Fantasy & Horror
Star Snow

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"Star Snow"
Veröffentlicht am 29. Dezember 2015, 202 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Star Snow

Star Snow

Kapitelübersicht

1-Der Anfang vom Ende

2- Die Besucher

3- Gefangen im Chaos

4- Das Monster

5- Der Fremde

6- Der Flug

7- Der Mingchin-Cub

8- Die Gassen

9- Die Falle

10- Die Wunde der Erkenntnis

11- Schwarze Sonne

12-Die Blutende Sterne

13- Begegnung mit dem Schicksal

14- Dreh mich und versteh mich

15- Verwirrung

16- Zeitwandler

17- Durst nach Rache

18- Ende des Monster

19- Das verkümmerte Herz

20- Das Lied des Todes

21- Abyssium

22- Ledronora


DER Anfang vom ende

"NEIN", rief Silina, die schweißgebadet in ihrem Bett aufwachte. Zum Glück war alles nur geträumt. Dachte sie und schlug die Bettdecke zur Seite. Sie stand auf und ging an ihr Fenster, das noch von den leichten Vorhängen bedeckt war. Sie zog sie zur Seite und schaute nach draußen. Im Morgengrauen sah sie, wie die Sonne am Horizont aufging und die ersten Lichtstrahlen auf die Wiesen und Felder rund um das Kleine Bauernhaus kamen. Silina öffnete das Fenster und atmete die feuchte, aber dennoch frische Morgenluft ein. Ein paar Minuten verharrte sie so am offenen Fenster, ehe

sie etwas hinter sich hörte. Sie drehte sich um, dabei hob sie das Bein und blieb vor ein paar Millimeter mit dem Fuß vor einem Gesicht stehen. Das Gesicht verzog nicht einen Muskel, dann schob eine Hand den Fuß von Silina zur Seite. ,,Sehr unklug von dir, dich hier rein zu schleichen", sagte Silina etwas spöttisch, ehe sie den Fuß runter nahm. ,,Das schon", sagte eine junge Männerstimme ,,Aber wäre ich ein Schwarzer Anhänger gewesen und du hättst bei dem auch gezögert, hätten wir deine Einzelteile von den Wänden kratzten können." ,,Ich wollte nur dich und dein zartes Gesicht nicht verletzten", erwiderte sie mit einem sarkastischen

Unterton. ,,Ja klar", sagte der junge Mann, ebenfalls lächelnd mit sarkastischem Ton zurück. In diesem Moment schienen die ersten Sonnenstrahlen in Silinas Zimmer und als sie die Haut von ihr und dem n Mann berührten, fing diese an zu schimmern wie Gold. Silina starrte in die goldenen Augen des Mannes und fragte dann nur: ,,Was willst du Luis". Luis sah sich im Zimmer um und antwortete,,Nicht viel, aber Tante Magda will, dass du zum Frühstück kommst". Als die Sonnenstrahlen verschwanden, verschwand auch das Schimmern auf der Haut von Luis und Silina. Silinas und Luis Augen wuren nun auch wieder braun

und das Gold in den Augen verschwand mit dem Sonnenlicht.,,Raus" rief Silina und verpasste Luis einen Klaps auf die Schulter, ehe sie ihn aus dem Zimmer schob und ihm vor seinem verdutzten Gesicht die Tür zuschlug. Sie ging in ihr Bad, das direkt an ihr Zimmer anschloss, öffnete den Wasserhahn am Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht . Dann ging sie wieder ihn ihr Zimmer und suchte ihre Schuluniform heraus, ehe sie sie anzog. Doch bevor sie ihr Zimmer verließ, nahm sie noch ihre kleine braune Tasche und hängte sie sich um die Schulter. Dann öffnete sie die Tür und trat in die Flure. Die Flure war im Gegensatz zu anderen Fluren sehr eng

aber hatte eine hohe Decke. An den Wänden hingen viele Bilder von ihrer Großmutter Armilia und ihrem Großvater Leonas. Beide waren für ihre 65 Jahre noch sehr fit. Sie hatten ganz weißes Haar und viele Falten im Gesicht. Natürlich hingen auch Bilder von Luis und Silina dort in der Flure und sogar ein Bild von ihren Eltern, die aber leider ständig unterwegs auf der Ganzen Welt waren, da sie einer Industrie kette angehörten, die sie vertraten.Silina und Luis, die Zwillinge waren, wuchsen schon seit ihrem vierten Lebensjahr bei ihren Großeltern auf. ,,Silina, komm bitte", rief eine etwas ältere, aber freundliche Frauenstimme. Es war ihre

Großmutter Armilia. ,,Gleich", sagte Silina und ging ans Ende der Flure, wo eine kleine Treppe hinunter in das Erdgeschoss führte. Im Erdgeschoss stand man in einem kleinen Raum, der, wenn man geradeaus ging, direkt durch die dicke Holztür nach draußen führte. Links und Rechts waren zwei Durchgänge, die in das Wohnzimmer und in das Esszimmer führten. Eine kleinere dicke Frau kam aus der rechten Tür und breitete die Arme aus ,,Ah, mein Schatz, da bist du ja, es ist ja schon so lange her." ,,Ja, stimmt, Tante Magda", sagte Silina, ehe sie sich von ihrer Tante so richtig feste drücken ließ. ,,Nicht so viel knudeln", sagte mein Bruder Luis, der

gerade die Treppe herunter kam, ebenfalls in seiner Schuluniform. ,,Aber Luis", fing Tante Magda an, ,,sei ein braver junger Mann und steckt das Hemd in die Hose". ,,Ja klar", erwiderte Luis schnipig, ,,und am besten stecke ich mir noch die Krawatte in die Jacke und die Schuhe poliere ich noch vorher"; ,,aber Luis" wollte Tante Magda mit ruhiger Stimme weiter reden, doch Luis betrat schon das Esszimmer. ,,Ach mach dir nichts daraus, Tante Magda", sagte ich und drückte sie nochmal, ,,der wird sich nie ändern." Tante Magda lachte nur und bemerkte dann: ,, Hast ja recht, mein Kind, komm, lass uns was Essen gehen".Zusammen gingen wir durch den

Türbogen ins Esszimmer. Unser Esszimmer war ein großer Raum, der an der linken Seite zwei große Fenster hatte und zwischen diesen Fenstern war ein Kamin eingebaut. Rechts stand eine kleiner Schrank, der mit vielen Erinnerungsstücken meiner Großeltern vollgestellt war. In der Mitte des Raumes lag ein großer Teppich auf dem Boden, auf dem ein großer lang gezogener Tisch stand mit zehn Stühlen außenherum. ,,Morgen, mein Schatz", sagte eine ältere Frau, die meine Großmutter war. Doch bevor ich noch etwas sagen konnte, hörte ich von draußen ein Geräuch, das wie der Schulbus klang. ,,Oh Schitt", rief Luis, der sich gerade genüsslich ein Crossainte

in den Mund schob, ehe er von dem Stuhl fast schon aufsprang und zwischen Tante Magda und mir durch flitzte, die Treppe hoch in sein Zimmer. ,,Vergiss dein Lateinbuch nicht schon wieder" rief ich mit ironischem Unterton hinauf. Von oben kamen nur ein paar unverständliche Worte und Fluchen. Dann drückte ich Tante Magda noch einmal und betrat den kleinen Hausflur, wo ich dann die Tür öffnete und hinaus auf die Veranda ging. Draußen schien die Sonne bereits etwas heller als vorher. Ich griff in meine Tasche der Jacke, die ich anhatte, und holte eine kleine gelbe Pille hervor. Diese schluckte ich dann und wagte ich etwas in das Sonnenlicht heraus, das

schon bis zu denn Treppenstufen schien. Als meine nackten Beine ins Sonnenlicht kamen, passierte nichts mehr. Denn die Pille verhinderte, dass ich zu funkeln und schimmern begann. Nur meine Augen wurden wieder von braun- zu goldfarben, als ich die Stufen hinabstieg und den von Staub bedeckten Pfad zur Straße betrat. Hinter mir sprang jetzt mein Bruder aus der Haustür, der, während er die Tür zuknallte, auch noch seine Pille einnahm. Dann kam auch schon der Schulbus. Es war ein alter gelber Bus mit Schiebetüren. Er warf durch das Licht ein Schatten in die Felder, die unser Haus umgaben. Beim Anhalten machte er ein schreckliches Geräusch. Dann

sprangen wir in den Bus und ich setze mich zu meiner besten Freundinn Evelyn. Evelyn war ein Mädchen, das auch 16 und sehr groß war, sie hatte blonde Locken und blaue Augen. Als der Bus losfuhr, kam meine Tante noch herausgelaufen und winkte uns hinterher . ,,Bis heute Mittag", rief sie noch, bevor sie wieder im Haus verschwand. Doch ich wusste nicht, dass ich sie und meine Großeltern nie wieder sehen würde.

die besucher

Ich ließ mich neben Evelyn auf die harte, aber leicht gepolsterte Sitzbank fallen. Wir hatten noch nicht das Glück wie viele andere Schüler, mit einem bequemen Bus zu fahren, der getrennte Sitze hatte und schön gepolsterte Sitzflächen. Nein, wir wurden mit diesen alten, schotternden Bussen abgefertigt, wo man noch jedes Schlagloch merkte. Und bei uns auf dem Land gab es leider sehr viele von diesen Schlaglöchern. ,,Hast du gut geschlafen?", fragte mich Evelyn mit einem Lächeln. ,,A.." Noch bevor ich was sagen konnte, lehnte sich mein Buder Luis auf die alte Rücklehne

der Bank und steckte den Kopf zwischen uns. ,,Oja, das hat sie", sagte er mit einem spöttischen Lächeln und lehnte sich auf seine Arme. ,,Sie hat so toll geschlafen, dass sie ganz laut ,Neeeeiiiiiinnnn' geschrien hat", sagte Luis und lächelte mich an. Ich schaute ihn mit böser Miene an, dann hob ich die Faust und wollte ihm gerade damit die Nase zertrümmern. Als er reflexartig meine Faust vor seinem Gesicht mit seiner Handfläche abblockte. ,,Na, na, wer wird denn da gleich sauer, .... Schwesterlein." ,,Verzieh dich", zischte ich. ,,Lass uns doch einmal in Ruhe!", rief Evelyn und drückte mit der Handfläche Luis Gesicht zurück auf die

Bank hinter uns. ,,Mach dir nichts draus " sagte Evelyn und legte ihre Hand auf meine Schulter. Dabei sah sie mir ins Gesicht. ,,Aber was war jetzt heute Nacht?", fragte sie mich. Ich drehte mich um und sah die Sitzbänke hinter mir an. Ganz hinten saß nur ein Mann, der den Kopf gesenkt hatte und wahrscheinlich schlief. Dann kam hinter Evelyn und mir mein Bruder, der mir nur die Zunge rauststreckte. Ich zog ein grimmiges Gesicht und drehte mich wieder nach vorne, dort saßen nur drei kleine Mädchen, die ihre Taschen unter denn Bänken hatten, und sich lauthals unterhielten und lachten. Sie dürften nicht älter sein als zehn. ,,Na gut",

willigte ich ein und fing an, zu erzählen. Zwischenkapitel Der TraumMit einem Schreck erwachte ich und setzte mich auf. Dabei schlug ich mit dem Kopf gegen die Decke des Zeltes. Es war kalt, sehr kalt, sogar hier im Zelt. Ich kroch aus dem Schlafsack und robbte zum Ausgang des Zeltes. Dort angekommen nahm ich mit zitternden Händen den etwas festgefrorenen Reißverschluss und öffnete ihn ein Stück. Soweit, dass ich gerade noch hinaus spähen konnte. Es war ruhig im Lager, man sah nur noch die Stelle, wo wir das Lagerfeuer gemacht hatten. In den Zelten war es ebenfalls still. Eine leichte Böe zog über das Lager und blies mir denn kalten

Wind ins Gesicht mit etwas Schnee. Dann konnte ich im Schatten des Vollmondes etwas erkennen. Eine kleine Gestalt, die am anderen Ende des Zeltlagers stand. Sie stand mit dem Rücken zu mir, so konnte ich kein Gesicht erkennen. Aber ich sah, dass ihr Kopf gesenkt war. Und dass sie etwas festhielt. Dann ließ das Dinge etwas fallen. Ich riss meine Augen weit auf vor Entsetzten und musste sehen, wie mein eigener Bruder Luis zu Boden fiel. Aus seinem Hals tropfte das goldgelbe Sonnenplasma, aus dem wir bestanden. Ich presste mir selbst die Hand auf den Mund, während mir die Tränen in die Augen schossen. Doch ich konnte nicht

anders; ich riss den Reißverschluss auf und stürmte auf Knien aus dem Zelt. Dann stand ich auf, fiel aber gleich wieder hinab auf meine halberfrorenen, schlottrigen Knie. Ich senkte denn Kopf, während die Tränen meine Sicht trübten. Dann hob ich den Kopf und rief mit einem schluchzenden und wehklingenden Schrei ,,NEEIINNN" in die Nacht hinein und sank zu Boden. In diesem Augenblick wurde alles schummrig vor meinen Augen und das letzte, was ich sah, waren ein Paar dunkel-lila Augenpaare.,,Und dann weckte mich Luis", fügte ich noch hinzu, während ich auf meine Finger schaute. ,,Das klingt ja wie ein Horrorfilm", meinte Evelyn, die

mir die ganze Zeit über zugehört hatte. ,,Ich weiß, aber ich komme einfach nicht darauf, was das zu bedeuten hat. Es wahr so real", sagte ich. Es hatte sich so angefühlt, als ob ich wirklich dabei gewesen wäre. ,,Das denkst du nur, aber du weißt doch - Träume können sehr echt wirken", meinte Evelyn und schaute aus dem Fenster. ,,Ich hoffe es", flüsterte ich. Ich schaute nach vorne zu dem älteren Mann, der den Bus steuerte. ,,Silina, siehst du das?" sagte Eveyln, auf einmal aufgeregt, und deutete aus dem Fenster. Nun schaute auch ich heraus. Draußen war die Sonne unter dicken schwarzen Wolken verschwunden, und es war auch windiger geworden. Das

konnte ich daran sehen, dass die Halme in den Wiesen und Feldern sich viel schneller bewegten und hin und her schwankten. Auf einmal wurde es kälter im Bus. Evelyn sagte: ,, Sieht aus, als ob es regnen wolle, und ich hab keinen Schirm dabei." ,,Ich auch nicht " fügte ich hinzu. ,,Schau mal da", rief Evelyn erneut mit ungewöhnlich hoher Stimme und tippte mit dem Finger gegen die Scheibe. Aber ich sah nichts, als die mir gewohnten, im stürmischen Wind peitschenden Halme der Felder. ,,Was meinst du?" ,,Da - da war eine Wolke, aber sie sah aus wie ein dicker Nebel, der sich bewegt!" sagte sie, ganz aus dem Häuschen. Erneut schaute ich aus

