quelle.“ Lucien prostete ihm kurz und nun wagte auch Janis, nach der Karaffe zu greifen. Vielleicht hatte er sich in dem Mann ja getäuscht. Oder täuschen wollen. Lucien war… überdreht, dachte er bei sich. Aber daraus konnte er ihm dann keinen Vorwurf machen. Trotzdem fragte er sich, wieso Syle es für nötig hielt, diesen Clown aufzusuchen. ,, Jetzt erzähl schon, was führt dich hierher ?“ Lucien lehnte sich entspannt auf seinem Platz zurück, den nur noch

halb vollen Weinkelch in der Hand. Mit der freien Hand zupfte er ein paar Schinkenstreifen von der Schinkenkeule während er auf eine Antwort wartete. ,, Ein Auftrag des Kaisers.“ , erklärte Syle schwerfällig. Offenbar zögerte er nun auch schon zu viel preiszugeben. Lucien schien zwar bereits einiges zu wissen, doch die Frage blieb, wie viel. ,, Ja ? Und wie hält sich der Junge? Habe in letzter Zeit wieder so einiges über ihn gehört. Beispielsweise das er sich mittlerweile mit einer Bande Zwerge herumschlagen darf… und damit meine ich nicht den Nachwuchs. Aber bis in den Thronsaal die fliegende Stadt reichen meine Ohren dann doch nicht.“

,, Du kennst ihn genau so gut wie ich. Ich glaube er wäre am liebsten selber mitgekommen.“ ,, Das kann ich mir vorstellen.“ Lucien grinste in sich hinein, während er den Weinkelch nachfüllte und sich dann erneut dem Bären zuwendete. Eben noch ausgelassen wirkte er mit einem mal ernst und nachdenklich. ,, Wie kann ich helfen ?“ ,, Du kannst dir das hier ansehen.“ Syle förderte einen zerrissenen Stoffstreifen zu Tage, den er dem Agenten hinhielt. Dieser nahm das Tuch vorsichtig an sich und entfaltete es. Das Symbol der roten Hand darauf war zwar nach all der Zeit

etwas abgegriffen, doch nach wie vor deutlich zu erkennen. Falls Luciens Mine noch finsterer werden könnte, so wäre sie es wohl spätestens jetzt geschehen, da war Janis sich sicher. Eine Weile starrte er einfach nur stumm auf das Emblem vor ihm, bevor er es mit einem Seufzten wieder zusammenfaltete und an Syle zurück reichte. ,, Ihr kennt es ?“ , fragte Janis düster. ,, Ja ich kenne dieses Symbol. Oder zumindest weiß ich, wer es verwendet. Es gibt hier im Süden einen Kult, ziemlich seltsame Leute wenn ihr mich fragt… und ich beobachte sie schon eine Weile.“ ,, Eine Weile ?“ Das gab es doch wohl

nicht. Dieser Mann wusste genau wovon sie sprachen. Und wenn er sie wirklich beobachtet hatte… ,, Und ihr habt nie etwas gesagt? Diese Leute haben versucht jemanden zu ermorden!“ Janis hieb mit der Faust auf den Tisch, dass die Gläser klirrten. ,, Ist es wirklich nötig, das wir uns mit diesem Clown abgeben ?“ Hilfesuchend sah er zu Syle, der genau so düster dreinblickte wie der Agent. Doch für ihn war das wenigstens normal… und Lucien ließ sich dadurch scheinbar nicht irritierend. ,, Etwas, das mir leider zu spät zu Ohren gekommen ist… Junge. Hätte ich früher erfahren, was sie vorhaben, hätte ich es

verhindert, das könnt ihr mir glauben.“ Er faltete die Hände zusammen und stützte den Kopf daran ab. ,, Bis dahin hatten sie sich immer ruhig verhalten. So verrückt sie sich manchmal gebärden mögen, das steht nicht unter Strafe…“ ,, Was wohl ganz gut für euch ist.“ , murmelte Janis. ,, Ihr habt keine Ahnung… Der Kult von dem ihr sprecht betet ein Wesen an, das sie nur den Herrn der Ordnung nennenUnd offenbar sehen sie alle anderen Götter als falsch oder zumindest, ihrem Herrn unterlegen an… das Problem ist, das sie das auch Beweisen möchten. Es gibt Geschichten, dass ihre Prediger die

reinsten Wunder vollbringen können, Syle. Dinge, die selbst die Magier des Ordens in den Schatten stellen. Tote, die wieder wandeln und gesunde Männer, die sich ihnen in den Weg stellen und tot zusammenbrechen. Wie viel davon der Wahrheit entspricht… vermag selbst ich nicht zu sagen. Aber ich habe Ohren und Augen und mir läuft ein Schauer über den Rücken, wann immer ich einen davon über den Weg laufe. Bei manchen mehr, bei manchen weniger. Dann gibt es noch zwei Namen, die mir immer wieder untergekommen sind . Der Träumer und der rote Heilige. Aber von der Art wie über sie gesprochen wird… ich glaube es sind zwei wirkliche

