Fantasy & Horror
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 94

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 94"
Veröffentlicht am 10. Januar 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 94

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 94

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 94 Schwarz zu Weiß


Grünes Licht brach aus der geöffneten Truhe hervor flutete den Raum. Galren riss instinktiv das Schwert hoch, als es wie eine Welle auf ihn zuraste und alles und jeden Einhüllte. Was er sah, erfüllte ihn mit wachsendem Schrecken. Jeden, den auch nur ein Funke des magischen Scheins berührte, erstarrte wo er war. Kellvian, der grade noch rechtzeitig Begriff was vor sich ging, riss Janis mit sich und versuchte zu Jiy zu gelangen, kam jedoch nicht mehr dazu, mehr als zwei oder drei Schritte zu machen. Selbst Brunar schien von dem Zauber

betroffen und versteinerte, die Truhe nach wie vor in der Hand. Mit starrem Blick verfolgte er, wie das Unglück seinen Lauf nahm. Nur an Galren, oder besser an der Schneide Atruns teilte sich das Meer aus betäubendem Licht. Die Magie wurde zischend von der Klinge absorbiert und verpuffte sofort wieder. Lias, der dicht hinter ihm stand, versuchte sich über das Tosen Verständlich zu machen. Wenigstens schien es, war der Gejarn nahe genug um ebenfalls geschützt zu sein. Die anderen jedoch hatten dieses Glück nicht… Galren wiederstand dem Drang, sich nach ihnen umzusehen. Wenn er nur kurz unachtsam wurde, würde er genauso von

dem Zauber eingehüllt werden wie die anderen. Der einzige, der in dem ganzen Chaos völlig ruhig blieb, war Varan Lahaye. Wie Galren hatte der Prophet schlicht die Waffe gehoben und zwischen sich und die magischen Lichter gebracht. Wind blähte seine weißen Roben, während der Zauber wirkungslos verpuffte. Mit sicheren Schritten ging er auf den erstarrten König zu, während die letzten Ausläufer des Zaubers verebbten. Sie hätten noch so viele Wachen aufstellen können, dachte Galren, es hätte nichts gebracht. Krampfhaft versuchte er zwischen den Reihen der erstarrten Menschen hindurch zu

gelangen. Es war tatsächlich als hätte der Zauber sie zu lebendigem Stein werden lassen… ,, Ich war mir sicher, ihr würdet im letzten Moment doch noch einen Rückzieher machen.“ , meinte Varan , während er direkt vor den König der Zwerge trat. ,, Ab hier ist alles so einfach.“ Mit einem schabenden Geräusch zog Varan das Schwert aus der Scheide. Die schwarze Klinge schimmerte im Morgenlicht, das durch die Fenster hereinfiel. ,, Ich brauche nur die Hand austrecken und jene auszulöschen, die sich mir in den Weg stellen. Und mit euch fange ich

an, alter Mann. Ihr habt meine Pläne schon zu lange verzögert.“ Hadri, der direkt neben dem König stand konnte nur stumm und gelähmt zusehen, wie der Prophet ihm das Schwert durch die Brust stieß. Als hätte die Waffe auch den Zauber aufgelöst, der den Mann an Ort und Stelle gefangen hielt, stürzte er zu Boden und blieb regungslos in einer Blutlache liegen. Die Truhe sprang ihm aus der Hand und zerschellte am Boden, als ob nur der inne liegende Zauber sie überhaupt zusammengehalten hätte. ,, Kasran hole ich mir später.“ Ohne jede Eile wischte Varan die Klinge sauber, bevor er sich Kellvian

zuwendete. Dieser wiederum war auf halbem Weg zu Jiy erstarrt, eine Hand am Schwertgriff, die andere ausgestreckt, wie um noch nach ihr zu greifen. Syle hingegen war geblieben, wo er gestanden hatte, bevor das Chaos losbrach, die Waffe halb gezogen. Der Prophet trat mit einem düsteren Lächeln an ihm vorbei. ,, Stopp.“ Galren war es endlich gelungen eine Lücke in der Menschenmenge zu finden. So schnell ihn seine Beine trugen, rannte er auf seinen Vater zu und kam wenige Schritte von ihm entfernt zum Stehen. Lias folgte dicht auf, das Schwert bereits in der

Hand. ,, Ich muss den Erfolg dieser Sache sichern, Galren.“ , meinte Varan und klang dabei beinahe entschuldigend. Langsam ließ er die Waffe sinken. ,, Dabei wird mit niemand im Weg stehen. Auch kein Kaiser. Auch nicht du. Verschwinde einfach. Diese Sache geht dich nichts mehr an.“ ,, Das geht mir sehr wohl etwas an ! Siehst du denn nicht, dass das Wahnsinn ist?“ ,, ich tue nur, was ich tun muss.“ Ach wirklich ?“ Galren trat vorsichtig auf seinen Vater zu. Mit wenigen