dem Fenster, doch ich sah nichts. Dann blickte ich hoch zum Himmel und bemerkte plötzlich eine dichte Nebelwolke, die auf obskure Art und Weise einfach aus einer Wolke auftauchte, langgezogen wurde, einmal die Wolke umkreiste und dann wieder in dieser verschwand. Es sah aus wie ein Delphin, der aus dem Wasser springt , um dann gleich wieder im Wasser zu landen. ,,So etwas hab ich noch nie gesehen", flüsterte ich, erfüllt von einer unguten Ahnung. Auf einmal fing eines der Mädchen aus den vorderen Reihen zu schrein an. ,,Seht mal da!" Evelyn und ich schauten auf die andere Seite und sahen dort auch so eine Nebelwolke, die

aber bedeutend tiefer flog und unkontrolliert wie eine Hummel durch die Gegend surrte. Die Wolke zog eine Art Schweif hinter sich her, der aussah wie Nebel, wenn er sich auflöste. ,,Sie sind überall", sagte Luis, der mit mir bedeutsame Blicke wechselte, und nach hinten sah. Es schien, als würden diese Wolken immer näher an den Bus kommen. Sie flogen Linien und Kreise. ,,Was sind das nur für Wolken!", schrie eines der Mädchen, das nun anfing zu weinen. ,,Seht mal" rief Luis erneut. Alle schauten auf die linke Seite des Busses. Eine der Wolken sank senkrecht auf das Feld herunter und flog dann knapp über das Feld direkt auf uns zu. Die Wolke

war vielleicht so schnell wie ein Auto, wenn nicht noch schneller. Die Halme, die der stümische Wind gerade noch verweht hatte, neigten sich beinahe andächtig zu der Wolke hin. Dann erkannte ich etwas, das mir überhaupt nicht gefiel. Der Schweiß in meinen Handflächen brach aus. Meine Kehle war staubtrocken und ich wusste, würde ich in den Spiegel sehen, würde ich ein kreidebleiches Gesicht darin erblicken. Denn das, was ich in der Wolke erkannte, kam mir nicht im Mindesten unbekannt vor. Wie konnte etwas, das doch nur in meinen Träumen existierte, Realität annehmen?

Ich erkannte ein Augenpaar, aber nicht irgendein Augenpaar, es waren diese Augen. Sie schimmerten lila, genau das dunkle Lila von den Augen aus meinem Traum. Außerdem meinte ich, zwei Arme mit Händen zu erkennen, die auf unseren Bus zeigten. An den Fingern waren scharfe, spitze Krallen. ,,Das kann nicht sein", dachte ich fassungslos. Doch die Wolke war keine Wolke, sondern ein Wesen. Etwas, das lebte, aber - das wusste ich mit Sicherheit - kein Mensch war. Und es kam direkt auf uns zu.

gefangen im chaos

,,Wir müssen hier weg", rief Evelyn mit hektischer und zugleich ängstlicher Stimme. Das Wesen kam immer näher, es fauchte. Dann war es passiert. ,,Ducken!", schrie Silina und riss Evelyn nach unten. Es krachte und quietschte. Scherben flogen durch die Gegend und man hörte das Schreien von ängstlichen Menschen. ,,Ist alles OK bei dir?", fragte ich Evelyn. ,,Glaub schon", stotterte sie. Vorsichtig hob ich den Kopf und überall lagen Scherben und einige Metallstücke aus den Fensterrahmen. Ich konnte sehen, dass auf beden Seiten zwei Fenster total zerstört waren. ,,Geht es

allen gut?" rief nun auch der Busfahrer, der sich langsam wieder aufrichtete und dann Gas gab. Ich rückte eine Bank nach hinten und sah nach Luis. ,,O Gott" rief ich und kriechte zu ihm rüber. ,,Gehts dir gut" fragte ich und setzt eihn auf die Bank. Vorher schob ich aber vorsichtig noch ein paar Scherben zur Seite. Luis hatte eine Platzwunde über dem rechten Auge. ,,Was ist mit dir passiert" fragte ich ihn. Er stotterte,, Ich bin gegen die Metallstange gestoßen als ich mich duckte" . ,,Evelyn, ein tuch brauch ich aus meiner Tasche " rief ich zu Evelyn nach vorne. es rummpelte dann kamm Evelyn um ie Bank nach hinten zu mir un Luis. ,, Hier" sagte sie und reichte mir

eine Tempo. ,,Danke " antwortete ich und tupfte Luis die Wunde sauber. Er zuckte dabei etwas , wegen des Schmerzes..,,Er blutet garnicht " sagte Evelyn . ich schaute sie an und wollte ihr es erklären, doch sie lies mich nicht. ,,Was waren das für Dinger" fragte Evelyn. Die jetzt aufstand und zu denn kleine Mädchen nach vorne ging, um zu sehen ob es ihnen gut geht. ,,Ich weiß es nicht" gab ich Evelyn als antwort. ,,Jetzt sag schon was seit ihr für Dinger" sagte sie mit einem wütenden Ton. ,,Was soll der Mist" sagte sie. ,,Ok pas auf " sagte ich nun auch etwas lauter ,,Ich kann es dir nicht sagen, ok aber was das eben für Dinger waren weiß ich wirklich nicht" .

Evelyn wollte grade was sagen als der Mann von hinten , der wir bis dahin nicht beachtet hatten rief ,,Ducken sie kommen wieder" ich zog Luis auf den Boden und hob mir die Hne über den Kopf dann kam ein neues Krachen und wieder flge Scherben durch die Gegend. Dann höhrte man ein Schrei. Er kam vom Busfahrer, dann wieder ein Krach und eines dieser Dinger flog neben mir durch den Mittelgang. Dann kam ein heller Stoß von hinten und das Wessen flog wieder nach vorne, ein Klirren und eine Goldene Wolke verschwand durch die Heckscheibe des Busses . Erst jetz merkte ich das der Bus von der Straße abgekommen war. Es rumpelte und man

höhrte ie Reifen quietschen , bis es dann ein Ruck gab und des Bus kippte. Wi r schrien......... Dann wurde es still im Bus man höhrte nur stöhnen und ächzten. ich hob mein rumpf und merkte das Luis auf mir lag. Ich drückte ihn zur Seite. Im Bus stand die Luft schon fast, es war stickig durch den Staub und dreck der aufgewirbelt worden war.Ich konnte sehen das über mir die zwei zerstörten Rahmen waren wo die Wessen reingeflogen waren. Auch sah ich das ich kleiner Schnittwunden an Armen und Beinen hatte wo nun as Sonnenplasma herauslief. Meine Uniform war zerriesen und ich kniete mich in den matsch, der durch den kaputen Fensterrahmen in den

Bus sich drückte. ,,Luis" hustete ich ,,Lis wach auf" hustete ich erneut. Luis offnete langsam die Augen und sagte ,,Hilf mir auf". Ich grie funter seine Achsel und half im Hoch . in diesem Augenblick höhrte ich Evelyn nach uns rufen. ,,Wir sind hier Evelyn sagte ich und hob Luis hoch ,damit er nicht wieder auf seine Aufgeschürften und aufgeschnittenen Beine fiel. Dan kam eine Hand zu uns unter, Es Evelyn han die sich über die Bank lehnte ,,sei ihr verletz" fragte sie . Doch ich konnte nicht antorten denn in diesem Augenblick flogen zwei weitere dieser Dinger über den auf der Seite liegenden Bus. Es rumpelte erneut und der Staub

wirbelte sich nur so auf. ,,Schnell helf uns hoch " rief ich Evelyn zu. ,,Wen ich euch helfe musst du mir erklären was du und Luis seid, versprchen" fragte Evelyn und schaute mich an. ich willigte ein den sie wahr immoment unsere einziegste Rettung. ,,Gib mir Luis Arm " sagte sie und streckte beide Hände zu uns runter . Ich hob luis Evelyn in die Arme, so das sie ziehen konnte, un ich von unter drücken. Als er oben war half sie mir hinauf. Wir schauten uns an, dann fielen wir uns in die Arme und fingen an zu Heulen vor Angst wir hätten uns verloren. ,,Nun komm wir müsen weg " sagte Evelyn. Ich hielt sie am Arm fest als sie sich Luis schnappen wollte und

fragte sie ws mit den drei kleinen Mädchen sei. Doch sie schüttelte den Kopf. und senkte ihn danach. ,,Soll das heißen sie sind Tot" fragte ich sie entsezt. Doch sie sagte nichts und nickte nur leicht. ,,Komm wir müssen weg hier" fing sie dann wiede an mit einem plötzlichen drang . Wir schnappten uns Luis und schleppten ihn über die Bänke nah hinten zum zwerbrochenen Heckfenster. ,,Vorsichtig " sagte ich und sh zu wie Evelyn sih aus em fenster drückte und daei aufpasste nicht gegn die spitzen Schreben zu kommen. danach hoben wir luis ins Freie. Und zum schluss kroch ich ihnen nach.

das monster

Ichkroch unter denn Scherben der Heckscheibe hervor. Uns bot sich ein Bild des Schreckens. Um das, Wrack des Busses, waren kleinere Feuer entfacht. überall lagen, Scherben und Metallstücke herum. ,,Entzetzlich " flüsterete ich und sah zu Evelyn und Luis welcher sich auf Evelyn noch immer abstützte. ,,Was seid ihr , für Dinger und was waren das Dinger vorhin" fragte Evelyn mich und kam auf mich zugelaufen. Jedoch könnte ich ihre Frage nicht beantworten, den als ich grade anfangen wollte winkte Luis uns zu das wir uns dücken sollten. Wir wussten nicht warum und wollten gerade

fragen, als wir hinter uns ein Schrei hörten. Nicht schon wieder dachte wir uns. Hinter uns kam eine dieser Wolken zurück zum Bus. Sie kreiste um den Bus und flog dann wieder weg hinauf in die Wolken.,,Wir müssen das etwas verschieben" sagte ich zu Evelyn und bittete sie darum. ,,Aber ich ...." fing sie an und stockte dann als sie Begriff das jetzt nicht der richtige Augenblick sei für Erklärungen. ,,Na gut " knurtte sie. Luis war in der zwischenzeit wieder Aufgestanden und kam zu uns rüber. ,,Ich denke wir sollten verschwinden " sagte er und sah zum Himmel wo nun die ersten Regentropfen fielen.Wir wateten duch die Trümmer in Richtung der

Wiese. ,,Es wird besser sein durch das hohe Gras zu gehen als ungeschützt durch den Matsch richtung straße zurück", sagte ich. Wir gingen also los und stapften durch den Matsch. Ein kurzes Rascheln im gras hinter uns. Nichts geschah, das einziegste was wir höhrten war der Regen der zur Erde fiell. ,,Kommt schon" sagte Luis der wollte das wir schneller gingen. Dann erneut ein Rascheln. Und kurz darauf ein weiteres. ,,Geht weiter"flüsterte ich Evelyn und Luis zu während ich mich eineige Meter von ihnen weg ins Gras bewegte. Aber nichts zu sehen. Ich drehte mich um und wolte gerade wieder zurück gehen. Als ich etwas hörte., es

war leise aber direkt hinter mir. Ein schlutzten und wimmern. Es war das weinen eines kleinen Mädchens. Welches hinter mir ein paar Meter entfernt aus dem Graß heraus geschwankt kam. Sein Körper war ganz dünn und abgehungert. Ihre langen Pechschwarzen Haare die durch den Regen ganz nass waren verdeckten das kleine Gesichtchen. ,,Ich ....ich " fing es miteiner sanften und doch verletzten Stimme an zu flüstern. ,,was " fragte ich und sah es weiter an. Sein Kopf war gesenkt und sein kleiner Körper wurde von einem leichten Hemdchen bedeckt das überseht von Flecken und Rissen war. ,,Ich hab " fing es erneut an und schwankte zu mir.

Ich wolte gerade die kleinen Arme festhalten die es mir entgegen streckte als ich diese Entzlichen langen und spitzten Krallen sah die es an den Finger trug. Seine Krallen waren butverschmiert und rochen etwas vermodernt. Erst jetzt viel mir auf das das Mädchen wirklich etwas Modrig und faulig roch. ,, Was bist du""fragte ich es . Nichts geschah, es viel der Regen auf uns hinab, doch dann. Ein dumpfes Lächeln konnte ich vernehmen.,,Wilst du das wirklich wissen " fragte mich das Mädchen das aufeinmal eine ernste und dunklere Stimme hatte.Dann hob es Ruckartig den Kopf so stark das die Schwarze Mähne nass wie sie war wild durch die Gegend

flog. Ich war schokiert und angeegelt darüber was ich zu sehen bekam. Ein Gesicht als wäre es aus der Hölle entsprungen. Die Wangenknochen waren ganz eingefallen. und deuteten deutlich die knochen ab.Dort wo sein Mund sein Sollte war ein Riss der bei den Lippen Links und rechts weiter aufgeschnitten war und dann wieder an der rechten Seite provesorisch zusammengelfikt wurde. Aus der ofenen Wundefloss Eiter und Blut. Dort wo normalerweie Augen waren hatte sie nur zwei dunkle Schwarze Löcher. Ihre Augen wurden ihr ausgereisen was man daran erkannt das die Haut rund um diese Löcher abgefrantz aussahen und bereits

angefangen hatte sich zu zersetzten. Ich schrie vor Entsetzten , dabei drehte ich mich um und rannte weg das Mädchen schprang in die Luft und verwandelte sich dabei zu diesem Gespenstichem Nebel. Dann stieß sie ein Schei aus und folgte mir . Ich schrie nach den Anderen , aber nichts. Wisso auch, sie waren wahrscheinlich schon viel weiter, vorne wenn nicht sogar schon auf der Straße. Ich rannte ohne auch nur darauf zu achten das ich zwischendurch an den Halmen hängen blieb, es schien ausweglos. Das Mädchen in Nebelwolken gestalt kam immer näher und lechtzte sich wahrscheinlich schon das Blut verschmierte Gesicht nach mir. Dann

höhrte ich Evelyn rufen. ,,Was machts sie nur?" dachte ich und im gleichen Moment wurde mir klar was nun zu machen. Ich wusste das es falsch sein würde aberhier ging es ja offentsichtlich um alles oder nichts. Ich würde meineEntscheidung nicht bereuen. ,, Wo bist du ?" rief ich zurück und wich dabei Den Krallen des Mädchens aus indem ich nach links und rechts Wankte. Ich bettete innerlich das sie sich scnell wieder melden würde. ,,Hier" rief Evelyn zurück, ,,Wo hier " rief ih als antwort. ,,Folge einfach meiner Stimme " war das letzte was ich von ihr gesagt bekam. Ich rannte in die Richtung von wo ich die Stimme glaubte vernohmen zu haben,

aber dort war nichts, weit und breit nichts. ,,Aber sie musste hier irgendwo sein" dachte Ich. Ich hatte keine Wahl zurück konnte ich nicht allso rannte ich weiter. Dann höhrte ich ein Rascheln und ich dachte ,,jetzt ist alles vorbei" doch statdesen sah ich durh die Halme Evelyn die etwa 50m vor mir stand. ,,Komm schnell " sagte sie. ,,Zum Glück " dachte ich sie hat sie noch nicht bemerkt. ,,Es tut mir so leid " rief ich Evelyn zu. ,,Was meinst du damit " gab sie zurück . Dann kam das Mädchen immer näher sie hatte mich fast. Doch dann lies ich mich einfach zu Boden fallen und das Mädhen flog über mich hinweg, direkt auf Evelyn zu. Ich konnte nicht hinsehen. Das

