Nach den Ereignissen in der fliegenden Stadt ist Galren Lahaye nach Hamad zurückgekehrt. Der Friede jedoch ist von kurzer Dauer und als er Opfer eines Angriffs wird, scheint es, als habe der Tod seines Vaters nur etwas viel gefährlicheres auf den Plan gerufen. Währenddessen bleibt auch der Rest des Landes von den aufziehenden Schatten nicht unberührt. In Helike verlieren die Archonten immer mehr an Einfluss und die Jahrhundertealte Ordnung droht zu Staub zu zerfallen. Unfähig, den Urheber der Unruhen zu finden, bittet der
Archont Wys Carmine schließlich die Magier von Maras um Hilfe…
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Elin wusste, dass sie auffiel. In ihren einfachen Kleidern wirkte sie in den Straßen der fliegenden Stadt wie eine Ratte zwischen herausgeputzten Pudeln. Oder besser, ein Luchs, mit weißem Fell aus dem ein schwarzes und ein helles Ohr ragten. Gejarn waren in der fliegenden Stadt auch nicht grade häufig anzutreffen, sah man von Syle, dem Hochgeneral Cantons einmal ab. Allerdings würde es sich bei dem riesigen Bären auch niemand wagen ihn auch nur schräg anzusehen. Sie hingegen musste zu den meisten Leuten erst
einmal Aufsehen und auf ihrer Schläfe prangte eine kaum verheilte Narbe, wo die blanke Haut durch ihr Fell schimmerte. Dennoch kümmerte sie sich nicht um die Blicke, die man ihr zuwarf. Sicher, der Kaiser hätte ihr alles an Garderobe zur Verfügung gestellt, was sie wollte, aber das ausgebleichte Leinenhemd und die verwaschenen Hosen waren bequem und hatten sie schon die letzten Monate begleitet. Als Hauptstadt des Kaiserreichs unterhielt fast jede wichtige Adelsfamilie einen eigenen Sitz in der fliegenden Stadt und meist befand sich auch mindestens ein Mitglied jeder
Familie innerhalb der Mauern. Nicht nur um als Sprecher für seine Leute zu dienen, sondern auch als Rückversicherung für den Kaiser. Man könnte es wohl Geiselnahme nennen, dachte Elin. Einmal hatte sie es auch fertig gebracht, genau das Kellvian Belfare an den Kopf zu werfen, nur um sich gleich darauf für ihr loses Mundwerk zu verfluchen. Der Mann, der die halbe bekannte Welt beherrschte hatte jedoch nur gelacht. ,, Es mag euch komisch erscheinen, aber ich habe einmal versucht , die Leute freizugeben. Ihre Häuser sind beinahe wahnsinnig geworden. Vermutlich haben sie geglaubt, dass ich ihre Vertreter
rauswerfe bedeutet, dass ich sie gänzlich aushebeln will. So ironisch das klingt, aber ich muss sie tatsächlich hier behalten, ob ich will oder nicht. Der Adel kann nicht gut damit umgehen wenn die Dinge nicht in gewohnten Bahnen laufen. Politik ist manchmal eine verrückte Sache…“ Für die meisten einfachen Leute hingegen, fand sich jedoch kaum Platz. Zwar gab es einige wenige Gasthäuser, aber auch diese waren eher darauf spezialisiert den wenigen Fürsten, die keine eigenen Anwesen in der Hauptstadt unterhielten, eine Bleibe zu bieten. Und damit entsprechend Teuer. Der weitaus größere Teil an Dienern,
Arbeitern und auch Soldaten folgte daher in einem endlosen Strom hinter der Stadt, auf Wagen, zu Pferd und die Ärmsten gingen auch zu Fuß. Hier oben jedenfalls konnte man leicht vergessen, dass es die Welt unten überhaupt gab. Alles hier schien zu strahlen, die aus poliertem Marmor gefertigten Prunkbauten, die Wasserfontänen und kleinen Parks, die sich auf eigenen schwebenden Inseln um die Hauptbezirke verteilten… und natürlich die Bewohner. Elin kam sich fehl am Platz vor, auch wenn sie nun schon Wochenlang hier war und das schlimmste dabei war, das sie nicht einmal wusste, was sie noch hier hielt. Es war vorbei, sagte sie sich, der
