Fantasy & Horror
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 20

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 20"
Veröffentlicht am 21. Februar 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 20

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 20

Einleitung

Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die

Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 20 Lucien


Janis atmete erleichtert auf, als sie endlich die letzten Stufen genommen hatten. Risara lag inmitten einer Senke am Meer und die Berge um die Stadt herum waren auf beiden Seiten zu großen Terrassen erweitert worden, auf denen sich neben endlosen Reihen aus Weinstöcken auch Teiche und kleine Felder mit Getreide und Olivenbäumen erstreckten. Dazwischen wiederum verliefen duzende von größeren oder kleineren Treppen und Rampen, die es den einzelnen Bauern ermöglichten, ihre Felder und Hütten zu erreichen. Oder

eben auch einer Gruppe Reisender, die Terrassen zu überqueren. Der Weg nach oben war eine einzige Tortur, selbst wenn Janis in der Lage gewesen wäre, die Sonne zu ignorieren, die vom strahlend blauen Himmel auf sie herabbrannte. In den Steppen war es bereits warm gewesen, aber wenigstens hatten sie da noch die Pferde gehabt, nun jedoch blieb ihnen nur, die Tiere zurückzulassen und den Weg zu Fuß fortzusetzen. Risara selbst erstreckte sich unter ihnen als ein Gewirr aus größtenteils aus Holz erbauten Hütten und Häusern, die sich etwa in einem Halbkreis zwischen den Terrassen und der Küste anordneten.

Eine hohe Palisade aus dicken, angespitzten Pfosten umgab die gesamte Metropole. Überreste eines lange toten Waldes. Angeblich hatten die ersten Siedler hier sämtliche Bäume auf den umliegenden Hügel gefällt um Ackerland zu gewinnen und aus dem anfallenden Holz schließlich nach und nach ihre Stadt errichtet. Spätestens beim Anblick der Palisade war Janis mehr als geneigt, das auch zu Glauben. An einem anderen Ort hätten diese verteidigungsanlagen fehl am Platz gewirkt, aber Risara musste wenn überhaupt nur einen Feind von der See her fürchten. Jeder, der den Versuch

wagen sollte, ein Heer die Terrassen hinauf zu führen, würde auf die gleichen Schwierigkeiten stoßen wie Janis und Syle. Davon angesehen dass ihm dann zusätzlich noch Kanonensalven und Gewehrfeuer entgegenschlagen würden. Im Hafen der Stadt ankerten mehr Schiffe, als er zu Zählen vermocht hätte. Die bunten Wimpel und Flaggen, die an dem Gewirr aus Masten ragten flatterten im Wind und weiter draußen auf See tauchten bereits weitere Rümpfe auf. Ein ständiges Kommen und Gehen von Händlern, Reisenden und Glücksrittern, das man so sonst nur in Lasante fand. Auch wenn die beiden Häfen fast eine Welt voneinander entfernt lagen, es

verwunderte nicht, dass manche sie als Schwesterstädte bezeichneten. Selbst das Klima hier war ähnlich Obwohl die Berge, die das Land zu den endlosen Schneefeldern dahinter abgrenzten nur wenige Tagesreisen entfernt lagen. Janis konnte die Schneebedeckten Gipfel in der Ferne sehen, während er den Hut, den er einem Farmer abgekauft hatte in die Stirn zurück, schob. Das Geflecht aus Stroh und Bast bot zumindest etwas Schutz vor der Sonne. Die der Stadt zugewandte Seite der Terrassen unterschied sich in keiner Weise von der , die sie eben erklommen hatten. Kleine Gärten und Teiche bildeten die obersten Ränge und aus

dutzenden tiefer Zisternen sprudelte Wasser die darunter liegenden Hänge hinab. Einige kleine Hütten verteilten sich zwischen üppigen Weinbergen und Feldern und weiter unten im Tal konnte Janis einige Karren ausmachen, die Getreide , Trauben und Menschen in die Stadt brachten. Syle führte sie zielstrebig die Treppenstufen hinab. Scheinbar hatte der Bär genug davon die Aussicht zu bewundern und Janis blieb nur übrig, hinter ihm herzuhasten oder zurück zu bleiben. Der Abstieg fiel immerhin etwas leichter als die Kletterei bis zum Scheitelpunkt von Risaras Bergen