Mädchen packte mit ihren Krallen Evelyn und ries sie in die Luft. Man konnte Evelyns Schmerzenschreie deutlich höhren als das Mädchen Evelyn ihre krallen ihn die Schultern rammte und sie dann hochriss. Ich schaute auf und wischte mir den Matsch mit meinen Tränen vermischt aus dem Gesicht und konnte noch sehen wie Das Mädchen sich in einem Sturzflug mit Evelyn voran zu Erde zurück wieder in das Mädchen verwandelte. Es knallte als die beiden aufschlugen. Ich konnte erneut noch kurz Evelyn schreien höhren. Dann verstumte der Schrei und man Höhrte nur noch schmatzten und schlapern. Luis kam auf mich zu. ,,Es tut mir Leid" fing ich an zu

schluchtzen und zu wimmern. Doch es half jetzt alles nichts mehr. ,,Ist ja gut " kam von Luis der mich hoch hob und in eine Grube setzte wo er und Evelyn zuvor noch gesessen haben um sich zu schützen. ,,Ich konnte nicht anders " fing ich erneut an. ,,Ppschtt " sagte Luis und nahm mich in den Arm. Ich weiß nicht wie lange wir dort saße im Regen und auf etwas warteten was nicht kam, es schien wie ein halbes jahrhundert. Aber trotz all dem was passiert war hatte es auch was gutes. Es war das erste Mal das Luis und ich uns mal wieder so nahe waren wie Geschwister sich nur nahe sein konnten. Nach eine Zeit höhrten wir das Mädchen einen entsetzlichen schrei

ausstoßen. Dann höhrten wir wie Sie weg flog. Ich lies Luis los und sagte zu ihm mit so scheller sprache das ise sich fast überschlug ,,Ich will hin zu ihr". ,,Aber..." fing Luis an , ,,Nein ich wil , bitte" sagte ich mit einem blick de so entschlossen und doch schulbewust war das er nicht mehr nein sagen konnte. Wir krochen langsam zu dr stelle wo Evelyn und das Mädchen auf den Boden aufgeprallt waren. Ich konnte von weitem schon das Entztenliche sehen. in den Rillen des Nassen Bodens floss blut vermischt mit Wasser. Luis hiet mein Arm fest und schüttelte den Kopf. Doch ich wollte weiter, ich wollte sehen was ich da angerichtet hatte. Wir kammen zu

einer Lichtung wo durch den Aufprall ein Loch im Boden entsatanden war. Ich ging langsam zur Mitte des Kratters wo ein tieferse loch war. In dem loch lag Evelyn, oder besser das was noch von ihr da war. Ich verfiel in Tränen und lies mich zu Boden Fallen. Mien Goldenes Plasma das au meinen Wunden lief vermischte sich mit dem Blut vn Evelyn auf dem Boden. Ihr Körper war ganz zusammen gefallen und war überseht mit Platz- und Schnittwunden. Ihre Augen standen weit Auf und waren blut unterlofen was darauf hinweiste das sie erstickt war. An ihrer rechten seite war die in Fetzten zerrisene Uniform blutgetränkt. Dort wo vorher ihre linke

Brust war und das Herz darunter war nun nichts. Ihr Körper war innerlich holl. Luis der biser weiter hinter mir stand kam nun zu mir und schlug Evelyn die weit aufstehenden Augen zu. In diesem Augenblick wurde der Regen noch stärker un dprasselte auf unsere durchnässte Kleidung herab. ,,Silina dein Plasma " rief Luis der Aufsprang. Ich schaute mich herab, aus meinen Schnittverletzungen kam kein Plasma mehr heraus sondern Blut. Richtiges Blut. ,,Wie ist das möglich" fragte ich Luis. ,,Ich weiß es nicht " stotterte Luis . ,,Aber ....wenn Sterne anscheinend sehr trauig oder wie du verletzt sind darüber jemand verloren zu haben den sie liebten

, können sie das anscheinend" sprach er weiter . ,,Aber das ist unmöglich " sagte Silina die verwundert und überrascht auf das Blut schaute das aus ih heraus lief. ,,Anscheinend haben Menschen und Sterne einen gemeinsame Ebene was Gefühle angeht und doch das wir nur aus Sonnenplasma bestehen machen uns solche Dinge wie verluste von Geliebten Wessen doch ein sück mehr Mneschlich als wir vermuten" führte Luis fort. ,,Aber das würde bedeuten..." fing Silina an und schaute zu Luis ,,Genau " machte Luis weiter ,, Das würde bedeuten das wir BLUTENDE STERNE sind"

der fremde

Der Regen floss immernoch auf mich und Luis herab welcher sich mittlerweile, hinab zu mir gebeugt hatte. ,,Komm " sagte er, und reichte mir die Hand. ich drehte denn Kopf zu ihm und wischte mir dabei die Tränen von den Augen. ,,Na gut" stotterte, ich und nahm seine Hand. Luis half mir hoch und zusammen standen wir nun in dem Krater und starrten auf die Reste von Evelyn. Der Regen hatte meine Kleidung komplett durchnässtund kalt war mir auch. ,,Gehen wir nach Hause"flüsterte Luis und wande sich der Leice Evelyns ab. Er zog mich nach und ich blikte ein letztes für immer

auf diese wundervollen Haare von Evelyn welche nun auf, der dreckigen und matschigen Erde lagen . Wir gingen aus dem Krater und liefen weiter in die Halme, Richtung Straße. ,,Schneller" flüsterte Luis mir zu. Ich schluchtzte und lief solange und schnell ich konnte, aber es ging nicht. Ich sakte zusammen, lies mich auf meine immernoch weichen Knie fallen. ,,Steh auf" sagte Luis und half mir erneut auf. Ich beneidete ihn in diesen Momenten das er so stark und entschlossen sein konnte. Erneut stand ich auf und stützte mich auf Luis ab. Wir liefen weiter, immer Richtung Straße. Wir höhrten ab und zu Rascheln und drehten uns erschrocken und gefasst auf

alles was komme um. Aber nichts kein zucken, kein Füstern. Nur der Wind und Regen die wie in einem Tanz sich gegenseitig umtanzten und verschlingten. Es verging eine Zeit in der wir nur liefen immervoran das Ziel die Straße zu erreichen. Dann erneut ein Rascheln, Erschrocken drehten wir uns um, mit gebalden Fäusten und denn Willen sofort loszurennen sollte etwas kommen. Aber wieder nichts. ,,Ihr lebt noch" sagte dann eine junge Männerstimme aus den Halmen heraus.Wir zuckten zusammen und rannten los. Wir rannten so schnell unsere Beine uns trugen, as aber nicht schnell genug war, wir dachten es sei vorbei. Jeden Augenblick würde einer

dieser Nebelwolken heraus kommen und uns in Stücke reißen. Wir höhrten da Rascheln das es machte wenn sich ein Wessen in eine Nebelwolke verwandelte, dann folgte sie uns. Luis und Ich erreichten die Straße. ,,Wohin" schrie ich zu Luis. ,,Rechhhtssss" schrie er zurück und rannte voraus. Ich schaute hinter uns. Nichts. Doch plötzlich krachten die Halme unter einem Gewicht zusammen, und heraus geplatzt kam ein Goldgelber Nebel. ,,Stoooooppppp" schrie ich Luis zu und blieb stehen . Wobei ich fast noch gestürtzt wäre. Die Nebelwolke km auf mich zu und vor meinen Augen verwandelte sich die Wolke wieder zu einem Jungen Mannn. Er dürfte etwa

genauso alt sein wie wir. Er war blond und hatte blaue Augen. Sein Körperbau war schmall aber doch muskulös. Was sich durch den leicht im Wind flatternten, Bodenlangen umhang und der Schwarzen Hose mit dem dunklen Hemd schwer abzeichnete. ,,Warum läuft ihr weg"sagte er,,Ihr seid Sterne ,stimmts" sprach er weiter. ,,Achtung der Könnte gefährlich sein "sagte Luis der nun zu mir kam und den Arm schützend vor mich hob.,,Du Narr" sagte der junge Mann. Mit der Hand machte er eine leichtes Wedeln und Luis flog locker zwei Meter rückwärts durch die Luft. Bevor er auf dem Bauch landete. Und keuchte, Ich chaute entsetzt zu ihm und

fragte ihn ob alles o.k sei. ,,Wenn ich euch töten hätte wollen , hätte ich das längst getan"sagte der junge Mann mit eine zischen. ,,Wer bist du " fragte ich un ging drei Schritte rückwärts. Er hob seine linke Handfläche bun waagerecht von sich weg , dann schaute er mich an. Ihn seiner Hand entflammte eine Goldene Flamme. Jedoch berührte die Flamme nicht seine Handfläche sondern, schwebte über ihr. Es sah wunderschön aus. ,,Mein Name ist Maximillian und eure" sagte er und schaute scräg aus dem Augenwinkel zu mir herüber.

der flug

Ich starrte immer noch auf die Goldene Flamme in seiner Handflächer welche, trotzt des starken Regens niht erlosch. ,,Nun, ich warte" sagte Maximilian welcher, rckartig die Handfläche zu einer Faust formte. Dabei sah es aus als ob er die Flamme zerdrücken würde, aus den Ritztrn zwischen den Fingern stirg schwarzer Rauch auf. Er öffnete die Hnd wieder, aber nichts keine Spuren von Verbrennung. Nicht mal schwarze Kohlenspuren waren zu sehen. Er drehte die Hand un schaute mich wieder an. ,,Mein Name ist Silina und das ist mein Bruder Luis" ich schb den Arm von Luis

nach unten, welcher ebensfalls auf den jungen Mann starrte. ,,Schön " lachte Maimillian. ,,Wollen wir unsere Unterhaltung nicht woanders fortfahren" sprach er weiter, wobei er ein Shritt auf uns zukam. Wir wichen aus Reflex etwas zurück, ,,Keine Angst " sagte er und hob uns seine Hände entgegen. Wir schauten etwas verdutzt auf die Hände die uns entgegen gestreckt wurden. ,,Na los nimmt sie" sagte er und schaute uns an. Zarckhaft fassten wir seine Hände an. Jeder nahm eine. ,,Gut festhalten, und achja haltete besser die Luft an damit euch keien Fliegen in den Mund fliegen oder ihr welche einatmet" sagte er.Nachdem er das gesagt hatte kamm ein

Nebel an unsere Füße. Es war seltsam es schien als kämme er aus dem Nichts. Aber dennoch war er da. Ich veror das Gefühl in den Füßen, es Fühlte sich an als ob meine Füße sich wirklich in Rauch oder Nebel aufgelöst hätten. ,,Jetzt gehts los" sagte Maximillian und lachte dabei. Ich verstand erst nicht was er meinte, doch dann hob er den kopf nach oben das der Regen im ins Gesicht floss. In diesem Moment stieg der Nebel an uns Hoch. Alles was Vom Nebel bedekt war konnte ich nicht mehr fühlen. Dann stiegen wir ruckartig in die Lüfte . Immer schneller und aschneller den Wolken entgegen. Es war ein schönes aber dennoch ungewöhnlices Gefühl, da

ich jetzt nichts mehr auser meinen Augen fühlen konnte wie ich sie bewegte. Maimillian flog mit uns durh die Wolkendecke. Ich knief die Augen zusammen. Es wure heller, und höhrte auf zu regnen. Über den Wolken herschte etwas Win aber es ahr wunderschön. Ich konnte links neben uns die Sonne sehen wie sie auf ein Meer aus Wolken schien. Es sah aus als ob sie darin versinke. Un die Wolken glichen einem Ozean welcher sich über den Himmel zog. Das grelle aber dennoch warme Licht dieses riesiegen Feuerballs liesen die Wolken strahlen wie Brillianten. ,,Nun ihr alleine " sagte Maximillian und riss mich aus meinem Träumen heraus. Ich sah

erschrocken zu ihm. ,,Ihr müsst einfach dahin fliegen wo ihr hin wollt" sagte er und wolte mich loslassen. Doch ich hilt mich fest an seiner Hand ,,Keine Angst " sagte er, ,,Du kanst jetzt auch wieder atmen und sprechen, wenn ihr wollt, wenn ihr euch erst mal an hir oben gewöhnt habt , macht es euch nichts mehr aus" sprach er weiter. Dann traute ich mich, ich schaute zu Luis herüber von dem ich wie bei m ir auch nur die Augen und Mund sehen konnte. Er nickte, jedenfalls dachte ich das, denn da er Nebel war konnte ich nicht sehen ob er den Kopf drehte , schüttelte oder nickte. Ich deutete es aber als nicken. Ich lies Maximillians Hand los ich sank

etwas nach unten , konnte mich aber halten. Es dauerte etwas bis ich mich stabiliesiert hattee. Dann ah ih Luis ie Hand loslassen. Er drehte etwas nach links und somit weg von uns. ,,Gut " sagte Maximillian. E s wahr ein wundervolles Gefühl, so fei und ungebunden durch die Lüfte zu gleiten. ,,Ih muss atmen " dachte ich und merkte wie mir langsam schlecht wurde. ,,Na gut , jetzt " dachte ich und atmete tief ein. Nichts geschah, ich konnte hier oben , wie es Maximillian schon gesagt hatte, ganu normal atmen. Was ich auch dadran merkte das e mir sofort besser ging. ,,Was bist du eigentlich " fragte ich Maximillian. ,,Schön das du wieder

redest" sagte er scherzhaft. ,,Ja der Schreck ist überstanden" sagte ich zurück. ,,Ws bist du jetzt für ein Wessen " fragte ich ihn. ,,Ein Stern wie ihr auch" gab er zurück. ,,Ein Stern " sagte Luis erschrocken und dennoh auch überrascht, darüber das er gerade in dieser Höhe gesprochen hatte. ,,Ja ein Stern, wie ihr es auch seid" sagte er erneut. Aber woher kannst du das hier, und woher kommst du?. Und was waren das für Dinger welche den Bus übefielen?. Fragte ich und löcherte Maximilian damit wie ein Käse, aber ich wollte es wissen. ,,Genau wer hat Evelyn auf dem Gewissen" fügte Luis hinzu. Ich senkte den Kopf , wobei mir wieder schmertzhaft bewusst wurde

was ich da getan hatte. Ich hatte eine unschuldige, und dazu noch meine beste Freundinn einfach sterben lassen damit ich leben kann. ,,Das erklär ich euch alles wenn wir in Montreco sind" sagte Maimillian. ,,Aber unsere Großeltern und unsere Tante " sagte ich hektisch. ,Wir müssen sie hollen gehen" fügte Luis hinzu. ,,Sie sind alle tot" sparch Maimillian etwas traurig. ,,Seht ihr den schwarzen Rauch dort vorne, das ist euer Haus" sprach er weiter. ,,Es ist nichts mehr zu retten, .......alles und alle sind Tot" fügte er hinzu. Ich war entsetzt. Das konnte nicht sein, das ich alles heute verliere. Aber ich hatte ja noch Luis, aber er könnte ich Großmutter und