Prophet war tot, die anderen längst auf den Weg nach Hause und Galren fort… Die fliegende Stadt war kein Ort an dem sie sich je heimisch fühlen würde, das wusste sie mittlerweile. Und das wollte sie auch gar nicht. Jetzt jedoch war alles doch ganz anders gekommen. Heute Morgen war ein Bote in den Palast gekommen. Elin hatte ihren Eltern schon kurz nach ihrer Rückkehr eine Nachricht zukommen lassen um sie zumindest wissen zu lassen, dass es ihr gut ging. Offenbar hatte sie die Geduld der beiden mittlerweile Überspannt und als Elin gehört hatte, dass sie in der Stadt waren, hatte sie sich sofort auf den Weg
gemacht. Elin wusste nicht, was sie zu erwarten hatte. Sie hatte beide seit Monaten nicht gesehen… und ihnen vor ihrer Abreise auch nicht wirklich verraten, wohin sie ging. Die Gejarn überquerte eine der silbernen Brücken der Stadt um zur nächsten schwebenden Insel zu gelangen. Das Metallische Geflecht unter ihren Füßen wirkte beinahe wie aus Stoff gewebt, dich gab er nicht im Geringsten nach. Elin konnte das vertraute kribbeln in ihren Füßen spüren, das hier in der fliegenden Stadt zu ihrem ständigen Begleiter geworden war. Dieser ganze Ort war durchtränkt mit so viel Magie,
das selbst jene ohne eine Begabung dafür sie schon wahrnehmen konnten. Ein gewaltiges Netz aus Zaubern, älter als das Kaiserreich selbst, das die Stadt einerseits in der Luft hielt und sie andererseits auch schützte und sogar reparieren konnte. Elin hatte einmal gesehen, wie eine Masche in den silbernen Brücken gerissen war und auch, wie sich diese wie von Geisterhand wieder mit den losen Metallstücken verbunden hatte, als sei nichts geschehen. Mittlerweile kamen ihr nicht mehr nur Menschen entgegen, sondern auch einige Zwerge. Diese unterschieden sich schon alleine in ihrer Kleidung deutlich von
den übrigen Bewohnern der Stadt. Ihre Mäntel waren mit einem dichten Geflecht aus farbigen Runen bemalt, die Zeichen und Symbole ihrer jeweiligen Häuser. Soweit Elin wusste befanden sich momentan etwas mehr als zweitausend von ihnen in der Stadt, aber weitere würden bald folgen, wenn der Rest ihrer Flotte das Meer überquert hatte. Ihr Volk war erst mit Ihr, Galren und den anderen hier angekommen. Jedes Haus hatte nur hundert seiner Leute nach Canton eingeschifft, zusammen mit ihrem König. Doch dieser war tot und die Zukunft der Zwerge damit mehr als ungewiss. Der Kaiser hatte ihnen zwar einen eigenen Bezirk zur Verfügung
gestellt, aber die Entscheidung was mit ihnen geschehen sollte stand nach wie vor offen. Ihre Häuser waren uneins und gespalten und der Versuchte Anschlag ihres Königs und des Propheten auf Kellvian hatte die Zwist wohl nur noch vertieft. Elin beschleunigte ihre Schritte etwas. Wo die Adeligen mit geschlossener Herablassung zu ihr sahen, waren die Blicke der Zwerge deutlich differenzierter. Viele wussten vermutlich genau wer sie war und bei weitem nicht alle waren den Fremden, die die Ordnung ihres Volkes derart durcheinander gebracht hatten wohlgesonnen. Das Elin und die anderen