Schritten war er zwischen ihn und den Kaiser. ,, Und was ist mit den Leuten hier? Willst du die auch alle töten? Du denkst doch gar nicht mehr darüber nach, was du anrichtest…. Glaubst du wirklich das hier nützt irgendjemanden?“ ,, Es spielt keine Rolle. Tritt bei Seite, Galren.“ ,, Nein.“ Lias hatte sich derweil hinter Varan gestellt, das Schwert erhoben um im Zweifelsfall sofort zuschlagen zu können. ,, Dann tut es mir leid…“ Varan griff ohne Vorwarnung an und Galren kam grade noch dazu, den ersten Streich zu parieren. Doch sein Vater lies es nicht bei der einen Attacke bleiben sondern

trieb ihn mit einem Tempo vor sich her, das ihn wie einen absoluten Anfänger wirken ließ. So gut er konnte, wich Galren dabei den erstarrten Umstehenden aus und versuchte, selber irgendwie anzugreifen. Aber das war leichter gesagt als getan, wenn einem jede Menge unschuldige Menschen im Weg standen. Lias hatte seine liebe Not, überhaupt mit ihnen Schritt zu halten, davon, selber anzugreifen, ganz zu Schweigen. Varan hingegen hatte diese Skrupel nicht. Mehrmals streifte seine Waffe Gardisten und Schaulustige oder tötete sie sogar, worauf diese regungslos in sich zusammensanken. Als Galren

schließlich den Fenstersims in seinem Rücken spürte, wusste er, dass er schnell etwas tun musste. Mit einem Satz war er auf dem Fenstersims und setzte seitlich an Varan vorbei. Dieser jedoch schlug unbeirrt zu. Galren stieß einen Schmerzensschrei aus, als die schwarze Klinge sich in seine Seite bohrte und einen tiefen Schnitt hinterließ. Sich überschlagend kam er auf dem Boden auf und hielt Krampfhaft den Schwertgriff umklammert. Wenn er jetzt auch noch die Waffe verlor, wäre alles vorbei. Blutend versuchte er wieder auf die Füße zu kommen. Sein Hemd war innerhalb von wenigen Augenblicken Blutdurchtränkt. Die Wunde war nicht

tief, aber lang und jede Bewegung war fast unerträglich. Den linken Arm zu heben konnte er jetzt vergessen…. Also musste er mit einer Hand weiterkämpfen… Noch bevor Varan dazu kam, ihn einzuholen, stellte sich ihm Lias in den Weg und verwickelte ihn in einen erneuten Kampf. Galren versuchte derweil in den Rücken seines Vaters zu kommen, musste jedoch feststellen, dass er ihn maßlos unterschätzt hatte. Fast war es, als wüsste er vor Galren , was dieser tun würde, parierte Schläge, die er eigentlich nicht kommen sehen sollte… Und während Varan nach wie vor unverletzt war, trug nun auch Lias

erste Wunden davon. Der alte Paladin war genau wie Galren zuvor gezwungen immer wieder zurück zu weichen, während er die Angriffe seines Gegners nur mit Mühe abwehren konnte. Mehrmals streifte ihn ein Schlag k und hinterließ Oberflächliche Schnitte an seinen Armen. Doch je weiter er den Gejarn zurücktrieb, desto unaufmerksamer wurde Varan. Galren sah seine Chance gekommen, als Lias fast in die Reihen aus erstarrten Menschen stolperte. Sein Vater wollte sofort nachsetzen. Galren jedoch würde schneller sein. Er ignorierte die Schmerzen in seiner Seite und war mit einem Satz bei den beiden Kontrahenten.

Galren packte das Schwert fester und stieß zu. Zu spät jedoch wurde ihm klar, dass der Prophet damit gerechnet hatte. Varan packte einen der erstarrten Zuschauer und schleuderte ihn zwischen sich und Galren. Die Klinge durchbohrte den Mann fast ohne Wiederstand, während Varan zeitgleich wieder zu Lias herumwirbelte…und ihm das Schwert in die Brust stieß. Dieser stolperte getroffen zurück, versuchte den Schwertarm erneut zu heben… Erneut stieß Varan zu, diesmal jedoch lief ein Lichtblitz durch die Klinge und durchzuckte den Körper des Gejarn. Fast wie gegen einen Wiederstand hob dieser