Großvater ersetzten un dschongarnicht meine beste Freundinn Evelyn. Aber ich sah es Hinter uns schien die Sonne und vor uns sah ich durch die Wolken denn Schwarzen Rauch der von unserer Farm stammen sollte. Ich konnte es nicht fassen. Genauer wollte ich es nicht fassen.

der mingchin-club

,,Wir müssen hin" rief ich, und wollte nach unten fliegen. Doch ,,Nein" schrie Maximilian mit lauter und strenger Stimme, genau das wollen sie, sie wissen das ihr zurück wollt. Damit rechnen diese Dinger und wenn ihr Es dann tut seid ihr leichte Beute für sie da ihr dann eure Menschliche Seite zeigt und euch somit verwundbar macht. ,,Aber..." fing ich an. ,,Nichts da wir fliegen rüber nach Kencity, und dort dann ihn denn Mingchin-Club" sagte Maimilian und flog voraus. ,,Aber "fing Luis an und öffnete verwundert die Augen. ,,Der Mingchin-Club in Kencity ist ein

Stripclub mit Mordel" sagte Luis und schaute mich an. ,,Ich geh in keine Stripclub" wollte ich protestieren doch ich konnte nicht da Maximilian mich nicht zu Wort kommen lies. Der Weg nach Kencity verlief ruhig. Wir blieben immer über den Wolken und konnten so nicht gesehen werden. Auch sprachen wir nicht da Maximilian das nicht wollte. Es dämmerte as Maximilian zu uns sagte: ,,Macht euh fertig zur Landung, der Club liegt etwas ausserhalb von Kencity, denoch sollten wir drauf achten das uns niemand entdeckt.". In diesem Moment flog Maximilian senkrecht nach unten, unser flegen höhrte sich etwas an als würden zwei Stangen Leder bei Wind

aneinander Klatschen und reiben. Erst schauten wir etwas verdutzt aber folgten ihm dann schlussendlich doch. Wir sausten durch die Wolken, in denen ein Wind herschte als würde man durch einen Orkan fliegen. Dann durchbrahen wir im wahrsten Sinne des Wortes die Wolken. Sie flogen nur so in fetzten um sich dann wieder zusammen zu flicken. Unter uns lag etwas weiter rechts eine hell beleuchtete Stadt welche Hochhäause hatte die bis in die Wolken ragten. Eine riesige Autobahn führte wie ein roter Faden, einmal komplett durch die Stadt bevor er sich dann wie eine Baumkrone in der Mitte der Stad teilte und zu mehreren kleinen Ästen und

Abzweigungen wurde. Am Ende der Stadt lag ein Hafen der auf das offene Meer hinaus führte. Wir flogen aber weg von der Stadt und flogen zu einem kleineren Vorort. ,,Macht ech bereit zum Landen, dazu stellt euch einfch eure Füße vor welche weich auf den Boden aufkommen" sagte Maimilian welcher auf eine kleiner Seitengasse zuflog. ,,Ihr zuerst" sagte er und winkte uns vor. ,Na gut " dachte ich und denkte an meine Füße welche zart und sanft den Boden berühren sollten. Aber falsch gedacht, ich kam dem Boden immer näher und ich konnte keine Füße spüren. Es waren nur noh wenige Meter zwischen dem harten Betonboden und Mir Es knallte und ich schlug hart auf

bevor ich mich dan auf dem Boden ein paar Meter aus der Gasse rollte. dabei wickelte mich der Rauch ein: Erst als ich langsamer wurde löste er sich auf. Auch Luis schlug hart auf dem Boden au. Dann kam Maximilian welcher langsam zu Boden glitt und werähnend er immer näher zur Erde war wie ich auch in Rauch eingehült wure, und als seine Füße langsam und weich den Boden berührten löste sich der Rauch auf. Dabei viel sein schwerer Umhang zu Boden . ,,Ich sagte weich " lachte Maximilian welher mir hochhalf. Es war inzwischen dunkel und ihn der Gasse gab es keine Lampen.Wir gingen aus der Gasse und standen mitten ihn einer Vergnügungsstraße. Überall

waren leicht bekleidete Damen , und es roch nach Tabak, Schweis und zu viel Alkohol. Die vielen bunten Lichtreklamen, erschwerten das erkennen von Eingängen und Ausgängen. Direkt vor un stand eine alte Villa welche bunte Lichterreklamen wie alle andren auch hatte. über dem großen Eingang stand ein Schild aus Neon welches Links nd rechts zwei Neon-Damen hatte. Auf dem Schid stand groß und deutlich. ,,MINGCHIN-CLUB". Wir sind da sagte Maximilian und zog uns ihn Getümmel

die gassen

Wir wurden ihns Getümel der Menschenmengen gezogen, direkt vor uns die riesige alte Villa in der der Mingchin-Club war. Die kleine Gasse war voler Männer welche den leicht bekleideten Damen insofern sie etwas trugen an Kleidung nachgafften. Es war sehr laut und es roch und hell beleuchtet. Man fühlte sich als wäre man benebelt. Maximilian zog Luis und mich zur der Villa hin. Alles kam mir so vollkomen neu vor, ich fühlte mich sehr unwoll und fehl am Platze. Während Luis nicht genug haben konnte. Er gaffte nach links und rechts, das im nicht noch der

Seichel aus em offenen Mund lief war glaub ich alles. In seinem Kopf spielten sich wahrscheinlich gerade die wildesten und heißten Erotischen Fantasien aus die man sich nur hätte vorstelen können. Ich könnte shwören das ich öffters mal Luis Hand an seine Hose wandern sehen habe. Nachdem wieder eine der Damen an un svorbei gelaufen wr un Luis schöne Augen gemacht hatte. Es war einfach abscheulich, ich hätte schwören können das ich bei Luis eine Beule in der Hose abzeichnete. Und wahrsheinlich hätte ih recht gehabt wenn wir jetzt zu hause gewesen wären und er wieder mal in seinem Zimmer wäre und seine Pornografischen Zeitschriften durchwälzt

hätte. Wir kammen näher zu Eingang, welcher eher im Gegensatz zum Ret des Hauses Schlicht gehalten war. Auf der Veranda am Eingang stand ein Großer dicker Mann welcher nur jene durchlies die anscheinend würdig waren in diesen Club zu gehen. Ich kam etwas näher zu Luis um dem Gertängel zu entkommen. Un mich den gierigen Blicken der Männer die an un vorbei liefen zu entfliehen. Da ich und Luis immernoch unsere Schulunifom trugen weche zerriesen war, zeigte ich anscheinen ohne es zu wollen mehr als ich wollte. Immer wiedeR zog ich den ock etws nah unten um den Blicken nicht mein Hösschen zu Pressentieren. ,,Kommt mit " sagte

Maximilian welcher uns an der Villa in eine weitere Dunklere Gasse zog. Meine Augen hatten schwer sich daran zu gewöhnen. Desweiteren viel mir auf das ein Junger Mann etwa 19 uns folgte. Er wr blond und hatte blaue Augen. Jedenfalls dachte ich das, da ich durch den Lichtunterschied von der Straße zur Gasse nicht genau sagen konnte welche Farbe es war. Er war schlank und warscheinlich stark gebaut. ,, Macht schon, kommt " sagte Maximilian erneut und ich fogte Luis und ihm durch die enge Gasse wo sich immernoch Menschen miteinander Vergnügten. Mir wurden Dinge gezeigt die ich eigentlich garnicht so genau sehen wollte oder

zumindestens noch nicht. Als wir immer weiter durch die Gasse gingen und uns immer mehr von diesem ,,Strich" entfernten desto weniger Menschen kamen uns entgegen und desto weniger wurden die Menschenmassen. Neben uns waren Meter hohe ände von Gebäuden die abundzu mal einen Durchgang liesen wo es in eine weitere Gasse ging. Uns kamen immer mehr komische Menschen entgegen. Ich schaute aus dem Augen winkel hinter uns und entdeckte ds der Junge Mann uns immenoch folgte. ,,Uns folgt jemand " füsterte ich Luis zu welcher sich leicht umdrehte. ,,Mmmh " nickte Luis und flüsterte Maximilin etws zu. Jener sich ebenflls etws umdrehte.

,,Kommt wir sind gleich da" flüsterte er. Wir bogen nach links in eine noch engere Gasse ab. Etwa Fünf Meter von uns Entfernt sahen wir zwei Fentserercker welche zur Straße gebaut waren. Sie waren schwach erleuchtet. Und an den Fenstern hingen Schwere Vorhänge. Drt wo man durch die Vorhänge sehen konnte sah man nur Krusch auf den Fensternbrettern liegen. ,,Na los "sagte Maximilan der vor der Schweren Tür zum Ladn stand und winkte uns zu ihm. Als wir vor de Tür standen und Maximilian sie öffnete kam gerade der junge Mann um die Ecke gelaufen. Er ging ein Schritt zurück und linste um die Ecke. Doch ich hatte ihn bereits gesehen.

Unsere licke traffen sich. Mir wurde ganz plötzlich kalt und ein Scaudern durchlief mein Körper. Jetzt viel mir auf das auch er einen dunklen Bodenlangen Mantel trug wie Maximilian. Er war ebenfalls aus Leder. Er schaute mich mit seinen Eisblauen Augen an. Dabei legte er seine echte Hand an die Ecke so das sein Ärmel etwa nach unten rutschte. An seinem Handgelenk trug er ein Armband es war aus Goldenen Perlen. An dem Armband hing ein Emplain, welches aussah wie ein Halbmond aus Silber. An der innen Seite des Halbmondes war ein Blutroter Diamant angebracht welcher aus dem Halbmond somit ein Vollmond werden lies. Er sah das ich das Armband

gesehen hatte. Dann traffen sich unsere Blicke erneut bevor er dann hinter de Ecke verschwand. ,,Komm schon" sagte Luis welcher bereits auf der Türschwelle stand. Ich betrachtete mir das Haus Es war au Holz. Über dem Türbogen war etwas eingrafiert. Ein Bild. Es war der gleiche Mond wie auf dem Armband des unbekannten Mannes. ,,Das ist kein Zufall " dachte ich und tratt dennoch langsam hinter Luis in den Laden. In dem schwach beleuchteten Verkaufsraum, konnte man nur schwer etwas erkennen. Dazu kam ja noch das es drausen Nacht war. Ich folgte Luis hinein. Mitten in den Mit Bücherregalen und Tischen vollgestopften Raum.

Überral lagen kleine Flaschen herum und Bücher sahen aus als ob sie ild hrumgewirbet wurden. Und dann einfach dort landeten wie sie jetzt lagen. An der Decke hingen Käfige in denen jedoch nichts drinnen war. ,,Wartet hier" sagte Maximilian welcher sich von uns wandte und dann hinter einer kleine Theke verschwand. In eine kleine Nebenraum. Wir drhten uns zueinander und schauten uns an. Dann ging ich nach links zu einem Tisch auf dem wild aufgeschlagene Bücher lagen. Ich stöberte etwas herum. ,,Lass das" flüsterte Luis de nun ebenfalls munter den Laden musterte. Dann fand ich etwas sehr interressantes, es war ein Buch.

