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Der Fall der inneren Stadt Kapitel 11

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"Der Fall der inneren Stadt Kapitel 11"
Veröffentlicht am 01. Februar 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der inneren Stadt Kapitel 11

Der Fall der inneren Stadt Kapitel 11

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der

Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 11 Janis


Klirrend trafen die Federschwerter aufeinander und brachten das Metall aus dem sie gefertigt waren zum Zittern. In den Pranken des Bären wirkte die große Waffe fast zwergenhaft. Jedes Aufeinandertreffen der Klingen ging ihm durch Mark und Bein, und er musste all seine Konzentration aufbringen um nicht zu straucheln. Syle trieb ihn mit einer Reihe wuchtiger Schläge immer weiter zurück und Janis fand kaum eine Gelegenheit selber an ihn heranzukommen. Trotz seiner enormen Größe, er überragte seinen Gegner um

mindestens einen Kopf, war der Bär schnell wie ein Pfeil und wenn Janis einmal geglaubt hatte, der Mann würde gnädig mit ihm sein, dann hatte er sich dabei getäuscht. Syle war vielleicht der einzige hier im Palast, der jeden unnötigen Respekt für ihn vermissen ließ. Erneut trafen die Schwerter aufeinander und verhakten sich einen Moment ineinander, bevor es schließlich der Hochgeneral war, der die Klinge mit einem Ruck befreite. Zum ersten Mal sah Janis so etwas wie eine Lücke in seiner Verteidigung. Während der Bär zurückwich, senkte er die Klinge und entblößte damit den ungeschützten Hals

und seine rechte Schulter. Jetzt hatte er ihn… Die Schwerter, die sie benutzten warne zwar stumpft, trotzdem wollte er das Risiko lieber nicht eingehen, es dem Mann in die Kehle zu stoßen. Blieb die Schulter. Aber wenn er ihn schon endlich einmal schlug, dann wolle er ihn auch von den Füßen holen. Janis legte all sein Gewicht in den nächsten Stoß und warf sich nach vorne. Doch Syle war sofort wieder da und brachte das Schwert zwischen sich und seinen Anstürmenden Gegner. Die schwungvolle Parade brachte Janis aus dem Gleichgewicht und noch ehe er dazu kam, zu reagieren, hatte der Bär ihm das

Standbein weggezogen und er landete im Dreck des Exerzierplatzes. Der Platz lag am Ostende des Palastes, eine große Freifläche, die vor allem der Garde als Trainingsgelände diente. Büschel von Gras wucherten dort, wo die Erde noch nicht von tausenden Füßen zertrampelt worden war und ein kleines Vordach, das vom Zugang zum Palast wegging bot bei Regen Schutz. Ganz am anderen Ende, weit weg von Janis und Syle war eine Abteilung Gardisten in den blauen, mit Gold verzierten Uniformen der kaiserlichen Leibwache mit Zielübungen beschäftigt. Alle paar Minuten hallte die Stimme eines Offiziers, kurz darauf gefolgt vom

Krachen der Musketen über den Platz. Das Geräusch, das nun jedoch die Stille zerriss, war kein Gewehrfeuer sondern Lachen, als Janis im Schlamm landete und sich kopfschüttelnd wieder aufsetzte. Nach wie vor lachend sah er zu Syle auf. ,, Woher verdammt noch mal habt ihr gewusst, was ich tun würde ?“ ,, Das ist kein Spiel hier. Janis .“ , erwiderte der Hochgeneral, statt auf seine Frage zu antworten. ,,Wäre ich wirklich dein Feind, wärst du jetzt tot. Hör auf, dich wie ein Kind zu benehmen.“ Syle streckte ihm eine Hand hin um ihn aufzuhelfen. Janis schlug sie weg. ,, Ich komme schon

alleine hoch.“ , erklärte er säuerlich. Mit dem Stoß, dem ihn der Gejarn versetzt hatte, kam er klar. Die Vorstellung, als Kind bezeichnet zu werden, schlug ihm deutlich mehr auf den Magen. Syle hatte grade geschafft, was alle seine Niederlagen nicht erreichen konnten, seinen Stolz zu verletzen… Janis raffte sich auf und klopfe sich Schmutz aus der Kleidung und den schwarzen Haaren, während er auf das Vordach zu schlurfte. Syle sah ihm kopfschüttelnd nach, bevor er die im Gras vergessenen Waffen aufhob und mi sich nahm. Unter dem Dach holte der Bär ihn