. ,,Also, wo lebt euer Freund eigentlich genau ?“ , wollte Janis wissen um wenigstens so etwas, wie eine Unterhaltung anzufangen. Seit dem Überfall in der Steppe hatte er kaum mehr ein Wort mit ihm gewechselt und wenn der Bär dann doch einmal etwas sagte, war es kurz angebunden und auf den Punkt. Jetzt jedoch lächelte er zum ersten mal wieder. Oder zumindest glaubte Janis, dass seine Mine nicht mehr ganz so düster war, wie noch am Morgen. ,, Da vorne.“ Syle deutete zwischen einer Olivenpflanzung hindurch, die sich etwa auf halbem Weg zum Talboden

befand. Und ehe Janis sich versah. Von dort aus führte ihr Weg nicht mehr stetig Bergab, stattdessen begann der Bär einem ausgetretenen Pfad zu folgen, der zwischen den Olivenbäumen hindurch führte. Die dicht belaubten Bäume boten zumindest etwas Schatten, für Janis eine willkommene Abwechslung von der ungewohnten Wärme. Schwarze Früchte wuchsen zwischen und an den Zweigen links und rechts des Wegs, trotzdem schien sich bisher noch kein Arbeiter hierher verirrt zu haben um mit der Ernte zu beginnen. Zwischen ein Bäumen schlängelte sich ein kleiner Bachlauf hindurch, der wohl ebenso wie die

Bewässerungsgräben der Felder von den Teichen weiter oben gespeist wurde. Weg und Bach hatten in etwa die gleiche Richtung und langsam kam hinter den Bäumen etwas zum Vorschein. Als Syle gesagt hatte, sein Freund hätte ein kleines Anwesen bei Risara hatte Janis mit etwas größerem Gerechnet, doch das Haus, das schließlich am Rand des Olivenhains auftauchte war kaum groß genug um als solches zu gelten. Trotzdem, dachte er, wirkte es nicht ungemütlich. Rote Schindeln bedeckten das zu einer Seite hin abgeflachtes Dach. Gelber Sandstein bildete die Wände, die zwei Stockwerke hoch aufragten und die

darin eingelassenen Fenster schienen tatsächlich verglast. Das ließ sich jedoch schwer sagen, da die meisten der Fensterläden geschlossen waren, vermutlich als Schutz vor der Hitze. Lediglich einer im Obergeschoss des Hauses stand offen, erlaubte aber auch nur einen Blick auf zugezogene, weiße Vorhänge. Der Bach, dem sie bisher gefolgt waren, mündete etwas abseits des Hauses in einem kleinen, gemauerten Brunnen und vor dem Eingang des Hauses erstreckte sich eine aus Holz gezimmerte Veranda. Ein Schaukelstuhl knarzte leise im Wind vor sich hin, sonst war jedoch alles ruhig. Es wirkte alles ziemlich

verlassen, stellte Janis fest. Aber die Haustür war nur angelehnt. Syle bedeutete ihm, vorsichtig zu sein, bevor er sich daran machte, die Stufen zur Veranda hinauf zu steigen. Janis blieb dabei etwas zurück und beäugte misstrauisch die geschlossenen Fenster über ihm. ,,Lucien ?“ , rief Syle laut genug, das man es wohl auch noch auf den Feldern weiter unten hören musste. ,, Bist du da ?“ Einen Moment lang tat sich nichts und Janis war schon bereit, sich damit abzufinden, das der Mann den sie suchten schlicht nicht hier war. Mit einem schulterzucken wendete der Bär sich ab .