Vergraben unter den andren aber dennoch so das es aussah als ob es gelesen werden wolle.Ich nahm es und hob es ins schwache Licht der Kerzen. Es war ein altes aber dennoch kleines, leichtes Buch. Der Umschlag des Buches war aus einer art Leder gefertigt. Auf dem Cover des Buches Stand:,, Das Herz der Nacht" . Darunter wa ein Symbol welhes mir bekannt vorkam, es war das Symbol des Mannes der uns gefolgt war. Langsam schlug ich das Cover auf. Das Buch muste sehr alt sein den die Seiten staubten schon. Das erste Kapitel handelte von den Schwarzen Anhängern die aber bereits ja schon kannte. Es waren Sterne die Auf der Erde lebten ,

jedoch nicht leben wollten. Solch Sterne beteten zur ,,Nacht". Daher nannte man sie Schwarze Anhänger da die Nacht auch schwarz war. Das zweite wiederrum interressierte mich mehr. Es handelte vom Titel her von den ,,Black Stars". Ich fing an zu lesen. Zweites Kapitel,,Black Stars"Ein Black Star ist ein fgefallener Stern welcher aus dem Orbit stammte. Wenn ein Stern stirbt kommt er in da Abyssium. Jedoch muss ein Stern dieses erstmal finden. Nur jen Sterne die es würdig sin in den Augen des Hellen Weißen kommen dort hin. Das Abyssium ist eine Spähre zwischen Erde und dem Orbit. Doch wenn ein Stern den Weg nict findet ist er verdammt darauf auf ewig in

der Finsternis der Königin der Nacht zu leben. Wenn ein Stern jedoch auf der Erde wandelt wird er sehr schnell neidisch auf die andren lebenden Sterne. Wenn ies de fall ist verwandet sich ein Stern zu einem Black Star. Dieser wird dann nurnoch von der Königin der Nahcht gelenkt . Black Strars handeln in Wut und Verzweiflung . Denn sie denken durch die Opferung eines Sternes werden sie erlöst. Jedoch ist dem nicht so. ,,Was macht ihr da" sagte Maxilian der grade aus dem Zimmer kam. ,,ichts sagte ich und steckte das Buch hinter mich wo ich es dann ihn meien Tasche falen lies. ,,Nun denn" sagte er und ging etwas nach links. ,,Ihr belügt mich und denkt das ihr

davon kommt" sprach er weiter. ,,Was " fragte Luis und wollte auf in zu kommen. Doch Maximilian Hob die Hand in dieser entsand ein Kleiner schwarzer Feuerball. Welcher er auf Luis schoß. Dieser flog darauf hin durch die Luft, in eien Bücherstapel. ,,Was soll das" schrie ich und rannte zu Luis hin. ,,Die Königin der Nacht will es so" sagte er und schaute mich an . Sein Gesicht verzog sich und die Haut blätertte sich ab. Als wären es Schuppen Darunter kamm kahle Haut zum vorschein welche ganz abegehungert aussah. Wie bei dem Mädchen im Feld welches Evelyn ermordet hatte. Dan fiellen ie Augäpfe aus dem Gesicht und Kullerten über den Boden. ,,Was soll

das" schrie ich angwiedert und entsetzt. ,,Euer Ende nahet" sagte Maximilian mit einer dunklen Stimme. Wenn Maximilian überhaupt sein Nae sei. ,,Was bist du " schrie Luis de sich aufrappete. und Neben mir stand,,Natürlich "flüsterte ich zu Luis. ,,Was ist so klar" fragte er, ,,Er und das Mädchen sind Black Stars" sagte ich und schaute in die Fratze von Mimilian hinein welhe sich zu einem schmallen Lächeln verzog. ,,Gut erkannt " sagte er. ,,Jedoch nützt es weder euch noch den andren Sterne was. ,,Den heute ist es soweit" fügte er hinzu, ann schaute er aus den Hohlen Augenhöhlen eraus und sagte ,, Heute ist es soweit, heute ist die TÖDLICHE NACHT der Sterne und

die Sonne wird erblassen noch eher die Nacht herum ist":

die falle

,,Aber ich dachte du würdest uns helfen" schrie ich ihn an, dabei rollte mir ein Träne die Wange herab. ,,Naives Mädchen " gab er eiskalt zurück, ,,Dachtest du etwa das ich; jemandem wie euch helfen würde". ,,Wisso tust du das" Gab ich zurück wäherend mich Luis in den Arm nahm und mir die Tränen flossen. ,,Wir haben so viel durchgemacht, ihn dieser Kurzen Zeit; und jetzt wo wir dachten einen Verbündeten gefunden zu haben" schrie Luis. Maximilian hob seine kahle und blasse Hand, In der Handfläche entstand wieder ein Schwarzes Feuer. ,,Achtung "

schrie Luis aus der Kehle, dabei sprang er neben uns in eine Stapel Blätter und zog mich mit zu Boden. Maximilian schoß uns die Feuerkugel entgegen. Es knalllte und Büche und Blätter flogen wild durch die Gegend. Man höhrte das Klirren einer Fensterscheibe. ,,Schnell, komm" rief ich und zog Luis nach oben, um mit im dann durch den Irrgarten von Müll zu krichen. Ich zog in zur Tür , welche ich dann aufries und mit Luis in die feuchte Nacht flüchtete.Der Mond schien helle in die enge Gasse in der wie nun standen. ,,Komm schon" sagte Luis und zog mich am Arm in eine dunklere Seitengasse. ,,Lauf schon" schrie er. Der Nachthimmel war klar und man konnte

am Himmel vereinzelte Sterne sehe wlche aufblitzten und dann zur Erde fiehlen. ,,Was ist das für ein Mist" fragte Luis. ,,Ich hab so eine Ahnung aber die Muss warten bis später" gab ic als antwort. Es krachte. Hinter uns kam Mximilian der sich in diese Nebelwolke verwandelte nur diesmal nicht golden sondern schwarz. Pechschwarz. ,,Lauf schneller" schrie ich und hetzte mit Luis durh kleine und verwinkelte Gassen. Maximilian schlengelte sich durch die Gassen uns nach. Endlich saen wir die Lichter einer Straße. Es war die Straße duch die wir gekommen waren. Auf der Straße herrschte ein Durcheinander wie selten. Die Mneschen flohen in alle

Richtungen man höhrte Schrei und krachen und Rummpeln. Luis und ich standen kurz mitten in der Straße und sahen auf das wilde Getümmel. Überall brannten Feuer und Schutt und Asche lag auf dem Boden. Aus dem Himmel kamen Nebelwolken welcheüber die Köpfe der Mneschen flogen und si sich schnappten nur um sie ein Paar Meter weiter auf den den fallen zu lassen. Oder sie gegen eine Mauer zu werfen wo es dann ein Fürchterliches Geräusch machte wenn sämtliche Knochen des Opfers im Körper sich brachen und biegten. ,,Kom" schrie ich zu Luis, welcher ich nach zog. Ich hatte keine Ahnung wo ich hin rannte ic wusste nur das ich hier weg musste.

Allso lief ich mit Luis durch die Nacht. ,,Wir müssen fliegen" agte Luis ernst als er mich aufhielt weiter zu laufen. Ich schaute in an. Die Lage war mehr als brenzlig, Überall nur Chaos und tote Mneschen. Schutt und Asche. Ich niekte und nahm Luis seine Hand. Wir schauten uns an. Dann kam wieder dieses Gefühl als würden meine Füße taub werden. Das Gefühl floss an meinem Körper hinauf. Dann hob ich ab mit Luis. Direkt hinter uns kamm Maximilian. Ich nahm Luis an der Hand und flog mt ihm in die Nacht. Wir liesen alle einfach dort unten alleine und verlassen zurück. Es fühlte sih an wie bei Evelyn damals. Wir kamen an die Wolken. Dahinter zuckten Blitzte und

Donnergrollen konnten wir sehen und höhren. Dann durschbrachen wir die Wolkendcke. Ein Bild des Grauens sahen wir. Der Himmel war überseht von Schwarzen und Goldenen Nebelwolken, welche sich bekämpften und sich abei umkreiten alls würdenn sie Tanzen. Es flogen Blitze und Flammen durch die Kühle Luft. Luis und ich shingelten uns durh das Getümmel. Doch Maximilian folgte uns. ,,Pass auf" schrie Luis und zeigte nach vorne. Direkt vor mir kam ein Blitz geflogen. Ihc wich nach unten aus wobei ic mich immer und immer wieder drehte. Bis mich dan ein Arm packte. Es war Luis welcher mich lieb und mit hoffnung in den Augen das zu

übertshen ansah. Seine Goldenen Augen leuchteten wie Bernstein. ,,Achtung " schie ich. Luis drehte sich um, Maximilin kam auf ihn zu. In seiner Hand eine Flamme. Ich konnte nichts mehr tun. Die Flamme draf einfach Luis am HERZ. Ich schrie vor entsätzend und Angst, wobei ich mit anblicken Musste wie Luis hinab richtung Erde Fiel. Er durchbrach mit seinem Körper die Wolkendecke. Ich konnte seine Augensehen als er sie ein letztes Mal öffnete bevor er verschwand.

die wunde der erkentni

Es schien als würde die Zeit stehen bleiben. Mir ron eine Träne die Wange herab und fiel zur Wolkendecke befor sie hindurch flog. In meinem Inneren kam aufeinmal ein Gefühle der Rache und Wut hervor. Ich wollte mich rächen. Aber ich konnte nicht da Er nicht mehr da war. Meine Rache musste warten, ich suchte fand ihn aber nicht. Ich flog hinab. Hinab Richtung Erde. In meiener Wut durchbrach ich die Wolkendecke. Es fiel Schnee, sehr viel Schnee. Ich konnte weiße Berge sehen, welche Hoch in den Himmel ragten. Soweit mein Blickfeld es erlaubte sah ich nur Berge.Dann direkt

unter mir Sah ich ein Plateoue auf dem eine tiefere Mulde war. Ich steuerte direkt af jene Mulde zu. Noch während sich meien Füße wieder verwandelten und ich sie spüren konnte, fing ich an zu rennen. Ich stapfte durch den tiefen Schnee. Noch während ich rannte, Verwandelte ich mich zurück zu meinem Körper. Der Nebel flog von meiner Hüfte und meinen Armen als würde ein Schleier von mir fallen. Hinter mir löste sich der Schleier aus Nebel auf. Ich kam näher zu der Mielde. Meine Kehle brannte durch die plötzliche Kälte ihn ihr. Mein Körper fing an zu zittern, aber ich rannte weiter. Immer weiter bis ih die Mulde erreichte. ,,Luis"schrie ich.

,,Luis höhrst du mich " schrie ich erneut. Dann lies ich mich neben im in den Schnee fallen. Sein Gesicht war blass, und teilweise mit Schnee bedeckt. An seiner Brust war sein Hemd und die Jacke vebrannt. Seine nackte Haut war entblöst. Auf seinen Beine und Füßen lag Schnee. ,,Silina" stotterte Luis welcher nach meiner hand tastete. ,,Luis" sagte ich und fasste desen Hand, Mir liefen die Tränen noch vor Angst um ihn und doch fohr Freude das es im Gut geht. ,,Wie gehts die" fragte ich und half im sich aufzusetzten. ,,Naja es geht" antwortete er und und hielt sich mit der linken Hand den Kopf. ,,Der Schnee hat den Sturz abgeprallt" sprach er weiter. an fasste er

sich an die nackte kahle Brust, und verzog dabei voler Schmerz das Gesicht. ,,Was hast du " fragte ich und taste ihn ab.,,Meine Brst, es schmerzt so arg" sagte erun lies sich in den Schnee fallen.Das dieser aufwirbelte etwas. Ich zog das Hemd zur Seite. Meine Warme Hand berührte sein Geschundenes und kühles Fleisch. Aus den Wunden kam Goldgelbes Plasma. Und dort herum war alles gerötet. ,,Luis schau nur" sagte ich mit erstaunen un dblickte auf die Wunden. ,,was" sagte er und schaute auf die Brust. Die Wuunde war nicht tief sondern nur oberflächlich. Sie war auchn icht zufällig sondern Bildete etwas. Es war ein Satz. ,,Was steht das" sagte er

und ich konnte ihn seiner Stimme den Schmerz Höhren. ,,Warte ich lese" gab ich zurück. Auf der Brust stand :,,Das Herz der Nacht liegt dort wo der Himmel die Erde berührt und das Licht den Tag erblickt wo die Strahlen sich spalten". ,,as heißt das" fragte Luis immernoch mit Weher Stimme. ,,Ich hab keine Ahnung" gab ich zurück und starrte zum Himmel wobei mir Schneefloken ins Gesicht fielen um dann geich darauf wieder auf meine warmen Backen zu zerschmelzen und hinab zu fliesen

schwarze sonne

,,Silina" sagte Luis. Ich drehte mich um schaute hinab zu ihm. Er schaute mich an, und regte mir die Hand entgegen. ,,Komm hoch" sagte ich und nahm seine Hand. Wir standen auf dem Platoue und starrten in den Himmel. ,,Was sind das?" fragte Luis. ,,Ich bin mir nicht sicher aber wenn ich das Buch aus dem Laden, richtig gelesen habe, sind das Solems" sagte ich. ,,Was sind Solems?" fragte Luis und starrte mich an. Ich schaute im ins Gesicht und fing an ,,Solems sind Sterne, welche aus dem Orbit stammen, sie kommen zur Erde um Gegen die Hescher der Königin der Nacht zu

kämpfen". ,,Was ist die Königin der Nacht?, und was sind schwarze Hescher?" fragte Luis weiter. ,,Komm bauen wir das Zelt auf und ich erkläre dir alles was ich weiß und gelesen habe" sagte ich. ,,Aber woher hast du ein Zelt" fragte Luis welcher mir nachschaute wähend ich um den Krater herum ging. Ich lächelte und zeigte auf meinen Rucksack. ,,Weißt du noch, damals hat mir Tante Magda ihr Amulett gegeben, naja es wahr ein Raumausdehner" lächete ich weiter. ,,Was hast du denn alles da drin im Rucksack" fragte Luis welcher mih immernoch anstarrte. ,,Naja nur da wichtigste halt, ein Zelt, Schlafsäcke, Aatronautennahrung und so" sagte ich

weiter, während ich in mein Rucksack griff. Mein Arm verschwand bis zum Armgelenk im Rucksack, es rumpelte. Dann zog ich ein kleines eckiges Säckchen heraus an einem Ende hing eine Schnurr heraus mit einem Griff. Ich zog leicht an dem Griff un warf das Päckchen in die Luft. währen des in der Luft war, entfaltete es sich und bildete ein Zelt welches sich von allein aufblies. ,,cool" sagte Luis und kam näher. ,,Hier sagte ich und warf Luis ebenfalls ein Päckchen zu. Das er dann nahm un ihn ie Luft warf. Vorher zog er aber an der Schnurr.als eide Zelte standen warf ich Ihm eine Rolle zu . Es war ein Schlafsack. ,,Hier " sagte ich. ,,Pack

dein Zelt aus und machs dir bequem drin, ich mach während dessen ein feuer. Während Luis im Zelt verschwand ging ich ihnden Krater. ort legte ich die Hand flach über die verbrannte Erde,in meiner Hand enstand eine leichte Hitze. Dann entfachte in meiner Hand eine kleine Flamme. Die die Erde entflammte. Das Feuer wurde Größer und wärmer. Ich nahm meine Hand weg und setzte mich neben das Feuer. Dann schaute ich hinein und ribb mir die Hände dabei damit sie warm wurden. ,,Was denkst du " sagte Luis welcher mittlerweile zu mir gekommen war. Er setzte sich neben mich und rib sich ebenfalls die Hände. ,,Weißt du..."fing er an und schaute zum

Himmel hinauf wo noch immer die Sterne zur Erde fielen. ,,Wenn ihrgendjemand mir noch vor ein paar Tagen gesagt hätte das ich mal mit dir n einem gerfeuer sitzten würde, häte ich denn wahrscheinlich verdroschen" lachte er. ,,Ja das stimmt" lachte ich ebenfalls. Dann herrschte wieder Ruhe zwischen uns. ,,Allso..."fing er erneut an, ,,,Was ist nun mit der Königin der Nacht und deren Hescher?" fragte er und schaute mich an. Ich starrte ins Feuer und fing an zu erzählen was ich gelesen hatte .,,Die Königin der Nacht ist keine Person sondern ein nicht matterielles Wesen welches nur aus Hass und Plasma besteht. Vor tausend Jahren wurde sie

vom Hellen Weißen der ebenfalls aus Plasma und Herichkeit besteht , in ein Gefängnis verbannt auf das sie für immer schweige. Jedoch fand sie einen Weg zu den Solems durchzudringen. Alle toten Solems welche nicht den Weg ins Abyssium fanden wurden hell hörig für das Geflüster der Nacht. Ihrer Stimme , sie flüserte ihnen ein sich gegen die lebenden zustellen Was ihr auch mit Erfolg gelung. Von da an waren die Black Stars geboren. Diese urden nun vom Hass auf die lebenden Genährt. Und frassen ab dann die lebenden Solems auf. Jene Solems welche sich von dem Geflüster betört fühlten wurden und ebenfalls Solems ermordeten.

