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Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 10

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"Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 10"
Veröffentlicht am 31. Januar 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 10

Der Fall der Inneren Stadt Kapitel 10

Einleitung


Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber

der Unruhen zu finden, bittet der Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe… Bildquelle Yomare Pixabay.com

Kapitel 10 Ruhe


Die Sonne war bereits zur Hälfte hinter dem Horizont verschwunden, bis endlich die Siedlung in Sicht kam. Naria atmete erleichtert auf. Sie hatte den ganzen Tag Zauber erschaffen um die Schüler ihres Vaters auf Trapp zu halten und das forderte auch von ihr seinen Tribut, grade wenn sie es dabei mit drei Magiern gleichzeitig zu tun bekam. Am Ende forderte Magie immer einen Tribut vom Körper ihres Anwenders und jene, die zu unvorsichtig oder verschwenderisch damit umgingen, fanden einen frühen Tod. Ihre Körper alterten rasend schnell

und verfielen innerhalb weniger Jahre , wie es sonst erst nach Jahrzehnten geschehen wäre. Zyle führte seine Schüler weiter, während sie sich von ihm verabschiedete und auf den Weg in Richtung Hafen machte. Nach dem Tag im Wald war verschwitzt und müde. Alles was ihr im Augenblick vorschwebte, war ein heißes Bad, frische Kleider und ein paar Stunden Ruhe. In dieser Reihenfolge. Immerhin hatte die Ruhe auf Maras auch ihre Vorteile, dachte Naria, während sie auf eines der Bäder am Hafen zusteuerte. Dieses bestand aus einer Reihe einfacher Holzhütten, die vor einer hohen Felswand lagen, die einen Teil der Bucht

mit einschloss. Irgendwo in den Tiefen des Felsens musste es wohl eine Wärmequelle geben, den aus den Poren im grau-gelben Gestein sprudelten dünne Ströme aus kochend heißem Wasser und fielen bis zu einem großen Sammelbecken bei den Badehütten hinab. Kalk bedeckte den mit grob behauenen Steinen besetzten Platz um das große Becken, das jenen zur Verfügung stand, die nicht für ein privates Bad zahlen konnten oder wollten. Naria jedoch drückte dem Besitzer einige Münzen in die Hand und zog sich dann in eine der umstehenden Hütten zurück. Drinnen gab es einen in den Boden eingelassenen Kupferkessel, der über

eine simple Klappe Wasser aus einer eigenen Rinne bezog und einige Bänke und Haken für Kleidung. Während Naria Wasser einströmen ließ und darauf wartete, das die Wanne voll wurde zog sie sich aus und klopfte den gröbsten Dreck so gut es ging heraus. Ihr Umhang war bevor sie aus Canton aufgebrochen war noch Hellgrau gewesen, mittlerweile jedoch war die Farbe um einiges dunkler und mit schwarzen Flecken besetzt. Vielleicht noch das Blut der Kreaturen die sie in den Katakomben unter der Zwergenstadt angegriffen hatten. Wie hatte Hadrir sie genannt? Tunnelschleicher. Riesigen Blutegeln ähnliche Monster, die es scheinbar auf

das Blut ihrer Opfer abgesehen hatten. Auf der einen Seite wäre sie froh wenn sie ihr Leben lang nie mehr einem dieser Dinger begegnete auf der anderen hätte sie vielleicht auch versuchen können, mehr über sie zu erfahren. Irgendwie bezweifelte sie, dass solche Kreaturen einfach ein Missgeschick der Natur waren. Dazu waren sie viel zu aggressiv und wenn der Zwerg mit seiner Aussage Recht hatte, dass sie in Schwärmen von hunderten von Tieren auftraten… Aber wozu bräuchte man schon gewaltige Blutsagende… Wachhunde ? Der Gedanke war beunruhigend, so wie alles, was mit Varan Lahaye zusammenhing. Sie hatte das Böse in

diesem Mann gespürt… oder besser, das was von ihm Besitz ergriffen hatte. Nach wie vor konnte sie nicht wirklich beschreiben was sie gefühlt hatte. Eine so vollkommene Dunkelheit, hinter der sich etwas Verbarg, das ihr einen Schauer über den Rücken jagte obwohl sie es nicht einmal sehen konnte… und das mit klebrigen Giftfingern nach ihr griff, sie rief, sogar… Naria schüttelte den Kopf. Am Ende spielte es keine Rolle. Varan Lahaye war tot, oder nicht? Sie ließ sich mit einem seufzen ins arme Wasser gleiten und tauchte einen Moment ganz unter, ließ die Hitze sowohl Schmutz als auch ihre Sorgen wegspülen.