schließlich wieder ein. ,, Du weißt wie ich das gemeint habe.“ , erklärte er versöhnlich, während er die Schwerter in eine Halterung an der Wand gleiten ließ. ,, Wir machen später weiter.“ Mit diesen Worten verschwand er durch eine Tür ins Innere des Palastes und ließ Janis damit alleine auf dem Platz zurück, sah man von den Gardisten in der Ferne einmal ab. Er machte eine wegwerfende Handbewegung in die Richtung in die der Bär soeben verschwunden war und warf sich einen leichten Mantel über die durchnässte und schmutzige Kleidung. Auch wenn es schon wärmer wurde, nach mehreren Stunden körperlicher Anstrengung war die Kälte, die danach

einsetzte nach wie vor unangenehm. ,, Du hast wieder mit Syle geübt , oder ?“ Seine Mutter war unter das Vordach getreten. Oder vielleicht besser, seine Ziehmutter, aber für ihn gab es da keinen Unterschied. Seine wirklichen Eltern hatte er nie kennen gelernt und… vielleicht war das auch besser so. Jiy hatte die Arme vor dem Körper gefaltet und lächelte ihm sanft zu. Schwarzes, mit nur wenigen Spuren von Grau durchsetztes Haar fiel ihr bis auf die Schultern. Das Kleid das sie trug, wirkte wie aus Silber gewebt und verschmolz dabei fast mit der Farbe ihres Fells. Grüne Augen in denen nach wie vor Lebenslust und ein nicht zu

unterschätzendes Gemüt schimmerten sahen ihm entgegen. ,, Ich glaube , der gemeine Alte Bär genießt es einfach, mich fertig zu machen.“ , grummelte er. Als Antwort darauf lachte seine Mutter nur. ,, Ich denke eigentlich magst du ihn.“ Eine ihrer Hände zerzauste ihm die Haare . ,, Ich kann mich noch gut erinnern, wie du ihm nie von der Seite gewichen bist. Manchmal habe ich geglaubt du fühlst dich bei ihm noch sicherer als bei uns. Dabei ist er kein Mann, den man zutraut das er einmal…sanft sein könnte. Als du das erste Mal im Palast warst… Geister es ist so lange

her…“ Janis konnte nicht sagen, dass er sich daran erinnern konnte, aber er war auch nicht einmal drei gewesen. Zumindest aber eines Stimmte. Irgendwie war der strenge Hochgeneral immer Teil seines Lebens gewesen, soweit er zurückdenken konnte. ,,Ja , ich mag ihn.“ , erklärte er schließlich. ,, Allerdings nur wenn er grade nicht dabei ist, mir das Fell über die Ohren zu ziehen. Ich wünschte nur er wär ein wenig… Respektvoller glaube ich.“ ,, Glaubst du den du hast ein Anrecht darauf ?“ ,, Am Ende bin ich der Sohn des

Kaisers… und dir.“ Janis sah sie fragend an. Jiy lächelte sanft. ,, Das mag sein. Und das wird sich auch nicht ändern. Aber weder ich noch du waren immer hier, oder? Ich bin eine Clan- Gejarn, Janis. Ich stamme aus den Wäldern der Herzlande, nicht aus einem Palast. Und auch daran wird sich nie etwas ändern. Vielleicht tuen wir gut daran, unsere Wurzeln nie zu vergessen. Respekt ist etwas, das Leute erwarten, die ihn sich nie verdient haben.“ ,,Und wie soll ich mir Syles verdienen, wenn er mir keine Chance gibt ?“ Er deutete auf den Platz hinaus. ,, Ich war erst ein paar Mal außerhalb der

fliegenden Stadt. Und ich hatte dabei nie die Gelegenheit… ich weiß nicht… je etwas zu tun. Die Leute erwarten doch etwas von mir. Wenn ich Kaiser sein soll, wenn ich mir meinen Platz verdienen will, dann gehöre ich da raus. Ich habe doch gehört was die Leute reden. Irgendwo zeihen Mörder durch unser Land. Ich könnte diese Bastarde jagen und zur Strecke bringen. Nicht hier herumsitzen.“ Seine Worte klangen wütender als Beabsichtigt. Aber... es war frustrierend, dachte Janis. Er könnte jetzt wirklich etwas bewirken, grade jetzt. Ihm war genau so klar wie allen anderen, das die Ankunft der Zwerge Veränderungen mit sich bringen würde