Nannte man von dato nur Schwarze Anhänger da sie ja lebendig waren aber dennoch der Königin der Nacht dienten. Jedes mal wenn ein Solem ermordet wurde, wurde ein Stern ausgelöscht am Orbit. Denn nur solange Solems im Orbit sind kann die Königin der Nacht nicht erwachen. Wenn aber zu wenig dort sind kann die Königin der Nacht aus dem Gefängnis entfliehen und die Welt und den Orbit in Hass und Finsternis stürzen. Überwacht wird alles vom Hellen Weißen, welcher als größter und hellster Stern am Orbit trohnt. Er bildet die Sonne. Er ist der Grund weshalb wir im Sonnenlicht strahlen. Denner ist der , der der Welt unser wahres Gesicht zeigt

denn so wie er bestehen auch wir nur aus Plasma. Sollten die Solems sterben sterbt der Helle Weiße, und umgekehrt.. Die Königin der Nacht befindet sich ebenfalls im Orbit eingeschossen. Sie wurde im Mond eingesperrt, weshalb auch die Black Stars des Nachts am gefährlichsten sind. Das ist alles was ich bisher gelesen habe. ,,Das ist echt komisch" meinte Luis ,,Mmmmhhh " sagte ich und schaute ihn an. Über uns wurde es stiller nur wenige Sterne fielen noch herab. ,,Es ist falsch hier zu sitzen" sagte Luis und schaute mich an. ,,Aber wir können nichts machen, wir könne nur hoffen" sagte ich und schaute wieder in en Orbit. ,,Was passiert wenn die Sterne

schwinden" fragte Luis. Ich schaute wieder ihn an. ,,Naja wenn alle Sterne erloschen, erblasst die Sonne, und je mehr Solems sterben, desto schwarzer wird sie. Wenn alle Sterne fast ausgelöscht sind wird die Sonne zur SCHWARZEN SONNE". Luis schaute mich entsetzt an ,,Und dann, was passiert wenn die Sonne erlischt" fragte er . ,,Nja wenn die Sonne erlischt dann kann die Königin der Nacht erwachen, und was dann passiert weißt du ja" sagte ich und Schaute mit einem Glas siechen Blick in das Lagerfeuer.

die blutenden sterne

,,Was ist da passiert" fragte Luis aufgeregt. Die Wolken verschwanden und die Sonne kam hervor. ,,Was soll das? Es ist doch mitten in der Nacht " fügte er hinzu. Wir standen auf und starrten in die Luft, hinauf zu der Sonne. Etwas war seltsam daran, mal abgesehen davon das es Nacht war und die Sonne da war. Die Sonne schien nicht. Sie war zwar hell und deutlich zu erkennen jedoch strahlte sie weder Wärme noch Licht zur Erde. Es war immernoch genauso dunkel wie vorher nur das die Sonne jetzt am Himmel trohnte. ,,Schau " sagte Luis und zeigte nach rechts, auch mein Blick

wankte dort hin. Der Mond kam. Er kam näher zur Sonne, dann schob er sich davor. In diesem Moment wurde alles still. Die Nebelwolken, welche sich noch vor wenigen Minuten hoch oben in den Lüften bekämpft hatten, waren still. Man sah sie auch nicht mehr.In dem Moment wo sich der Mond langsam und schwer vor die Sonne stellte, wurde es kalt und finster auf der Erde. Es wurde noch dunkler als es sowieso schon war. Ich drehte mich um und sah in das Feuer. Es wurde kleiner und blasser. Es schien als würde es an Kraft und Energie verlieren. Ich schaute erneut hinauf zum Mond. Er schien heller und klarer als bisher. Dann ein Zucken hinter dem Mond. Ein

Lichtstoß kam hinter dem Mond hervor. Er war kurz und es schien als wäre etwas hinter dem Mond erxplodiert. Es wurde dunkel hinter dem Mond. ,,Was ist da passiert" flüsterte ich und sah zu Luis. ,,Ich weiß es nicht " gab er zurück. Der Mond fing an sich zur Seite zu schieben. Uns wurde ein Bild geboten das ich mir garnicht vorstellen konnte. Etwas was ich und wahrscheinlich niemand auf der Welt oder im Orbit für möglich hielt. ,,Es ist also wahr" sagte ich zu Luis. ,,Der Helle Weiße existiert" antwortete Luis. ,,Naja er hat existiert.." sagte ich und sah Luis an. Die Sonne war immernoch da. Jedoch war sie ein Schatten ihrer selbst. Ihre Oberfläche

war dunkel genauer gesagt schwarz. Jedoch nicht ganz. Die Sonne war überzogen mit tiefen Rissen, welche erst jetzt, wo sie schwarz war, hervor kamen. Aus den Rissen kam, nicht wie bei uns Sterne oder den Solems gold-gelbes Plasma, sondern etwas rotes. Es war blutrotes Plasma. Welches anfing den gesamten Körper zu überfluten. Es schien als würde die Sonne tropfen. Das Plasma erreichte den Orbit der Erde und fiel hindruch. Als das blutrote Plasma in die Atmosphäre eindrang, fing es an zu brennen. Es sah aus wie ein brennender Stern, welcher vom Himmel fiel, nur das er Blutrot brannte. Es krachte und die Erde zitterte als der flammende Klotz

aufschlug in den Bergen. ,,Was ist da passiert mit der Sonne" fragte Luis. Doch bevor ich antworten konnte wurde mir schwindlig und ich fiel zu Boden. Luis drehte sich um und rannte zu mir um mich zu stützen. Ich sank auf die Knie . Es schien mir als würde mich meine gesamte Kraft verlassen.,,Was hast du?" hörte ich noch Luis fragen. Dann verlies mich meine Kraft komplett und ich wurde ohnmächtig. Ich spürte noch, das ich auf die Hand von Luis fiel, welche er unter meinen Kopf gelegt haben muss damit ich nicht auf den Schnee aufschlug. Es wurde schwarz vor meinen Augen...

Begegnung mit dem schicksal

,,Silina?" hörte ich eine Stimme sagen. Ich konnte nicht genau sagen woher sie kam, aber sie kam mir bekannt vor. Es war Luis. Ich öffnete die Augen, konnte aber nur alles verschwommen wahrnehmen. ,,Wie geht es dir?"fragte er. Ich spürte seine Hand, welche mir aufhelfen wollte mich zu setzen. Als ich saß, wurde alles etwas klarer . Ich spürte eine ungewohnte Wärme um mich herum und fühlte das meine Beine eingewickelt waren. Es fühlte sich warm und angenehm an. Links und rechts von mir war Stoff, der sich über meinem Kopf zu einer Spitze zusammen wickelte. In der

Mitte der Spitze, am höchsten Punkt ,war eine kleine Öffnung. Durch welche Rauch entwich. In der Mitte dieses Geies in dem ich mich befand, war ein kleines Feuer, in einem Steinkreis. Das Feuer war das Einzigste was den kleinen Raum mit Licht erfüllte. Ich konnte in der Wand aus Stoff einen Riss erkennen. Welcher den Ausgang deutete. Links neben der Öffnung lag mein Rucksack. Und auf ihm das Amulett von Tante Magda. ,,Sag, wie geht es dir?" fragte Luis erneut. Ich dreht mich zu ihm um. ,,Weiß nicht" sagte ich. Das Licht des Feuers erhellte den Raum mit einem Flackern. Luis, starrte mich aus großen Augen an. Es schien als würde die Zeit

stehen bleiben. ,,Wo sind wir" fragte ich ihn, wobei er nur lächelte. Als seine Lippen sich zu dem Lächeln zogen und seine Augen schmal wurden hörte ich ein Brüllen. Luis drehte den Kopf zur dem Loch, welcher der Eingang war. Er drehte wieder den Kopf zu mir. Ich erschrak und rückte eilig ein Stück zurück. In seinem Gesicht war auf der Stirn ein goldenes Symbol. Es war eine Sonne mit dreizehn goldenen Sonnenstrahlen. Und seine Augen leuchteten komplett Golden. Er sprach auf einmal mit einer dunkleren und bestimmenden Stimme. ,,Folge dem Weg des Chaos, aber bedenke das du

nichts ändern darfst, es kommt wie es bestimmt ist!". Danach verstummte er und sein Körper fing an sich zu zerbrößeln, jedoch nicht ihn Asche oder Staub sondern in kleine goldene Schmetterlinge. Ich stand ruckartig auf. Doch meine Beine wollten nicht, und ich sackte wieder zu Boden. Er, wer er auch war , sah auf ich herab und antwortete. ,,Folge dem Weg der Zerstörung und der Trauer und du kommst ans Ziel" mit diesen Worten löste er sich komplett auf. Und verschwand durch die Öffnung am Himmel des Zeltes. Zurück blieb ich mit tausend Fragen. Eine davon drängte sich jedoch in den Vordergrund. ,,Wo war ich ?".

dreh mich und versteh mich

,,Und wer war er?" soviel wusste ich es war nicht Luis. Im Zelt wurde es ruhiger. Der Knall von drausen war verschwunden. Und eine Uhnheimliche Stille vebreitete sich im ganzen Zelt. Ich versuchte erneut aufzustehen. Diesmal klaptte es, wenn auch etwas wackelig. Doch ich stand. angsam setzte ich einen Fuß neben denn andren, und trottete zu der Stelle wo eben noch der fiktive Luis stand. Er sah aus wie er, sprach wie er aber dennoch war er es nicht gewesen. Ich ging zu meiner Tasche, dabei nahm ich unterwegs das Medallion von Tante Magda mit. Ich wollte gerade das

Medallion in die Tasche stecken. Da fiel mir etwas auf. Es war etwas das mr vorher nie aufgefallen war. Eine kleine Inschrift. Sie war an der ausen Seite des Medallions. Auf der Ausenseite eingrafiert stand in verschnörkelter Schrift. ,,Dreh mich und vertseh mich". Ich las den Text verwundert und konnte mir keinen Reim darauf machen. Das Medallio war fest. Wie sollte man den daran etwas drehen. Ich probierte alles aber die Oberfläche war klatt und geschliefen. Der and war mit Verziehrungen versehen welche sich ineinander Verschlungen. Ich führ mit dem Finger über die Verziehrung. Bis ich etwas fühlte, es war nicht sehr groß und

auch nicht breit. Es war einfach nur eine klein Unebenheit. sie war mim Finger kaum zu spüren aber dennoch vorhanden. Sie war die einziegste auf der ganzen Flachen Oberfläche. Des Medallions. Trotz das das Medallion diese Verschnörglungen unt Höhen und tiefen hatte. Konnte man nichts fühlen. Sie waren zu sehen aber nicht zu Fühlen. Bis auf eine, jene welche ich fühlte.Ic saute sie mir die Erhebung etwas genauer an. Es sah aus wie eine kleine Spitze. eine winzige Spitze. welche in die Luft ragte. Sie war so klein das ich mit dem blossen Auge nicht genau sagen konnte was es war. Aber dennoch war sie da. Ich fasste erneut darüber. Ich zog erschrocken die

Hand weg. Und shwinkte sie durch die Luft. Es brannte auf der Kuppe des Zeigenfingers. Es war nicht zu sehen als ein kleiner Roter Punkt. Der sich zu einer Blasse bildete. Ich hatte mich verbrannt. Aber das konnte nicht sein, denn da war ja nichts heißes. Oder etwa doch. Ich schaute verwundert erneut auf die kleine Unebenheit. Es war nicht zu glauben, aber dennoch sah ich es. Es sah aus alls kämme aus der Spitze der kleine Spitze, Rauch. Es war genau zu erkennen trotz das es so klein war. Denn er kam dunkel heraus und wurde dann heller ehe er sich auflöste. Die Spitze rauchte. ich suchte mir schnell ein Stuck Papier aus meiner Tasche und legte si auf die

Spitze. Indem Moment als die Spitze bedeckt wurde. Fing das Feuer an heller zu lodern. Und ganz plötzlich bildete sich eine Riesige Rauch und Schwadenwolke im Zelt. Es schien as würe die Luft brennen ganz plötzlich. Und ich keuhte und hustete den Qualm ein und aus. Aus dem Reflex heraus zog ich das Papier weg von der Spitze. Und in dem Moment wo das Papier weg von der Spitze war und Feuer fing da es zu heiß wurde. Löste sich der Qualm und Rach auf, indem er durch das Loch im Zelt entwisch. Und mit ihm die Hitze der Luft. Es war seltsam aber schien als würde die Spitze auf dem Medallion, das Zelt darstellen. Noch bevor ich zu Ende

gedacht hatte. Fing das Medalllion an zu wackeln in meiner Hand. Die eben noch flache und Spiegelglatte Oberfläche wurde unebehen. Es sah auf as wäre hoher Wellen gang. Die Gesamte Oberfläche des Medallions bewegte sich und hob sich auf und ab. Dann Löste sch das Medallion aus meiner Hand. Es stieg etwas in die Luft. Der Rand sah aus wie ein Berglandschaft. Nur die Mitte des Medallions hatte sich verflüssigt. Das flache Goldene Inenleben der Oberfäche war flüssig wie Wasser. Ich nahm es wieder in die Hand. Dann ein Schimmern im Mittelpunkt des Flüssigen Goldes. Etwas schimmerte under der Oberfläche. Es war etwas größer. Ich strich mit dem

verbrannten Zeigefiner über die Oberfläche des Medallions un bereitete mich auf den Schmerz vor, welcher kommen würde sobald ich das Flüssige Gold anfassen würde. Ich wusste nich waum ih das tat, wo ich doch genau wusste das es Schmerzen bereiten würde. Und zwar sehr große. Aber als mein Finger die Flüssige Oberfläche beührte kam nichts. Kein Schmerz kein Brennen, nichts. Verwundert tastete ich erneut auf die Oberfläche. Aber immer noch nichts. Es sh aus als würde mein Finger etwas in Wasse eintauchen. Mutig griff ich nun hinein in das Flüssige. Ich spürte etwas Kantiges im Inneren. Der Innenraum des Medallions war hol und nicht sehr tief.