ohne eigenes Zutun in diesen Konflikt hinein gezogen worden waren, schien sie dabei nicht zu interessieren. Eigentlich wollte sie nur so schnell wie möglich hier durch, dann jedoch zog etwas ihre Aufmerksamkeit auf sich. Unter den dutzenden von Wappen und Runen stach eines hervor, das sie wohl überall wiedererkannt hätte. Das in Purpur gehaltene Emblem eines Stützbalkens, neben dem eine Hacke lehnte wehte auf einem Schal aufgedruckt im Wind. Der Zwerg zu dem das Kleidungsstück gehörte, ging zielstrebig mitten auf der Straße. Von der Kleidung her war er wohl kein hohes Mitglied seines Hauses,
aber die schwere Tasche an seiner Seite machte Elin stutzig. Papiere und Briefe quollen fast daraus hervor. Vermutlich war der Mann also ein Bote… fragte sich nur, woher die ganzen Nachrichten stammten… und wohin er damit wollte. So schnell wie seine Schritte waren, musste es wohl wichtig sein. Elin war instinktiv an einer Häuserecke in Deckung gegangen, für den Fall, das der Zwerg sich umdrehte, der Mann schien jedoch so in Eile, dass er sich kaum für seine Umgebung interessierte. Vermutlich hätte sie auch direkt vor ihm stehen können und er hätte sie nicht weiter beachtet… Stirnrunzelnd sah Elin ihm nach. Einen
Moment war sie hin und her gerissen. Auf der einen Seite ging es sie nichts an. Sie wollte nur ihre Eltern sehen… gleichzeitig jedoch kannte sie die Mardar und ganz besonders ihren Thanen. Wen hier etwas vor sich ging von dem sie besser wissen sollten, dann war jetzt die Gelegenheit es herauszufinden. Aber sie war alleine… inmitten des Zwergenbezirks. Am Ende siegte ihre Neugier. Elin folgte dem Mann mit einigem Abstand zwischen den Villen und Palästen hindurch, immer darauf bedacht, sich möglichst verborgen zu halten. Schließlich hielt er auf ein größeres Anwesen mit weiß getünchten
Außenmauern zu. Dichte Hecken umliefen einen Hof vor einer Freitreppe die hinauf zum Eingang des Hauses führte und aus einem Springbrunnen flossen beständig Wasserströme zwischen Beeten und gepflasterten Wegen hindurch. Während der Bote bereits die Stufen zur Tür hinauf ging beeilte Elin sich, von den Hecken bis zur Fontäne im Zentrum des Platzes zu gelangen. Es gab hier kaum Deckung, aber wenn sie hören und sehen wollte, welche Nachricht der Mann hatte, dann musste sie schlicht näher herankommen. Mittlerweile war auch die Tür geöffnet worden und ein weiterer Zwerg trat
heraus. Seine Kleidung war fast vollständig in roten Tönen gehalten, über den hellroten Mantel, der ihm über die Schultern fiel , die weinroten Beinkleider und das Samtene Hemd darunter bis hin zu dem rubinbesetzten Stab auf den er sich stützte. Leicht vornübergebeugt wirkte er gebrechlich und alt, doch Elin wusste gut genug, das man ihn deshalb auf keinen Fall unterschätzen durfte. Unter den schlohweißen Haaren Kasran Mardars blitzten wache, dunkle Augen, die alles um ihn herum mit völliger Klarheit wahrnahmen. Der Bote verbeugte sich kurz, während der Thane zu ihm hinaus auf die Treppe
trat. ,, Lord Kasran, es wird euch freuen, das die meisten Häuser eurem Ruf gefolgt sind. Und die Karn lassen euch wissen, dass sie euer Anliegen unterstützen werden.“ ,, Da bin ich mir sicher. Sie waren schon immer Dankbar dafür wenn man ihnen die schweren Entscheidungen abnahm. Und die übrigen ?“ Kasran bedeutete dem Boten schlicht ihm zu Folgen während er hinab auf den Platz und weiter in die umliegenden Blumengärten ging. ,, Sie lassen sich mit ihrer Entscheidung Zeit, Herr.“ ,, Natürlich.“ Er ließ den Blick über die