und im Rest von Canton schien es ebenfalls unruhig zu werden. Doch statt dabei zu sein, verbrachte er seine Tage damit dem Adel Cantons die Hand zu reichen, ein falsches Lächeln auf den Lippen und darum bemüht sich ihre Töchter vom Leib zu halten. Mit den einfachen Mädchen konnte man noch seinen Spaß haben. Aber fasste er die falsche an, hatte er vermutlich gleich einen Berg aus Verpflichtungen am Hals. Nein danke… Seine Mutter schüttelte den Kopf und legte ihm eine Hand auf den Arm. ,, Ist es wirklich das was du willst ? Ich glaube du hast mich nicht verstanden. Es ist nicht wichtig, was man von dir

erwartet. Es ist wichtig, dass du weißt wer du sein willst. Ich habe mich nicht verändert, weil ich deinen Vater geheiratet habe, Janis. Genau so wenig musst du das, nur weil du einmal seinen Platz einnehmen könntest. Hör auf dich zu etwas zwingen zu wollen.“ ,,Wie du wünschst.“ Sie ließ ihn schließlich los und ging in Richtung Tür. Janis folgte ihr jedoch nicht sofort, sondern blieb noch eine Weile einfach regungslos stehen. Mochte sein, dass sie Recht hatte. Das änderte aber nichts daran, dass er sich hier einfach eingeengt vorkam. Ignoriert. Wenn ihm nur jemand eine Chance geben

würde… Jiy wurde schwer ums Herz, während sie ihn beobachtete. Aber eigentlich hatte sie doch gewusst, dass dieser Tag kommen würde, nicht? Seit dem Zeitpunkt, an dem sie das damals noch kleine, tapsige Kind zum ersten Mal in die Arme geschlossen hatte, das jetzt als fast erwachsener Mann dort draußen stand. Es kostete sie mehr Überwindung als sie zugeben wollte, sich schließlich abzuwenden und endgültig in den Palast zurück zu kehren. Was sie ihm gesagt hatte war wahr. Für sie. Aber konnte es auch für ihn zutreffen? Vielleicht nicht. Im Gegensatz zu ihr, war er fast völlig

hier aufgewachsen. ,, Ewig beschützen kann ihn keiner von uns.“ Kellvian war unbemerkt zu ihr getreten, ebenfalls einen besorgten Ausdruck auf dem Gesicht. Irgendetwas war nicht in Ordnung, das konnte sie ihm ansehen. Und dabei ging es nicht nur um Janis… ,,Ich weiß… aber solange ich es noch kann, kann ich es zumindest versuchen, oder ?“ Statt einer Antwort, zog er sie nur mit einem Lächeln an sich. Jiy schloss einen Moment die Augen, als sie seine Lippen auf ihrer Stirn spürte. ,, Und ich würde das Gleiche tun. Manchmal bin ich dankbar dafür, dass wenigstens Syle dem

Jungen nicht alles durchgehen lässt.“ Eine Weile lehnte Jiy sich einfach nur in seinen Armen zurück. Sie konnte ihn riechen, die Wärme seiner Haut an ihrer Spüren und fragte sich erneut, was für ein seltsames Schicksal sie eigentlich zusammengeführt hatte. ,, Kell… was ist los ?“ , wagte sie schließlich zu fragen. ,, Dich beschäftigt doch irgendetwas…“ ,, Galren ist hier.“ Kellvian ließ sie mit einem seufzen los und wich an eines der Fenster zurück, die auf die fliegende Stadt hinausgingen. ,, Ein paar meiner Späher haben ihn und Armell kurz vor der Stadt aufgegriffen und was sie bisher berichtet haben ist bestenfalls

beunruhigend. Der Junge wird noch hergebracht, aber wenn die Hälfte davon wahr ist… Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren fürchte ich ernsthaft, was geschehen mag. ,, Du sagst das, als wüsstest du schon mehr, als du zugibst.“ ,, Wissen tue ich es nicht, aber es ist ein Gefühl. Kein gutes um ganz ehrlich zu sein. Dieses Reich wurde mit nicht wenig Blut erschaffen, Jiy. Und daran kann ich nichts ändern. Aber ich dachte eigentlich ich könnte darunter einen Schlussstrich ziehen, verhindern, dass seine Erhaltung noch mehr Opfer fordert. Das hat zwei Jahrzehnte funktioniert… Und so lange hat das Land