Gerade ma bis zum Ende meines Fingernagel passte mein Finger ganz hinein. Was bedeutet das das was im Inneren des Medallions war, kleiner als mein Fingernagel sein musste. Ich griff danach. Doch als ich es heraus nehmen wollte. Zog ich etwas zu fest und es Schoß von allein durch de Flüssige Oberfläche. Erschrocken lie sich es loss. Doch antatt wieder hinab in das Innere des Medallions zu fallen, shwebte es über der Oberfläche. Es war ein Diamant. Jedoch war er so schön geschliefen wie kein anderer, denn ich jemals gesehen hatte. Er war gerade mal so Groß wie der Nagel de kleinen Fingers und musste wohl auch ungefähr iesen Durchmesser

haben. Er klitzerte und funkelte. Das Licht der Feuers Brahc sich tausend fach darin.Er drehte sich . Als ich in erneut berühren wollte stieg er empor, etwa zur Höhe des obertsen Randes des Medallions der etwa ein Zentimeter hoch sein dürfte. Dort angekommen drehte er sich weiter. Nun fiel mir wieder ein was auf der Aussenseite stand. Zackhaft fasste ich den Winzigen Diamnat an und schubste ihn mit dem Zeigefinger etwas an. Als ich ihn nur leicht versuchte etwas scneller zu drehen. Fing er an sich zu drehen wie wild. Er wurde immer schneller, so da das Licht sich auch immer schneller drehte es wirbelte herum im Innenraum des Zeltes und hühlte das

Zet in grelles Licht. Noch immer hielt ich das Medallion fest. Ich musste mir die Augenzu halten, weil es zu grell war. ,,Was soll das" schrie ich . Aber warum nur?. Es war ja sowiso niemand d der hätte anworten können. Dann verlor ich den Halt under den Füßen. Ihc wirbelte in einem Einziegen Raum aus Licht herum. Mein Haar flog wild herum. ,,Ich will nicht " schrie ich erneut und kniff ie Augen fester zusammen. ,,bitteeee.......nichtttt" floh ich und bittete. Doch jemer ich bittete und hofftedas es vrbei sei desto wilder wurde es. ,,Bitte ich will nichts alls nach Hauseeee" schrie erneut. Dann stobte alles.Das Licht verschwand so schnell

wie es gekommen war. Ich Spürte wie ich plötzlich fiel. Dann schlug ich leicht auf einen Weicheren Erdboden auf. Bei der Landung als ich aufschlug. File mir das Medallion aus der Hand. Es wurde dunkel um mich herum. Ich hob den Kopf. Es war feucht und Nass. Und es roch nach Tier und Gülle. Ich konnte Halme und Graß sehen. Aus dem Dunklen. Am Horizont sah ich etwas das nicht sein konnte. Die Sonne, welche aufging. Aber ich hab doch gesehn wie sie dunkel wurde, dachte ich. Und dennoch wa sie da. eben mir lag das Medallion weches sich gerade wieder zurück zu der Glatten und flache Oberfläche formte. Neben dem Medallion

lag ein Stapel schwarzer Kleidung. Ich schaute sie an. Es war ein Hose mit einem Pullover sowie ein Bodenlanger Schwarzer Mantel wie ihn Maximilian trug. Dazu ein paar schwarze Stilletos. Mit Keilabsatz. ,,Was soll ih damit " sagteich und fasste sie an. In diesem Moment flog das Medallion in Augenhöhe zu mir. Erchrocken wich ich zurück. E drehte sich schnell herum bevor es dann stehen blieb. Der Seitenrand war leer. Dann erschien ein Schrift, genauso wie vorhin auch. Nur stand diesma l darauf:,,Zieh dich an, sonst wirst du krank".Ih sah an mir herab und musste erschrocken feststellen das ih keine Kleidung mehr trug. Naja meine

Schuluniform war sowiso zerstörrt und zerfetzt. gewesen. Jetzt wusste ich auch wisso ich kalt hatte. Ich nahm die Kleidung und zog sie an. Sie passte wie für mich gemacht. Der Stoff war dünn aber hielt dennoch warm ohne das man sich eingedrückt fühlte. Es war aber auch nicht zu locker, es sahs pefekt. Ich hob das Medallion hoch. Die Schrift verschwand so schnell wie sie gekommen war. Dann aber kam eine neue. ,,Vertsehte mich und geh dein Weg". Ich führ mit dem Finger erneut über die Oberfläche wo vorhin die Spitze war. Aber dort war nichts mehr, Stadessen wahrnun auf der andren Seite, keine Spitze. Es fhlte sich seltsam an. Es war

ein Viereck mit einem Dach. Es sollte ein Haus dartsellen. Sowie die Spitze wohl das Zelt. Die Sonnenstrahlen fielen mir ins Gesicht. Und hinter mir wure ein Gebäude erkennbar. Ich drehte mich um, lies mir da Licht auf die Schultern fallen. Ich hätte nie gedacht einma so froh zu sein Die Wärme der Sonne zu spüren. Jedoch warf mich das was ich sah völlig aus der Bahn. Ich sah auf das Medallion herab. Und sagte nur:,,Was bist du?"

verwirrung

Die Sonne stieg empor. Ich drehte das Medallion erneut herum, jedoch ohne Erfolg. Diesmal erschien nichts mehr. ,,Was bist du nur, und wie hast du mich hier her gebracht?" Dachte ich mit einem runzeln auf der Stirn. Das Gebäude das nun vor mir stand, war nicht ihrgendein Gebäude es war mein Gebäude. Es war das Farmhaus indem ich bis vor wenigen Stunden noch gewohnt hatte. Aber das konnte nicht sein, es wurde zertstört. Von den Black Stars zerstört. Ich stand auf der Rückseite des Hauses. Welches in die weiten der Wiesen zeigte. Ich konnte von hier unten mein Zimmer Fenster

sehen. ,,Die Sonne geht auf, das heißt es ist gerade erst morgen, da heißt ich müsste eigentlic gerade auftsehen!" überlegte ich. Dann wurde mir etwas bewusst. Wenn ich hier war, dann könnte ich doch unmöglich dort oben sein und auftstehen. ,,Luis sei so lieb und geh deine Schwester wecken, sonst verschläft sie wieder" hörte ich meine Großmutter sagen. Das kann nicht sein dachte ich. ,,Warum ich schon wieder "motzte Lius bevor ich ihn durch das Fesnter unseres Speisezimmer, die Treppe hinauf trampeln höhrte. Ich schaute zu Boden, und sh eine Wurzel. Wie aus einem Reflex heraus hob ich die Hand über die Wurzel und aus meine r Handfläche ka

ein gewohntes Krippeln. Als würde mein Geist sich auf diesen Punkt meiner Hand fixieren. Dann enlich kammen die leichten gold-gelben Sternchen und ergossen sich über der Wurzel, welch darauf hin anfing ungewollt zu wahsen. Sie legte sich um meie Füße und Schenkel ehe sie mich hinauf auf höhe des Fenster brachte. Erst als ich etwas durch die Durchsichtigen Lecihten Vorhang sehen konnte, lies ich die Hand ab von der Wurzel, welche dann sofort aufhöhrte zu wachsen. Es schien als würde ich mit jeder Stunde die ich seit diesem Moment getsern oder eventuell erst eben gehabt habe mehr dazu lernen würde. Dann höhrte ich das knarren

meiner Zimmertür durch das Fenster in meinem Zimmer. Ich schaute nach oben. Direkt über mir war das Fenster meines Zimmers. ,,Aufwachen " konte ich Luis rufen höhren. Nichts geschah, dann das Knarren von Schritten welche in das Zimmer gingen. ,,Sie muss schon wach sein" konnte ich Luis nach unten schreien höhren. ,,Warst du schon im Bad nachsehen?" höhrte ich Magda sagen. ,,Tante Magda " flüsterte ich und sah in das Zimmer hinein. Sie stand neben der Komode und schaute in die Eingangshalle hinein. Ind der die Treppe nach oben war. ,,Ich gehe gaz sicher nicht in ihr Badezimmer!" gab Luis als antwort zurück. ,,Jetzt zier dich nicht so

und geh nachschauen, der Schulbus kommt gleich" sagte Tante Magda etwas genervt. ,,Na gut aber auf deine Verantwortung" gab er zurück ehe ich die Tür zu meinem Bad höhrte. ,,Da ist sie nicht" schallte es aus dem Bad heraus. ,,Wie sie ist nicht da?" sagte Tante Magda und stieg ebenfalls die Treppe hinauf, kurz darauf höhrte ich das knacken der Tür zu meinem Zimmer. ,,Wo ist sie denn?" höhrte ich Tante Magda sauer sagen. ,,Ja woher soll ich das denn wissen" gab Luis patzig zurück. ,,Vielleicht war sie wieder bei Evelyn heute nacht?" sprach Luis weiter. ,,Na warte wenn ic die sehe da nächtse Mal!" gab Tante Magda als antwort. Ich schaute

nachoben und sah wie jemand das Fenster öffnte. ,,Mist " dachte ich und schlich um das Haus herum. In meine Hosentasche vibrierte etwas. Während ich ums Haus schliech, zog ich das Medallion aus der Tasche. Es wackelte. An der Ausenseite des Medallions erschien eine Inschrift. Ich blieb stehen, und schaute auf die Ausenseite. In dieser Verschnörgelten Schrift erschien ein Satz, welcher ich sofort befolgte, auch wenn ich nicht wsste warum aber das Medallion hatte mir all das eingebrockt. Wenn allso ihrgendjemand oder ihrgendetwas mir sagen oder erklären könne was hier abgeht. Dann nur das Medallion, darum tat ich das was es

wollte. Auf der Inschrift stand. ,,Fliehe ins Gebüsch oder das Ende naht".

Zeitwandler

,,Na wenn du meinst?" dachte ich, und zwengte mich ins Gebüsch welcher vor unserem Dunklen Holzzaun war. Es zwieckte etwas als ich mit den Haaren an den Ästen hängen blieb. Ich duckte mich und hokte mich auf den Grund, worauf ich dann durch die Äste spitzeln konnte.In dem Moment als ich mich geduckt hatte, wurde gerade die Haustür geönnent und Luis tratt auf die Veranda. ,,Jaja ich werds ihr sagen wenn ich sie sehe" sagte Luis noch hinein ihn die Wohnung bevor er die Tür hinter sich zufallen lies. Dann krammte er ihn seiner Tasche, und hollte die keine gold-gelbe

Pille heraus welcher er dann schluckte. Ich schaute zur Straße, auf welcher gerade der Bus angerollt kam. ,,Schitt" fluchte Luis welcher sich gerade die Shultasche über die Schulter warf, und die Treppe der Veranda herunter rannte ehe er zum Gardenzaun rannte und über den Zaun sprung. Ich sah noch wie er ihn den bus stieg, ehe dieser los fuhr Richtung Stadt.In dem Moment wo er vorbei fuhr konnte ich Evelyn sehen welche im Bus saß. ,,Sie lebt noch?;wie ist das möglich" dachte ich, ich hab sie doch gesehen wie sie starb.Am Ende des Busses erkannte ich ein Gesicht welches mir bekannt vorkam. Es war Maximilian, welcher auf de Rückbank des Busses saß

und shlief. ,So konnte er uns allso finden dahte ich. In meiner Tasche vibrierte es wieder. Ich steckte die hand in die Tasche und zog das Medallion heraus. Es drehte und wacketle wieder auf der Oberfläche. ,,Wie hast du das gemacht und was bist du jetzt?" sagte ich erneut zum Medallion. An der Seite des Medalions erschien wieder eine Schrift. Auf der Stand:,,Dreh mich und vertseh mich?". ,,was soll das heißen ich dreh dich und vertseh dich?". ,,Ich hab dich doh schon gedreht aber verstehen tu ich dich doch nicht, es sieht aus alls wäre ich in der Vergangenheit aber dennoch ist nichts wie heute morgen,alles sieht aus wie vorher und ihrgendwie aber doch

nicht" Das vibrieren und wackeln des Medallions höhrte auf. Und auf der Oberfläche sah ich nun das kleine Abbild des Farmhauses, soewie die Felder und Wiesen ausesrum. Ein paar Meter von dem Farmhaus entfernt sah ih ein kleines Viereck sich bewegen. Ich sah genauer hin und konnte erkennen das es der Bus war. Erst jetzt fiel mir auf das der Mittelteil de Medallions wieder flüssig geworden war. Ich streckte die Finger hinein und tippte den Diamant an damit er durch ie Oberfläche kam. Als der Diamant über dem Medallion schwebte. wurde das Licht der Sonne welches sich spiegelte in dem Diamant tausendfach weggestrahlt. Es blendete mich und ohne

etwas zu sehen drehte ich kurz den Diamant. Welcher sih darauf hin immer schneller bewegte. Was ich daran merkte das sich das Licht Kegel um mich rum verbund. Dann spürte ich wieder wie mir der Boden unter den Füßen entwisch und ich wil herum wirblte. ,,Bring mich zum Nächsten Ereigniss!" sagte ich laut und kniff dabei die Augen zusammen. Dann wurde es stiller um mich herum und das Licht verschwand plötzlich. Es wurde finster um mich herum, und ich fiel zu Boden. Noch immer hatte ich die Augen heschlossen und krallte das Medallion fest.Ich konzentierte mich und spürte wie meine Füße sich wieder zu Nebel verwandelten. Ehe ich mich komplett zu

Nebel verwandelte spürte ich Boden. Und stützte mich mit den Armen ab auf dem nassen matschigen Boden in den ich einsanck. Wobei sich meine Beine wieder zurück verwandelten. Es wurde kühl und nass auf meinem Rücken. Der Mantel fiel schwer zu Boden. Und wurde durchnässt durch den herabfallenden Regen. Ich hob den Kopf und schaute auf das Medallion. Und auf meine Umgebung. Es war Mittag etwa und um mich herum standen Halme und starker Regen fiel. Ich schaute erneut auf das Medallion, welches sich gerade wieder auf der Oberfläche begradigte. Ehe es wieder so glatt und flach wie vorher wurde. Ich nahm es hoch und hielt es ihn Augenhöhe. Erts

dort fiel mir ein Hacken auf, welcher vorher nicht da gewesen war. Vorsichtig zog ich daran. Der Hacken zukte dann fiel er hinaus und an im befestigt war, eine lange dünne Kette.Ich nahm die Kette und hing mir das Medallion um den Hals. ,,Ich weiß jetzt was du bist" sagte ich und fuhr mit dem Zeigefinger über deas Medllion. ,,Du bist ein Zeitwandler" fügte ich hinzu und sah in den Regnerischen Himmel hinauf wo eben gerade etwas vorbei geschwird war. Es war ein ......... !

durst nach rache

,,Wo bin ich denn jetzt schon wieder gelandet?" dachte ich und rappelte mich langsam auf. Es raschelte hinter mir. Ruckartig drehte ich mich um, die Haare flogen wild herum und die Strähnen lagen mir im Gesicht. Ich streckte die Hand aus und in der Handfläche erleuchtete eine kleine Goldene Kugel. Aber nichts, das Rascheln war weg und mit ihm die Angst welche mir im Nacken saß. Alles kam mir so bekannt vor aber ich hoffte das es das nicht war, was ich dachte. Ein Zischen im Himmel. Und ein Knall ein paar Meter entfernt von mir. ,,Was war das?" flüsterte ich, und fing an

loszurennen. Ich bog mit leichten Hanbewegungen die Halme vor mir zur Seite. Von weitem schon konnte ich ein Feuerball erkennen. Welcher sich über etwas aufmachte. Dann veschwand er. Ich schob die Letzten Halme zur Seite und erkannte leider nur zu gut was da vor mir war. Es war der Bus. Der Schulbus mit dem Evelyn und Luis gerade eben erst vor meinem Augen weg gefahren sind. Jedoch ist das , wegen dem Zeitwandler bereits wahrscheinich schon Zehn Minuten her. Es war alles wie damals. Es regnete, der Bus lag auf der Seite, die Heckscheibe war zerstört und überall waren Reste des Brennenden Benzines und Trümmer des Busses.