große Freifläche vor dem Anwesen schweifen und Elin gelang es grade noch rechtzeitig wieder hinter dem Brunnen in Deckung zu gehen. ,, Bringt die Briefe der übrigen Häuser nach drinnen. Ich werde sie später lesen. Das heißt wenn ich einen Tisch auftreibe, an dem ich bequem sitzen kann. Alles in diesem Land ist mir zu groß…“ Der Bote verneigte sich, bevor er Kasan alleine ließ und sich auf den Weg zum Anwesen machte. Elin blieb wo sie war. Der Thane hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt, während er langsam auf den Brunnen zutrat. ,, Ihr könnt rauskommen, wisst ihr ? Diesen Tölpel mögt ihr täuschen können,
aber ihr solltet euch wirklich besser Verstecken lernen…“ Elin blieb wo sie war. Ihr war klar, dass sie entdeckt war, dennoch zögerten sie, sich einfach zu zeigen. Kasran war nicht grade schnell und Wachen gab es keine, soweit sie sehen konnte. Wenn sie jetzt einfach loslief, wäre sie fort, bevor der Thane etwas dagegen tun könnte. Erneut siegte ihre Neugier. Im Zweifelsfall kannst du nach wie vor weglaufen, sagte sie sich. Doch so sicher konnte sie sich da nicht sein. Im Augenblick hatte sie das Überraschungsmoment noch auf ihrer Seite… Als sie schließlich Aufstand, nickte
Kasran ihr freundlich zu. ,, Elin, wie schön euch zu sehen.“ Sein Lächeln wirkte echt, dennoch sah sie zu, das sie ihm auf keinem Fall zu nahe kam. Was den Thanen anging, war Elin sich bestenfalls Unsicher ob man ihn trauen konnte. Er hatte oft genug unter Beweis gestellt, das man ihn nicht unterschätzen durfte. Auf der einen Seite war er ernsthaft um sein Volk bemüht, das sich grad ein einem ihm völlig fremden Land wiederfand… auf der anderen Seite war ihm dazu aber auch jedes Mittel recht. Ein Zwiespältiger Mann. ,, Warum senden ihr Nachrichten an alle Häuser ?“ , fragte die Gejarn und behielt
Kasran dabei genau im Auge. Dieser jedoch lächelte nur, als hätte er genau mit dieser Frage gerechnet. ,, Keine Begrüßung ? Ihr fragt nicht einmal wie es mir geht? Ehrlich ich bin enttäuscht. War ich ein derart schlechter Gastgeber?“ Der Thane tat entsetzt. Elin reagierte auf seinen Spott nur mit einem grimmigen Blick. ,, Auf der anderen Seite kann ich es euch wohl nicht verübeln. Ihr befürchtet, ich könnte etwas Planen?“ ,, Wenn ich mir bei einem sicher bin, dann das ihr immer etwas plant, Kasran.“ ,, Dann befürchtet ihr wohl eher, es könnte gegen euch gerichtet sein. Oder besser gegen Canton. Mir ist durchaus
klar, dass weder ich noch mein Volk uns Freunde hier gemacht haben, Elin. Dennoch etwas mehr Verstand hätte ich euch zugetraut. Was habe ich davon mich gegen euch zu stellen?“ ,, Was habt ihr davon es nicht zu tun ?“ ,, Ein Volk, das Überlebt.“ , erklärte der Thane ruhig. ,, Im Augenblick sind wir wenige, aber es werden mehr, die ersten Schiffe werden uns bald folgen. Wenn das geschieht brauchen meine Leute einen Herrscher, der ihnen geneigt ist. Trotz der Taten unseres Königs hat sich euer Kaiser bisher als äußerst großzügig erwiese, bedenkt man die Umstände. Ich bezweifle das ich an seiner Stelle so viel Verständnis aufbringen würde. Dennoch,
im Augenblick sind wir Führungslos, etwas, das ich ändern muss. Mein Volk braucht einen neuen König und die Wahl wird bald Erfolgen müssen. Das sind wichtige Dinge, die besprochen werden wollen. Mein Volk ist es nicht gewohnt, schnelle Entscheidungen zu treffen, doch hier werden sie uns aufgezwungen. Es wird schwer werden, das allen klar zu machen.“ ,, Wieso ?“ Elin trat ein wenig näher. Kasran schien ehrlich besorgt und seine spöttischen Worte von eben waren vergessen. Manchmal war sie tatsächlich davon überzeug, diesen Mann mögen zu können wäre er nur ein wenig… durchsichtiger in seinem Handeln. So