Dreckig und Müde wie sie war, schlief sie fast ein und vielleicht dämmerte sie tatsächlich kurz weg, doch schließlich fing sie damit an Knoten und Schmutz aus Haaren und Fell zu kämmen. Mehrere Monate auf See hinterließen ihre Spuren. Wenn es nach ihr ging, würde sie erst einmal ein paar Wochen hier bleiben, bevor sie sich vielleicht erneut nach Canton aufmachte. Mittlerweile bekamen sie sogar Zulauf von dort. Magier , die sich nicht dem Orden unterwerfen wollten, genauso wie jene, die aus irgendeinem Grund enttäuscht vom Kaiserreich waren für sie alle war Maras die erste Anlaufstelle.

Zwar sah grade der Sangius-Orden das nicht gerne, aber es war auch nicht so, dass sie etwas dagegen tun konnten. Und Kellvian hatte Maras schon vor seiner Gründung Schutz zugesichert, etwas zu dem der Kaiser seither immer gestanden hatte. Vermutlich auch grade wegen der langjährigen Freundschaft, die ihn mit ihrem Vater verband. Am Ende wäre es sonst sowohl für Canton als auch für Laos ein leichtes, den kleinen Inselstaat auszulöschen, Magier hin oder her. Mit den Zusicherungen des Kaisers jedoch war es hier so ruhig wie nirgendwo sonst und Naria war mehr als Dankbar dafür. Hier gab es keine halb irren Zwerge, Propheten oder gewisse

Menschen… Noch ehe sie den Gedanken beendet hatte, wurde draußen jedoch plötzlich Lärm und Stimmengewirr laut und das Geräusch eiliger Schritte, die aus den Bädern hasteten war unüberhörbar. ,, Schiffe am Horizont…“ , konnte sie eine Stimme über den Lärm hinweg hören, bevor auch diese davongetragen wurde und die Bäder plötzlich still zurück blieben. Schiffe ? Es kamen jeden Tag Schiffe hier an, Händler aus Canton, Neuankömmlinge und ab und an auch mal ein politischer Gesandter des Kaisers und einmal sogar einer aus Helike. Aber das war normalerweise kein Grund für eine derartige

Aufregung… Naria seufzte und ließ sich ein Stück tiefer ins Wasser sinken. Manchmal sollte man die Dinge eben nicht beschwören, dachte sie, bevor sie missmutig aus dem Wasser stieg. Sie knöpfte ihren Mantle noch im Laufen zu, während sie durch die Straßen in Richtung Hafenbecken hastete. Wasser troff aus ihren Haaren und ihrer Kleidung und ihr war durchaus klar, dass sie ein paar komische Blicke auf sich zog, aber die meisten waren wie sie ohnehin zu Beschäftigt, in die gleiche Richtung zu laufen wie sie. Am Hafen selber hatten sich bereits hunderte von Menschen versammelt,

darunter auch mehr genug Wachen, die nervös aufs Meer hinaus spähten, die Schwerter bereits in den Händen. Und dann sah Naria sie ebenfalls. Schiffe ja, aber ganz sicher nicht aus Canton… Es waren drei. Schwerfällige, langgezogene Galeeren deren Segel sich im Wind blähten und durch mehrere Reihen Ruder noch zusätzlich beschleunigt wurden. An den Masten wehten keine Flaggen oder Symbole, aber das war auch nicht nötig. Ihre Form verriet bereits von woher sie kamen. Helike… Noch waren sie zu weit weg um viele Einzelheiten erkennen zu können, aber an Deck bewegten sich dutzende von

Gestalten, deren Panzer wie Feuer im letzten Sonnenlicht leuchteten. Das war kein Handelsschiff und auch ganz sicher kein Bote, dachte sie. Naria kam mit wehendem Umhang zum Stehen, als sie den Rand der Menge erreichte und schaffte sich mit den Armen Platz, während immer mehr Menschen zum Hafen strömten. Irgendwo meinte sie kurz ihren Vater zu sehen, aber im Gedränge verlor sie ihn sofort wieder aus den Augen. Als sie endlich die Reihe aus Stadtwachen erreicht hatte, die ganz am Anfang der Masse standen, waren die drei Schiffe bereits erheblich näher gekommen. Jetzt konnte sie sehen, dass jedes einzelne mit mindestens drei

wen nicht vierhundert Mann Besetzt war, alle Bewaffnet mit Bögen oder einer Armbrust, die sie bereits gespannt in der Hand hielten. Was dann jedoch geschah, lies Naria stutzen. Zwei der drei Schiffe machten kehrt und wurden langsamer. Nur eines rieb weiterhin auf den Hafen zu, während nun zum ersten Mal eine Flagge am Mast auftauchte. Leuchtend weiß… Statt dadurch beruhigt zu sein, wurden die Leute am Hafen eher noch nervöser und auch Naria begann sich zu fragen, was hier vor sich ging. Letzten Endes waren drei Schiffe auch ganz sicher nicht ausreichend für einen ernstzunehmenden Angriff, überlegte sie.