trotzdem weiter, Stück für Stückl die Waffe, die sich Varans Kehle näherte ignorierte den Stahl, der sich ihm in den Körper bohrte. Dann war es vorbei. Mit einem letzten Aufschrei warf Lias sich nach vorne und im gleichen Moment durchzuckte ihn ein weiterer Zauber, der seinen Körper in hohen Bogen durch die Halle schleuderte. Galren konnte das Geräusch hören, mit dem seine Knochen brachen, als er gegen die Wand geworfen wurde und leblos daran zu Boden rutschte. Galren hatte es derweil grade einmal geschafft seine eigene Waffe wieder zu befreien und konnte nur Hilflos zusehen, wie Lias

starb… ,, Das geht jetzt lange genug.“ , erklärte Varan kalt. ,, Wirf endlich die Waffe weg, Junge oder es ergeht dir nur wie deinem Freund.“ Mit einem Aufschrei stürzte Galren sich auf ihn. Was er noch an Mitgefühl oder Verständnis für diesen Mann aufgebracht haben mochte schwand in diesem Moment zu Asche. Was es an Banden zu seinem Vater gab, verlor endgültig an Bedeutung. Der Varan Lahaye, den er einst kannte war Tod… und dieses Ding, das sich als sein Vater ausgab würde ihm folgen und wenn es das letzte war, was er tat. Varan war von der Heftigkeit des

erneuten Angriffs offenbar völlig überrascht. Mit hellem Klang, trafen die Schwerter aufeinander, brachen kleinere Kristallsplitter heraus und regneten auf die beiden Kontrahenten herab. Sein Vater hob eine Hand und rief Feuer herbei. Galren ließ sich sofort zurückfallen und hob das Schwert. Wellen aus flüssigen Flammen strömten auf ihn zu und hüllten ihn ein, wurden jedoch von der Klinge absorbiert, die begann in einem tiefen, dunklen rot zu Glühen. Noch ehe sich Varan wieder fangen konnte, richtete er die Waffe auf ihn. Der Zauber brach erneut hervor und diesmal war es sein Urheber, der sich davor in Sicherheit

bringen musste. Und dann geschah, womit wohl weder Varan noch er gerechnet hatten. Hadrir bewegte sich. Erst nur langsam, wie gegen einen Wiederstand, dann jedoch machte er einen deutlichen Schritt vor. ,, Ich fürchte, Prophet, eure Zeit ist um !“ , rief er, während er nun ebenfalls das Schwert zog und sich daran machte, sich in den Kampf zu werfen. Galren dankte stumm allen Göttern, deren Name ihm noch einfiel. Offenbar hatte Varan nicht damit gerechnet, das die Lähmung bei einem Zwerg schneller an Wirkung verlieren könnte. Und Hadrirs Wut tat dabei wohl noch ihr übriges… Wenn der Zwerg schon aufwachte, musste es der

Rest auch bald. ,, Du hast verloren, Vater. Gib auf. Selbst wenn du mich besiegst, es ist vorbei!“ ,, Nichts ist vorbei.“ Bevor Hadrir sie erreichte, ballte Varan eine Hand zur Faust und richtete sie in Richtung Boden. Die Welt erzitterte, als sich ein gewaltiger Spalt im Boden der Halle bildete. Gelähmte und langsam aufwachende Menschen gleichermaßen stürzten schwankend hinab in die Tiefe oder wichen grade noch rechtzeitig zurück. Auch Hadrir blieb plötzlich nichts anderes mehr übrig, als stehen zu bleiben wo er war. Der Abgrund war mittlerweile viel zu breit um zu springen

und selbst die Wände begannen bereit szu wanken. Die gesamte Rückwand brach in sich zusammen und Galren musste sich vor den fallenden Trümmern von Stein und Glas in Sicherheit bringen. Varan mochte ihn von jeder Hilfe abgeschnitten haben, aber damit hatte er sich auch endlich eine Blöße gegeben. Galren legte alle Kraft die er noch hatte in den nächsten Schlag, der sie beide gefährlich nahe an den klaffenden Abgrund brachte. Dort unten wartete nur die offene, kalte See nach einem ewig langen Sturz… Varan schaffte es grade noch, den Hieb zu parieren. Mit einem knirschenden