konnte man nie wissen ob er einem nicht bloß die Hand hinstreckte um einen später besser ein Messer in den Rücken rammen zu können oder ob er es ernst meinte. ,,Bedenkt wie lange wir im Vergleich zu euch Leben. Wir sind selten…schnell.“ Das wiederum stimmte Allerdings. Kasran selber hatte beinahe ein Jahrtausend lang gelegt und stellte damit den ältesten noch lebenden Vertreter seiner Art. ,, Aber diesmal muss unsere Entscheidung für einen neuen König innerhalb weniger Tage fallen.“ ,, Und ich nehme an ihr wollt diesen Titel natürlich für euch beanspruchen ?“ Kasran lachte, als wäre ihre Frage ein
Witz gewesen. ,, Oh Mädchen, glaubt mir, damit will ich nichts zu tun haben. Ich bin viel zu alt für die hohe Politik. Nein… ich habe da jemand ganz anderen im Visier.“ Der Tonfall in dem er sprach jagte Elin einen Schauer über den Rücken. Wenn konnte er bitte sonst meinen? Warum wollte Kasran jemand anderen zum Thron verhelfen? Und viel wichtiger… wem ? ,, Ich würde vorschlagen, ihr geht jetzt. Es sei denn ihr habt es euch mittlerweile anders überlegt. Wisst ihr, mein Angebot steht noch. Ich könnte jemanden wie euch gebrauchen…“ Die Dreistigkeit des Mannes war erschütternd. ,, Das könnt ihr vergessen,
Kasran…“ Alleine bei dem Gedanken an die Leibgarde des Thanen wurde ihr kalt. Jeder einzelne seiner Gefährten, wie er sie selbst nannte, war stumm, jedoch waren sie weder so geboren noch durch einen Unfall oder Krankheit dazu geworden. Vielmehr hatte jeder von ihnen sich selbst mit einem rituellen trank die Stimmbänder verätzt, ein Zeichen absoluter Loyalität gegenüber ihrem Thanen… Und sie selber war beinahe dumm genug gewesen genau dieses Schicksal auf sich zu nehmen, aus verletztem Stolz und der fernen Hoffnung damit etwas zu
bewirken. Kasran zuckte mit den Schultern. ,, Ihr könnt mir nicht vorwerfen, es zumindest zu versuchen.“ Ein freundliches, warmes Lächeln huschte über seine Züge. ,, Ich wünschte wirklich, ich hätte ein paar Dinge früher gewusst. Es hätte viele Dinge geändert. Ich weiß ihr traut mir nicht, aber ich sage was ich euch bereits einmal gesagt habe: Hätten die Dinge anders gestanden, wir hätten Verbündete sein können. Vielleicht wird die Zeit kommen, in der ich das unter Beweis stellen kann. Bis dahin…“ Er verneigte sich kurz und die Flinkheit mit der er die Geste vollzog strafte sein Alter und seinen gebrechlichen Körper
Lügen. Dann erst machte er sich auf den Weg zurück zum Haus und lies Elin mit gemischten Gefühlen und ratlos zurück.
Terazuma Hallo Eagle! Das ist echt unfair! Wirklich! Ich habe am Anfang des Kapitels wirklich geglaubt endlich wieder Eden und Cyrus zu begegnen, doch wieder einmal kamen die Zwerge dazwischen.^^ Mit Kasran hast du wirklich einen sehr interessanten, zwielichtigen Charakter erschaffen, der es schafft einen trotz seiner angenehmen Worte, misstrauisch zu stimmen. Dennoch ist man immer in Gefahr auf ihn hereinzufallen. Ja, ein wirklich vielschichtiger Charakter! ^^ LG Tera |
EagleWriter ^^ Ich konnte es nicht mal einfach machen. Kasran wird im Verlauf des Buchs ohnehin noch genug Auftritte haben. In typischer Manier ^^ Zwar werden die Zwerge keine ganz so dominante Rolle wie in Part 1 spielen aber die Kapitel , die ich für sie geplant habe dürften noch einige Überraschungen bereit halten. lg E:W |