Wenn Helike sich dazu entschieden haben sollte, sie wirklich zu attackieren, wäre das Meer soweit das Auge reichte bedeckt mit den Rümpfen der Galeeren… Irgendetwas war hier definitiv nicht, wie es sein sollte. Langsam trieb das einzelne Schiff in den Hafen während die Männer an der Reling die Waffen sinken ließen und auch die Wachen von Maras ließen die Schwerter wieder in den Scheiden verschwinden, blieben aber nach wie vor angespannt. Im Zweifelsfall brauchten sie auch keinen Stahl um ihre Gegner abzuwehren. Jetzt wo das Schiff noch so weit draußen war, könnten sie es in Flammen aufgehen lassen und keiner der

Männer an Bord würde je das Ufer erreichen. Grade deshalb mahnte Naria sie zur Ruhe. Sollte das geschehen wäre das Gleichzusetzen mit einer Kriegserklärung ihrerseits. Bisher war noch kein einziger Bolzen oder Pfeil geflogen. Die Männer da drüben waren offensichtlich genau so nervös, wie sie selbst. Naria konnte das Klirren von Panzern und das Rascheln von Kettenhemden hören, wenn sie sich bewegten, so still war es geworden. ,, Was ist hier los ?“ , zerschnitt eine Stimme hinter ihr die Stille. Bevor sie sich noch ganz umdrehen konnte, trat auch schon ihre Mutter aus der Menge hervor, die der Schakalin respektvoll

Platz machte. Braunes, von grauen Strähnen durchsetztes Haar fiel ihr bis auf die Schultern. Teilweise hatte sie es sich ins Gesicht gekämmt, um die große, schwingenförmige Narbe darauf zu verdecken und unter einem Umhang aus federn schimmerte eine schlichte, grüne Robe. Auch wenn sie keinen Platz mehr im Meisterrat innehatte hatte Relina die Geschicke von Maras für fast zwanzig Jahre maßgeblich gelenkt und schon zuvor in Helike war sie es gewesen, welche den Exodus der Magier maßgeblich vorangetrieben hatte. Als sie Naria entdeckte, war ihre Mutter auch schon mit wenigen Schritten bei ihr.

,,Naria…“ Relina sah mit einem seltsamen Ausdruck auf dem Gesicht zu den näher kommenden Schiffen. Eine Mischung aus unterdrückter Wut… und Angst. Wenn es jemanden auf dieser Insel gab, der den Archonten noch lange nicht verzeihen würde, dann war das ihre Mutter. Dafür hatten diese fünf Männer, auch wenn viele von ihnen mittlerweile längst tot waren, zu viel für sie zerstört. Naria spürte, wie Relina ihr eine Hand auf die Schulter legte. ,, Ich habe keine Ahnung was sie hier wollen, aber sie kommen unter einer weißen Flagge.“ , meinte sie beschwichtigend. ,, Und es sind wenige,

Mutter. Es wird nicht passieren.“ Auch wenn Naria sich da längst nicht so sicher war, wie sie zu klingen versuchte. Im Augenblick schien nichts sicher zu sein. Schweigend sahen sie zu, wie das Schiff näher kam und wenig später tauchte auch endlich Narias Vater auf, der dem Schiff nicht weniger Finster entgegensah. ,, Hast du eine Ahnung was die hier wollen ?“ , fragte Relina ihn, worauf er jedoch nur den Kopf schüttelte. ,, Es ist…Jahre her, das der letzte Gesandte aus Helike hier war. Und sie würden so jemandem keine derartige Eskorte mitgeben. Ich…“ Zyle stockte einen Moment, als würde ihm plötzlich

etwas klar werden. Es gab einen Mann aus Helike , der sich hier her wagen würde und eine Eskorte mitbringen würde. Nur was wollte er hier? , fragte Zyle sich. Es war jetzt drei Jahre her, das er ihn das letzte Mal gesehen hatte und dann auch nur kurz, in Kalenchor, einem Außenposten des Kaiserreichs unweit von Helike. In die Stadt der Archonten selbst hingegen hatte er sich über ein Jahrzehnt nicht mehr gewagt. Auf der einen Seite, weil ihm nach wie vor nicht alle dort besonders wohl gesonnen waren… und auf der anderen Seite, weil Wys es ihm verboten hatte. Wys Carmine, der immer emsige Archont, der noch nicht Aufgegeben

hatte, das zerbrochene System Helikes irgendwie zu reformieren. Vielleicht hatte er schlicht gefürchtet, Zyles wiederauftauchen könnte seine Bemühungen untergraben. Jedenfalls hatten sie sich seitdem nicht mehr gesehen. ,,Es ist lange her… Bruder.“ , flüsterte Zyle in die Nacht, während er den Schiffen zusah. ,, Aber warum kommst du grade jetzt hierher ?“ Nun sie würden es bald herausfinden, dachte er, während das Schiff schließlich längsseits zum Ufer ging und die ersten Taue hinübergeworfen wurden. Nach einem kurzen Nicken von Relina fingen die Männer schließlich auch an, das

