Aphorismen
Um Haaresbreite

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"Um Haaresbreite"
Veröffentlicht am 21. Januar 2016, 2 Seiten
Kategorie Aphorismen
© Umschlag Bildmaterial: Foto von RyanMcGuire (Pixabay)
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Literatur war mir in meinem Leben schon während der Schulzeit sehr wichtig. Doch ich habe erst seit ein paar Jahren die Zeit gefunden, selbst zu schreiben. Ich freue mich über Lob, bin aber für alle Verbesserungsvorschläge offen. Ich lese immer wieder in Literaturgeschichten, weil ich meine,dass wir nur so entdecken können, wie wir einen ganz bescheidenen Beitrag dazu leisten können, dass Literatur sich weiter entwickelt.
Um Haaresbreite

Um Haaresbreite

1. Der Unterschied zwischen haargenau und Haarspalterei beträgt eine Haaresbreite.

2. Wer den Kopf aus der Schlinge zieht, lässt Haare.

3. Wer immer ein Haar in der Suppe sucht, findet oft das eigene.

© Ekkehart Mittelberg, Januar 2016

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Über den Autor

Phantasus
Literatur war mir in meinem Leben schon während der Schulzeit sehr wichtig. Doch ich habe erst seit ein paar Jahren die Zeit gefunden, selbst zu schreiben.
Ich freue mich über Lob, bin aber für alle Verbesserungsvorschläge offen.
Ich lese immer wieder in Literaturgeschichten, weil ich meine,dass wir nur so entdecken können, wie wir einen ganz bescheidenen Beitrag dazu leisten können, dass Literatur sich weiter entwickelt.

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ArnVonReinhard Bei Nr. 3 muss ich dir insofern widersprechen, dass die meisten fest davon überzeugt sind, es wäre das eines anderen (im Augenblick sind ja Flüchtlingshaare sehr beliebt). Ich habe für solche "Menschen" auch einen Namen, werde den aber nicht hierhin schreiben, weil ich davon überzeugt bin, dass man ihn als Beleidigung verstehen könnte - o.k., es ist ja auch ne Beleidigung.
;-)

Melancholische Grüße
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Merci, Arn, es ist sehr schwierig, das eigene Haar in der Suppe zu erkennen.
Einfühlsame Grüße
Ekki
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Übrigens: Der beste Schutz gegen Haarausfall ist eine Glatze.:-))) Ira
Kleine Rhetorik der Frisur – an den Haaren herbeigezogen. Ellipse (Glatze); pars-pro-toto (Schnurrbart); Hyperbel (Schulterlang); Archaismus (Vollbart; Knoten); Neologismus (Punk); Metapher (Afro), Euphemismus (Toupet); Oxymoron (Haare auf den Zähnen); Antithese (Langes Haar, kurzer Verstand); Parallelismus (Krauses Haar, krauser Sinn); Katachrese (Haar in der Suppe). © Prof. Dr. phil. habil. Rainer Kohlmayer
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Der Prof. hat das Homoioteleuton vergessen, Ira, Harharhar.
Dein Kommentar wirbelt einen ganzen "Lausberg" auf. Leider kann ich ihm momentan nur symbolisch ein Faß voller Coins schenken.
Haarstreichelnde Grüße
Ekki
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Jetzt hast Du mich aber erwischt:-) Das Homoioteleuton musste ich erst mal googeln! :-)) Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Google mal Lausberg. oder kennst du den?
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Herbsttag Meinst Du jenen, der über die südlukanische Mundart promoviert hat, mit Vornamen Heinrich?
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Phantasus ja, er verfasste "Die Elemente der literarischen Rhetorik", die er mit einem Handbuch zu diesem Thema fortsetzte
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Magnolie Wieder wunderbar erdacht und geschrieben.
Liebe Grüße an dich, Ekki
Manu
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Phantasus Das freut mich, Manu.
Liebe Grüße zurück
Ekki
Vor langer Zeit - Antworten
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