gebraucht um sich auch nur von den Narben des letzten großen Konfliktes zu erholen. Jetzt jedoch scheint es plötzlich, das mir dieser Frieden doppelt heimgezahlt wird. Irgendjemand greift die Leute an, die eben noch einen weiteren großen Krieg im Keim erstickt haben, die Zwerge machen sich bereit einen neuen König zu wählen… und ich werde das Gefühl nicht los, das das alles irgendwie zusammenhängt. Ohne das ich sehen kann wieso. Ich kann vielleicht verhindern, dass aus den Zwergen ein neuer Konflikt entsteht aber irgendetwas sagt mir, dass sie das kleinere Problem sein werden.“ ,, Und was ist dann die eigentliche

Bedrohung ? ,, Genau das will ich herausfinden. Wenn ich die Gelegenheit dazu bekomme, heißt das. Ich bin in dieser Stadt praktisch Gefangen, Jiy. Am Ende wird jemand für mich gehen müssen, wenn ich wirklich mehr erfahren will…“ ,, Nicht ihn. Du hast genug Leute, das weißt du.“ ,, Die habe ich.“ Kellvian zögert einen Moment und legte ihr eine Hand auf die Wange. ,, Aber wenn es so weit ist, weißt du genau so gut wie ich, das Janis gehen wollen wird. Und wenn nicht er , wird Syle darauf bestehen.“ ,, Das ist zu früh… Kell… Nicht jetzt.“ Sie sah ihn flehend

an. ,, Wir haben ihm alles gegeben, Jiy. Keiner von uns wird ihn hier halten können. Und ich würde ihn lieber mit unserem Segen losschicken als zusehen, wie er sich eines Tages davonstiehlt.“ ,, Du redest von dir selbst…“ Jiy misslang das Lächeln, als er sich zu ihr umdrehte. Sie hatte Kellvian selten so Todernst erlebt, wie in diesem Augenblick. Seine Züge hatten alles weiche verloren. ,, Ich rede nur von dem was ich in ihm sehe. Und auf eine seltsame Art erinnerte es mich zu sehr an mich selbst.“

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EagleWriter
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Terazuma Hallo Eagle!
Jetzt kommt auch Kellvians Ziehsohn endlich an die Reihe. Janis ist schon ein ziemlich arrogantes Früchtchen. Bei aller Liebe, Jiy hat ihn eindeutig zu sehr verwöhnt. ^^ Der Junge muss so einiges durchmachen, bis er zu einem 'guten' Mann wird. Irgendwie erinnert er mich an Simon Belfare. Nur, dass er nicht einmal dessen Begabung hat. Arrogant aus dem Nichts heraus. Da muss er wohl tief fallen. Er tut mir jetzt schon leid.^^
Dass Galren und Armell wieder kommen lässt vermuten, dass es bald zu einem neuen Abenteuer aufgeht. Alles in allem, es wird spanend. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Es gibt wohl wirklich ein Muster was bestimmte Charaktere in meiner Story angeht . Allerdings wird Janis Geschichte wohl durchaus d anders verlaufen als du erwartest^^
Ja so langsam hab ich alle Charaktere so weit, das es wirklich ,loß" gehen kann. Das ganze Buch wird mehr oder weniger zwischen Janis, Galren und Naria als Protagonisten wechseln.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Alles wiederholt sich, wenn die Kinder alt genug sind. ... und im nächsten Kapitel treffen sich Galren und Elin wieder?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wer sonst.Wobei ich könnte auch noch eines Zwischen bauen. ^^ Ich habe zwar eine Ungefähre Abfolge, die ist aber noch sehr Variabel.
Und Janis ist auf jeden Fall ein gutes Stück Arroganter als Kellvian das je hätte werden können ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Nun ja, ich denke, Kellvian war schon als Kind/Jugendlicher mehr als gefordert. Allei durch seine damalige Gabe. Janis wurde wahrcheinlich mehr oder weniger verwöhnt, behütet ohne ernsthafte Konflikte ausfechten zu müssen. Vielleicht muss er erst mal auf die Nase fallen.

Du hast viel vor in diesem Buch. Vielleicht zu viele Konflikte auf einmal?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Es werden noch mehr ^^. Und es werden lange nicht alle schon in diesem Teil aufgelöst. Dan würde es wirklich zu viel werden ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze ui... ein Zweiteiler ---freu--
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Dreiteiler ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze na dann klatsch ich doch gleich mal in die Hände^^
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