Schiff zu vertäuen, während eine Laufplanke von Bord herabgelassen wurde. Der Mann, der schließlich auf die Planke hinaus trat, war Zyle wie aus dem Gesicht geschnitten und hätten die beiden Nebeneinander gestanden, Naria war sich nicht sicher, ob sie sie wirklich hätte auseinanderhalten können. Bis auf ihren Gesichtsausdruck und ihre Kleidung. Wys Züge wirkten hart und angespannt. Um seine Schultern fiel ein kurzer, brauner Umhang, der über der Brust von einer Silberkette gehalten wurde. Darunter wiederum schimmerte ein Kettenhemd über das sich ein Hemd aus reinem, weißem Stoff spannte. Die Farbe

der Archonten… Nur ein einzelner, goldener Fleck zeichnete sich auf dem beinahe leuchtenden Gewebe ab, ein goldenes Zahnrad, das an einer weiteren Kette um den Hals des Archonten hing. An seinem Gürtel blitzten die griffe zweier Rapiere auf, die überkreuzt daran hingen. Graue Haare umrahmten sein Kinn und der Haaransatz nahm ebenfalls bereits eine hellere Farbe an. Seine ganze Statur, war die eines Kriegers und eines Mannes, der den Schädel eines Wyverns im Zweifelsfall mit der bloßen Hand zertrümmern konnte. Dennoch strahlte er eine seltsame Ruhe und Beherrschung aus, die

Naria auch schon bei ihrem Vater gesehen hatte. Naria wusste wenig über den Bruder ihres Vaters, nur das, was dieser ihr über ihn erzählt hatte. Soweit sie wusste hatte er keine Frau oder Kinder und Zyle hatte ihr einmal anvertraut, Wys lebe für Helike… und sonst nicht viel außer vielleicht noch für seinen Bruder. Zyle und er standen sich einen Moment sprachlos gegenüber, eine Spur von Unsicherheit in ihrem Blick. Dann jedoch brach Zyle das Schweigen. ,,Wys…“ Mit einem Satz war er bei diesem und nahm den Mann in die Arme, der die Umarmung genau so heftig

erwiderte. ,, Zyle… Es ist so lange her.“ Ein Lächeln nahm dem Archonten etwas von seiner Strengen Art. Aus der Geste sprach die ganze Zuneigung, die die beiden Brüder nach wie vor und trotz ihrer gewaltigen Differenzen verband. Der eine im Prunkpanzer eines Archonten und mit der ganzen Macht Helikes in seinem Rücken, der andere in der simplen Kleidung eines Farmers und ein Ausgestoßener für seine eigene Art. Und doch schienen sie dem Schicksal, das sie derart entzweit hatte irgendwie zu trotzen… ,, Zu lange.“ , erwiderte Zyle. Relina jedoch sah dem Bruder ihres

Mannes finster entgegen, während dieser den Stadtwachen versicherte, das alles in Ordnung sei, worauf sich diese zurückzogen. Auch die meisten Schaulustigen machten alsbald Platz oder gingen wieder, nachdem sich herausstellte, dass scheinbar doch alles in Ordnung war. ,, Was wollt ihr hier ?“ , verlangte Relina z wissen. Ihre Stimme war kühl und verriet nicht, was sie wirklich über diesen Mann dachte, der ihr bestenfalls ein fremder, schlimmstenfalls nach wie vor ein Feind war. Wys sah sich einen Moment um und musterte dabei die Menge am Hafen. ,, Könnten wir das vielleicht irgendwo

besprechen, wo wir unbeobachtet sind ?“

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EagleWriter
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Terazuma Juhu Eagle!
Das wird spannend! Wys hat seinen Weg wieder zu seinem Bruder gefunden. Das kann nur bedeuten, dass Feuer am Dach ist. Irgendwas mit den Hütern der Ordnung, oder wie immer die heißen?
Armer Wys, wenn es schon so schlimm um Helike steht. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Noch nicht so schlimm aber auch nicht gut.... Aber das wirst du ja erfahren ^^. Und was du meinst wäre der Herr der Ordnung, eine einzelne ähm... ,,Person"
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Noch immer Feindschaft nach so vielen Jahren. Die brauchen doch bestimmt die Hilfe der Magier. Wie unangenehm ^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter ^^ Auch wenn dich der Ausgang vielleicht überraschen könnte^^. Und Helike selbst auch.
lg
E:W
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