Personen, keine Götter. Aber ich nehme an ihr wollt selbst mehr über diese Männer herausfinden. Zufällig gehört das auch zu meinen Zielen. Und zufälliger weise weiß ich auch schon, wie wir das anstellen…“ ,, Wie ?“ Syle hatte sich neugierig vorgebeugt und auch Janis schluckte seinen Ärger hinunter, als der kaiserliche Agent wieder zu sprechen begann. ,, Offenbar haben sie ein großes Treffen einberufen. Es gibt kleinere Enklaven und Gefolgschaft die gesamte Ostküste hinab bis nach Erindal, aber wie es scheint wollen diese sich nun zusammenschließen. Wie mir zu Ohren

kam, sollen dort auch einige neue Anhänger und Führer geweiht werden. Keine Ahnung, was damit genau gemeint ist, keiner meiner Informanten wollte mir mehr dazu sagen. Ich schätze, ich will es also gar nicht wissen. Punkt ist, wenn wir irgendwo sicher erfahren, was diese Leute noch planen… dann dort. Und wir werden bei diesem treffen dabei sein.“ ,, Wir mischen uns also einfach direkt unter sie ?“ Janis schüttelte den Kopf. ,, Das funktioniert doch niemals. Man würde uns sofort entdecken.“ ,, Wird man nicht, keine Sorge.“ , beschwichtigte Lucien ihn und klang plötzlich wieder um einiges

aufgeweckter und fröhlicher. Wie um seine Worte zu unterstreichen, griff er erneut nach dem Weinkrug und goss sich nach. ,, Nur ein weiterer Grund, aus dem ihr mich dabei haben solltet. Wie ich schon sagte… diese Leute beten en Herrn der Ordnung an… und ich habe mir sagen lassen, ich sei das personifizierte Chaos. Haltet euch also an mich und ihr solltet in Sicherheit sein. Aber wir sollten bald aufbrechen… es gibt noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, bevor wir loskönnen.“ ,, Die da wären ?“ Janis war die Verzögerungen jetzt schon leid. Immerhin hatte Syle sich nicht getäuscht. Sie hatten tatsächlich eine

Spur, der sie folgen konnten… nur ob es eine gute Idee war, Lucien dabei mitzunehmen… Wir werden das noch beide bereuen, dachte er. Der Agent schien jedoch nichts von seinen Gedanken mitzubekommen, denn er erhob sich schlicht und begann, das Geschirr wegzuräumen. ,, Nun mein Plan sieht folgendes vor, junger Herr. Wir machen jetzt einen kleinen Ausflug.“ , erklärte er gut gelaunt. ,, Und gehen dabei etwas trinken…“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Ja, stimmt! Herr der Ordnung und Lucien, das wandelnde Chaos, passen wie die Faust aufs Auge! XDDD
Mit Lucien an ihrer Seite können sie ja nur gewinnen! Oder zumindest gefeit sein vor irgendwelchen Gehirnwäschen, oder was sonst diese Typen mit den Leuten machen.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Du bist dir da noch ziemlich sicher. Na mal sehen, ich stehe eigentlich immer noch recht am Anfang der Geschichte... ^^ Ich habe bisher noch nicht mal erläutert, was der Herr der Ordnung eigentlich macht. ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Stimmt! Aber so wie sich alle verhalten, bekommt man wirklich das Gefühl sie haben eine Gehirnwäsche bekommen.^^
Lucien ist dagegen gefeit. Sein Gehirn funktioniert anders. Chaos eben.XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht unbedingt eine Gehirnwäsche... na ja, etwas, aber.... sagen wir einfach, der Herr der Ordnung kommt einem Gott tatsächlich ziemlich nahe.
lg
E:W
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Terazuma Wow! Du machst mich noch neugieriger, als ich sowieso schon bin!^^
LG Tera
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EagleWriter Un ich denke die nächsten Kapitel für Naria dürften da einen ziemlich guten Einblick geben.
lg
E:W
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abschuetze Du hast geschrieben ".... hier im Süden..." aber ich denke Risara liegt auf der Karte doch recht weit im Norden.

Chaos? Na dann ist ja Lucien an der richtigen Stelle :))

LG von ANtje
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EagleWriter Das sollte wohl Osten werden ^^
lg
E:W
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abschuetze wie auch immer, die Gefahr scheint ja trotz allem aus Süden zu kommen ^^
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EagleWriter Teilweise ^^
lg
E:W
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