,, Ich schätze euer Freund ist ausgeflogen…“ Janis hatte den Satz kaum beendet, da schlug auch schon ein Bolzen wie aus dem Nichts direkt vor seine Füße. Ein zweiter verfehlte Syle knapp und traf einen der Pfosten, die das Geländer der Veranda bildeten. Holzsplitter wirbelten auf und Janis und der Bär sprangen gleichzeitig zurück. ,,Verdammt Lucien.“ , rief der Hochgeneral aufgebracht, während er sich hinter dem niedrigen Geländer in Deckung brachte. ,, Willst du uns umbringen ? Ich bin es doch nur.“ Die Stimme, die ihm Antwortete kam aus dem Inneren des Hauses. Sie klang

ziemlich amüsiert und viel zu locker für Janis Geschmack, dafür das er sie grade angegriffen hatte.,, Was genau der Grund sein könnte, aus dem ich auf dich Schieße, Meister Petz.“ Die Tür, die eben grade weit genug offen gestanden hatte um den Mann im inneren das Zielen zu erlauben, schwang auf. ,, Und glaub mir wenn ich dich hätte treffen wollen, hätte ich das auch getan.“ Die Gestalt die ins Licht trat, war in einen grauen Mantel gekleidet, der ihr bis über die Knie fiel. Die Füße steckten in schlichen Lederstiefeln, von der gleichen Farbe wie seine Handschuhe und unter dem Mantel wurde ein schwarzes Hemd sichtbar. Locker über

die rechte Schulter gelegt, hielt sie eine leichte Armbrust, auf die bereits wieder ein Bolzen gespannt war. Ein Beutel mit weiteren stählernen Bolzen hing an seinem Gürtel, zusammen mit einem langen Degenbrecher. Janis musterte den Mann kopfschüttelnd, der demonstrativ langsam die Stufen hinab kam. Er war dünn und grade wie ein Pfeil. Hellblondes, von einigen grauen Strähnen durchzogenes Haar klebte ihm am Kopf und ein paar blauer Augen blitzte seine Gäste so strahlend an wie das Lächeln auf seinen Lippen. ,, Das du hier auftauchst, mein Freund kann nur bedeuten, dass meine Chance in diesem Schaukelstuhl da zu sterben grade

erheblich kleiner geworden ist.“ Beinahe anklagend deutete er über die Schulter auf den verlassenen Sitzplatz neben der Tür. ,, Also, Syle. Warum kommst du nicht rein, stellst mir deinen Freund da vor… und erklärst mir dann wen du diesmal töten willst und warum?“ ,, Lucien… „ Syle ergriff den Unterarm des blonden Mannes und dieser tat es ihm gleich. ,, Es tut gut dich zu sehen. Und ich hoffe wirklich das wir und das Töten diesmal sparen.“ ,,Ja, das sagst du jedes mal.“ , erwiderte Lucien grinsend. ,, Aber wer ist dein Freund ?“ ,, Mein Name ist Janis Belfare.“ , erklärte Janis scharf. ,, Und ihr seid der

kaiserliche Spion ?“ ,, War.“ , korrigierte Lucien ihn und musterte Janis dann von Kopf bis Fuß, als hätte er noch nie zuvor einen anderen Menschen gesehen. ,, Also… das ist neu.“ , meinte er und wendete sich mit einem irritierten Tonfall an Syle. ,, Hatte unser Kaiser einen Ausrutscher, oder…“ Syle unterdrückte ein Lachen. Es war vielleicht das erste Mal überhaupt, das er den Mann tatsächlich …fröhlich erlebte. Als Janis klar wurde, worauf der Agent anspielte, wies er ihn brüskiert zurück. ,, Ich bin sein Adoptivsohn. Wenn ihr glaubt mein Vater würde sich dazu herab…“ Bevor er den Satz zu Ende

brachte, wurde ihm klar, dass der Mann nichts davon ernst gemeint hatte. Breit grinsend starrte Lucien ihn an. ,, Ich weiß. Es ist tatsächlich meine Aufgabe solche Dinge zu wissen, junger Herr. Bis grade eben war ich mir jedoch nicht sicher. Kommt rein. Wir haben sicher einiges zu besprechen, wenn ihr hier seid, weshalb ich vermute.“ ,, Und weshalb sind wir hier ?“ Janis verschränkte die Arme vor der Brust und sah den Mann misstrauisch an. Dieser jedoch bedeutete ihnen nur erneut ihnen zu folgen, während er erneut die Stufen hinaufstieg. Kurz vor dem Eingang drehte er sich noch einmal um. ,, Ich glaube das hängt mit einem