Geräusch trafen die beiden Schwerter aufeinander. Und diesmal überstand eines davon den Zusammenprall nicht. Das Kristallschwert zersprang mit einem hohen, misstönenden Klang. Es hallte in Galrens Ohren wieder, als wollte die Welt gleich mit zerbrechen. Sein Vater schwankte nun auf der Kante. Ungläubig sah er auf den griff in seiner Hand. Von der Waffe war kaum ein handlanges Stück gesplitterter Kristall geblieben… Und zum ersten Mal seit er ihn wiedergefunden hatte, verschwand das unsichtbare Feuer vollständig aus Varans Blick. Stattdessen wich der Ausdruck darin wachsendem Entsetzen, während er

sich in der Halle umsah. Erneut erzitterte der ganze Komplex. Varan schwankte, versuchte irgendwie das Gleichgewicht nicht zu verlieren… Galren griff nach ihm, doch bekam er nur noch Luft zu fassen, als der Mann, den er einmal seinen Vater genannt hatte langsam und dann immer schneller zur Seite kippte, nur um schließlich endgültig jeden Halt zu verlieren. Ungläubig sah Galren zu, wie Varan stumm in die Tiefe stürzte… Kein Schrei, kein letztes Wort. Nur Stille folgte seinem Absturz… Langsam fiel der Lähmzauber endgültig von den Überlebenden Anwesenden ab. Galren jedoch ignorierte sie alle und

hastete zu der Stelle, an der Lias gefallen war. Der alte Gejarn lag in einer Lache seines eigenen Bluts, ohne ein Zeichen, das er noch lebte… ,, Lias ?“ Er bekam keine Antwort mehr und die ins leere starrenden Augen des Löwen waren nur mehr zwei erloschene Funken. Mit der Rechten schloss Galren ihm die Lieder. Am liebsten wäre er einfach Sitzen geblieben wo er war, aber das war unmöglich. Diese Leute brauchten Hilfe, die Gardisten die in den halb zerstörten Raum strömten sahen sich ratlos um, während sie die Leute aus dem Saal führten. Wenigstens entdeckte er Naria, Armell und Elin , die sich gezwungenermaßen ebenfalls auf den

Weg nach draußen machten… ,, Es tut mir leid um euern Freund….“ , hörte er eine Stimme hinter sich. Kellvian Belfare, in verstaubten und Blutfleckigen Kleidern hockte sich neben ihm auf den Boden. ,, Und um eurem Vater.“ ,, Das war nicht mehr mein Vater, Herr. Ich fürchte, was von ihm übrig war, ist schon lange von den Schatten verschlungen worden, die sich seiner bemächtigt hatten.“ ,, Wie dem auch sei, ich… werde mich hier m alles kümmern.“ , erklärte der Kaiser bevor er sich wieder erhob. ,, Geht. Nehmt euern Freund mit euch, zu euern Gefährten. Aber eines noch…“ Er

warf Galren etwas Dunkles zu, das dieser mit einer Hand auffing. ,, Das scheint alles zu sein, was von der Waffe eures Vaters übrig ist.“ Galren sah dem Kaiser einen Moment nach, bevor dieser in der Menge verschwand, die nach wie vor aus dem Raum strömte. In seiner Hand lag eine Scherbe des Schwerts, doch das war nicht, was ihn daran so beunruhigte. Schwarzer Dunst stieg kaum merklich davon auf, während sich seine Farbe langsam veränderte. Galren sah mit wachsender Unruhe dabei zu und als der letzte Rauch sich verzog, wog er das Stück einen Moment unsicher in der Hand. Die Scherbe hatte sich weiß

verfärbt. Weiß wie Mondlicht und wie Sterneneisen. Weiß, wie seine eigene Waffe. Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken….

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Terazuma Hi Eagle!
Der Lähmungszauber war wirklich gemein aber absolut effektiv. ^^
Um Brunar tut es mir nicht leid. Vielleicht ein wenig, aber auch nur, weil es Hadrir ist, der unter seinem Tod leidet.
Zumindest konnte Galren verhindern, dass Varan den Kaiser tötet. Dass er aber wahllos Umstehende während dem Kampf niedermäht und Lias tötet, konnte er dagegen nicht mehr verhindern.
Dafür ist aber das Schwert zerbrochen. Es scheint ehemals auch eine Sterneisenklinge gewesen zu sein, wie Altrun, und wie es aussieht hat das Böse, das in dem Schwert eingeschlossen war, sich befreien können. Oder sehe ich das falsch? ^^
Hoffentlich findest es nicht einen neuen Wirt, oder wie immer man dazu sagen soll. ^^ (Aber irgendwie glaube ich nicht ganz daran...)
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nein das hast du schon richtig erkannt ^^. Ich will mal nicht zu viel verraten, aber letztlich ja, doch man könnte sagen es findet einen neuen Wirt. Wenn auch nicht unbedingt einen einzelnen.
lg
E:W
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