gewissen Angriff auf einer gewissen Insel zusammen. Richtig ?“ Erneut zeigte sich das Janis jetzt schon vertraute Lächeln auf Luciens Gesicht. Es hatte etwas von Überheblichkeit, wie dieser Mann sie ansah und mit ihnen sprach. Trotzdem war sein Lächeln nicht kalt, sondern im Gegenteil einladend und freundlich. ,,Gibt es eigentlich etwas, das ihr noch nicht wisst ?“ , fragte Janis säuerlich. ,, Ihr wärt überrascht, was ich alles weiß. Ich bin eben gerne informiert.“ Syle schüttelte lediglich den Kopf. ,, Warum nur überrascht mich das nicht ?“ ,, Du kennst mich doch. Einmal kaiserlicher Spion, immer kaiserlicher

Spion. Ich habe immer noch einige Kontakte und nun… lebe von dem was die Oliven abwerfen.“ Na klar, dachte Janis und sein misstrauen dem Mann gegenüber wuchs noch ein Stück weit. Unwillkürlich versicherte er sich, das der Ring, den Quinn ihm geschenkt hatte noch da war. Selbst währen des Überfalls hatte er kaum daran gedacht. Jetzt jedoch war er plötzlich froh darüber. Sie hatten auf den ganzen Weg hierher keinen einzigen Arbeiter gesehen und so wie es aussah hatte die Ernte nicht einmal begonnen. Wenn Lucien von etwas lebte, dann sicher nicht von Oliven, die an ihren Bäumen verfaulten…

Als hätte er erraten, woran Janis dachte, fuhr der Agent fort. ,, Und vielleicht ist der ein oder andere Mann in dieser Stadt auch bereit mir einen Gefallen zu tun. Für die richtigen Informationen.“ Das schien der Wahrheit allerdings schon näher zu kommen, dachte Janis. Aber ein Mann, der Informationen verkaufte konnte sich genauso gut gegen sie wenden, oder nicht? Es wäre nichts anderes, als mit einem Söldner zusammenzuarbeiten. Solange man am meisten bot, war alles in Ordnung… aber im Augenblick boten sie diesem Mann gar nichts. Trotzdem, Syle schien ihm vollauf zu

vertrauen. Der Hochgeneral war niemand, der eine solche Reise unternehmen würde, nur um im Zweifelsfall mit leeren Händen abzuziehen. Oder schlimmeres. Vielleicht sollte er einfach das gleiche versuchen. Aber… Luciens Art ging ihm bereits jetzt gegen den Strich und das er auch nur andeutete Janis könnte ein unwillkommener Bastard sein… Wiederwillig folgte er dem Mann ins Innere des Hauses. Hoffentlich würden sie ihre Antworten schnell bekommen und dann wieder von hier verschwinden.

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Oh ja, Lucien! Wie sehr ich ihn vermisst habe! Jetzt wird es wieder amüsant und ich bin schon mehr als gespannt, wie er Janis in die Schranken weisen wird. Syle wird aufatmen! Oder auch nicht, wenn die beiden ihre Auseinandersetzungen über seinen breiten Rücken hinweg vornehmen.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Oh ich fürchte Syle hat sich damit weniger einen gefallen getan als er ahnt. Oder besser, er wird es noch ziemlich bereuen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Musste mir eben deine Karte nochmals anschauen und obwohl ich es besser wissen müsste, weil ich ja schon ewig bei dir lese, denke ich seitenverkehrt :))

... dass sich Janis da mal nicht täuscht, von wegen Infos und wieder weg ... am meisten scheint ihn aber zu stören, dass es jemanden gibt, der ihm in Sachen "Überheblichkeit" Konkurrenz machen könnte --- grins---

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Oh darauf kannst du dich verlassen. Janis hat endlich jemanden gefunden, der ihm ebenbürtig ist... und dabei noch genug davon hat was man wohl grundlegenden Anstand nennt.
Und hey, dazu ist die Karte ja da. Die müsste auch mal wieder etwas aktualisiert werden. ^^
lg
E:W
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