Jedoch fehlte eins. Ich konnte Luis nicht höhren, und Eveyn auch nicht. ,,Sind sie tot?" Dachte ich nach. Plötzlich vibrierte es wieder, jedoch diesmal am Hals wo der Zeitandler hing. Ich nahm ihn in die Hand, und drehte ihn. An der Seite kam wieder eine Schrift. ,,Schau dich genau um". Was soll ich denn sehen, alles sieht genauso aus wie vorher. Aber moment er hatte recht, etwas war anders. Es war so still. Ich höhrte nichts auser dem Knistern des Feuers. Mein Blick schwenkte hinaf zu den olken welche sich gerad nas und feuht über mir entluden. Dann zuckte ich zurück. Am Himmel schwebten die Nebelwolken herum. Sie drehten kreise und shlingten

sih auf und nieder. Bis mir eine Auffiehl welhe sich selbstständig zu machen schien und sich von den anderen löste. Und Richtung des Felds flog. ,,Nein Bitte nicht!" sagte ich und rannte durch das Trümmer Feld. Mein Umhang flattete und flog durch die Luft. Bis ich den Rand des Feldes erreichte, ehe ich durch die Felder rannte. ,,Diesmal nicht!" sagte ich ,doch noch ehe ich das gesagt hatte durch fuhr ein Schrei die Felder. Ein Schrei welcher mich zum stoppen brachte. ,,Nein " sagte ich und rannte erneut durch die Halme. Immer Richtung des Schreies.Der Boden unter mir wurde matschiger und weícher. Aber ich rannte weiter getrie´ben von Hass, den der

Schei den ich gehöhrt hatte war nur eine Person Eine Person welche ich damals schon im stich gelassen hatte, und ich wollte das nicht nochmal zulassen. Ich erinnerte mich noch genau an die Glassigen Augen welche mich anstarrten. Und an die Träne welche an ihrere rehten Wange hinab lief. In mir stieg etwas hoch etwas was nach vergältung und Rache sich sehnte. ,,Diesmal nicht " dachte ich und ballte die Hände zu Fäusten. In meinen Augen kam das Plasma hinauf welche meine Augen goldgelb färbte. Aber diesmal ohne das mich die Sonne anstrahlte, es kam alles nur aus Rache.

Ende des Monsters

Ich rannte das der Matsch nur so weg flog. Mein Atem wurde schwerer. Aber auch die Halme wurden dünner. Nur noch wenige Halme verdeckten mein Gesicht. Direkt vor mir in diesem Riesigen Krater, saß nun Luis . Er kniete auf den Beinen und hatte den Kopf auf die Hände gelegt. Ich konnte das Wimmern von ihm höhren. ,,Nein" dachte ich und wollte gerade durch die Halme zu ihm gehen. Als ich ein Magendurchströmender Schrei höhrte. Ich strarrte hinauf in den Himmel, der Regen fiel mir schwer ins Gesicht, sowie in die Augen. Dann ein zucken. Etwas Schwarzes Flog direkt

über mir auf die Lichtung zu. In diesem Moment drehte sih Luis um, und starrte in die Großen Dunkel Lilanen Augen. Die Angst war im ins Gesicht geshrieben. ,,Nein" dachte ich und ballte die Hände zu Fäusten, ehe ich mih hinauf in die Lüfte schwingte mit einem Satz und mih auf das Monster warf..........!

das verkümmerte herz

Es wurde leiser, ich kniete auf dem Boden. Unter mir lag das Mädchen welches mich aus seine lilanen Augen anstarrte mit einem finsteren Blick Sie gurgelte. Und ries den Mund wechler auf der rechten Seite zusammen genet war, weit auf . Ich konnte die modrige Mundhöhle sehen und riechen. Dann stieg durch den Hals eien dunkle Flüssigkeit auf. Es fühlte sich warm an als es über meine Hände lief, welche sie am Hals festhielten. Das Dunkle Flüssige ergoß sich aus ihrem Mund, zusammen mit dem gelben bis sharzen Eider der sich an der Wunde dort wo der Mund

zusamen genäht war heraus quillte. Das flüssige war Plasma. Dunkel Lilanes bis schwarzes Plasma welches etwas glitzerte. Das Mädchen spucte leicht und hechlte. Aus wut drückte ich die Kalte Haut am Hals weiter zusammen. Ihr ganzer Körper war nur noch Haut und Knochen. Sie sah schwach aus , war aber dennoch extrem stark. Die Lilanen Augen wurden größer. Ich presste die Lippen etwas zusammen. Es plupte. Als die kleine Augäpfel aus dem Schädel fiellen. Sie hingen links und rechts in den Kleine eingefallene Wangenknochen, gehaten wurden sie nur noch von den teils schwarz verwesten Nervenstängen. Aus den schwarzen Augenhöhlen triffte nun

auch das dickflüssige Plasma. Der eckel kam in mir Hoch , doch ich machte weiter, ich wollte das es stirbt. Es sollte wissen was es Evelyn un d fast Luis auch , angetan hatte. Der kleine Knochige Körper knackte unter mir als ich meine Beine fetser auf die zarten Ärmchen drückte. Es krachte und dir Knochen in den Oberarmen waren gebrochen. Es pickte etwas als mich eien Stück des Oberarmknochens , welches aus der Haut heraus sich gedrückt hatte und den Arm aufriss, nun unter meinen Beinen war. ,,Verrecke" zichte ich dem Mädchen ins Gesicht. Das Plasma aus dem Arm des mädchens sowie das aus em Mund und den Augenhöhlen bildeten eine

Pfütze auf dem Boden. Die langen schwarzen Haar everklebten in dem Plasma leicht. Dann überwindete ich meinen Eckel und fasste ihr an die Herausgefallene Augen. Welche mich sovort anschauten. . Ich nahm sie und drückte sie etwas, ehe ich daran zog und die Augen von den Nervensträngen riss. Mit einem Ausgeholten Wurf warf ich sie in deine Pfütze welche sich aus dem Regenwasser gebildet hatte. Ich bügte mein Kopf etwas zu dem Gesicht des Mädchens, und flüsterte ihr in ihre bereits vom Plasma verklebten Ohren:,,Bette das ich dich nicht so schmerzhaft sterben lasse, wie du Evelyn. " dann schute ich in das

Augenlose Gesicht. Nur das Gurgeln und hecheln höhrte ich. Dann beugte ich mich erneut vor und sagte ,,Das war kein betten" ich hob wieder den Kopf. Dann hollt ich aus und Schlug mit der flachen Hand, auf die rechte Wange mit so viel Wucht das das Plasma im Mund herau flog zur linken Seite. Mit einem leichten Beben flog der gesamte Kopf zur linken Seite, wo er dann auf den Boden aufschlug. ,,Shau mich an" schrie ich im ins Gesicht, und vepaste im noch eine das der Kopf auf die andere Seite flog. Ich beugte mich wieder vor, und flüsterte ihr ins Gesicht welches nun auf der linken Seite etwas an der Wange aufgeplatz war. ,,Ihc reiß dir dein

beschießenes , verkrüppeltes Herz heraus ". dann setzte ich mich wieder auf und schaute um mich , mit einem Satz fasste ich an den heraus stehenden Knochen, am Oberarm. ,,Denn brauchst du je nicht mehr, oder?" sagte ich sakastich und riss mit einem Satz den Knochen as dem Arm. Es krachte und ich höhrte das reien als die Haut um den Knochen mit dem restichen Fleisch, aufriss. Ich drehte in und hob das spitze Abgebrochene Ende zu dem Brustkorb des Mädchens. ,,Das tut mir jetzt aber leid" sagte ich erneut sakastich als sich die Gesichtszüge des Mädchen s zum ersten mal zu einem Schmerzens gesicht verzogen. ,,Wenn dir das schon weh tut, dann solltest du jetzt

lieber weg sehen" lachte ich finster. Dann nahm ich den Knochen und stiß in in die Brust des Mädchens. Jedoch nicht ins Herz sondern daneben. Indem Momentwo der Knochen. In das kalte Fleisch eindrang. SPritze das Plasma aus der Wunde und tränkte das weiße zerrisene Kleidchen dunkel.Ich rahmte der Knochen erneut hinein , ehe ich ihn dan herum drehte. Das Gesiht verzog sich, hin und her. nd das Gurgeln und Hescheln wure lauter. Jetzt hatte ich das Schmerzzentum dieses Ungeheurs erkannt. Ich riss mit Gewalt den Knochen heraus, dann griff ich mit der Hand in das Loch in der Brust. Ich spürte weder wärme noch pulsieren. Und das obwohl

das Plasma das aus den Wunde austraht warm war. Ich fühlte gnadenlos in dem Kleine Körper herum. Und jedes mal wen das Hecheln lauter wurde und das esicht sich mehr verzog , weil ich etwas ertasstet hatte das noch fühlte schlug ich oder drückte und quetchte es erst recht. Bis das Hecheln und Gurgen mir zulaut wurde. Dann fühlte ich es. Etwas kleines. Es war klitchig und da einziegste warme im Körper. Es war so Groß wie eine Faust. Ich schaute ins Gesicht des Mädchens. Und sagte:,, Ist das dein beschiesens Herz" als es nichts machte presste ich ees etwas zusammen das kleine warme Ding. Solange bis mir das Heschen und Gurgeln in den Ohren weh

tat. ,,Jetzt hab ich dich " flüsterte ich. Ihc umfasste das Herz. Und hielt eine Moment ihne. Nichts rührte sich um mich herum. Dann sah ich es an und sagte ,,Stirb" , mit diesem Wort zog ich mit einem Ruck so stak n dem kleine verkümmerten Herz. bis es mit einem leichten reißen aus der Brust ich es riß. Dann hielt ich es, indem Moment wo das Herz ich ihr aus der Brust rieß, wurde die Wiese von einem Schrei überrrollt. Er kam von dem Mädchen. Welches nun Keuchend und Hechelnd wieder auf dem Boden lag, und sich verkampfte. In der Brust klaffte ein Faust großes Scharzes Loch, welches nun überflutet wurde von Dunkelm Plasma. Ih schaute mir das

Klene verkümmerte Herz an. Welces genauso wie der Rest de Körpers verschrumpelt und halb verwest war. An den Ende waren die Arterien und Venen zu sehen aus den noch Plasma flos und dickflüssige Fäden bis zum Boden zogen. ,,Du lebst noch " sagte ich etwas verwundert. ,Aber nicht emhr langee" ich nahm das Herz in beide Hände und sagte zu ihm ,,Schau her" mit sdiesn Worten öffnete ich den Mund und biss mit Wut in das verkümmerte und albverweste Herz , welches darauf hin fasst schon Plasma spuckte. Mir lief das Dickflüssige Plasma die Mundwinkel hinab und tropfte zu Boden. In dem Moment wo das Herz kalt wurde

verstummte auch das Mädchen auf dem Boden. Es war nun entgüldig tot. Ic sah es an. Und erkannte etwas seltsames. Die schneeweiße Haut wurde helle fast schon eien zartes Rosa. Das Gesicht plusterte sich auf und die Wnagen wurden wieder normal, die Augenhöhlen. Waren nicht mehr eingefallen. Und der Körper bildete sich zu einem Jungen Mädcen Körper. Selbst die pechschwarzen Glatten Haare. Wurden vom Ansatz heraus golden blond und leicht lockig. Aus den Wunden traht nun kein Plasma mehr aus. Sondern etwas dunkles rotes. Es war Blut. Das Plasma an meienen Mundwinkeln und im Mund wurde ebenfalls wieder Blut. Slebst das Herz welches erkümmert war

füülte sich nd war nun ein Menschliches Herz. Das Monster hatte sich zu einem Bildhübschen Mädchen verwandelt, und ich hatte es auch noch getötet. Ich wischte mir das Blt ab von den Mundwinkeln, und sagte:,,Was hab ich gemacht?"

das lied des todes

Der Regen tränkte die Wiesen zu riesigen Pfützen, und mitten war ich, mit diesem seltsamen Gefühl. ,,Was ist da passiert" flüsterte ich und legte entsäzt über mich selbst mir die blutige Hand auf die Lippen. Vor mir lag der Kalte und geschändigte Körper diese Mädchens, welcher sich nun über den Boden ergoß. Ihr wertvoller Lebenssaft triffte aus den Wunden welchen ihr zarter Körpe überzogen. Ich machte einen Schritt zurück. Ein Knacken und stilles atmen hinter mir. Ich drehte mich um und sah Luis. Er saßs auf den Knien, und um in rum eien Blutlache. Sein Kopf war

gesenkt, und schaute zu Boden. Während sein Haare trieften von dem Regen welcher herab tropfte auf seine Hosen. Ich wollte einen Schritt auf in zu gehen, doch als ich den Fuß bewegte hob er denn Kopf. Ich wich zurück. ,,Nein.......bitte nicht du auch" flüsterte ich zu mir selbst. Sein Gesicht wurde überrollt von Angst und Schmerz. Er wimmerte leise, und schluchtzte. auser dem Regen und ihm war nichts zu höhren. Ich wllte mich im nähern, doch jedesmal wenn ich ihm näher kam, hob er die Blutige Hand zittrig mir entgegen und winkte mich ab. Ich sah an im herab, er saß gebückt auf dem Boden. Seine Hände waren auf den Bauch gelegt.

Zwishen den Fingern rinnte dickflüssiges, dunkles Blut hinab welches die Blutlache bildete. ,,Ich kom dir helfen" sagte ich leise zu ihm, und wollte mich im nähern. Doch erneut hob er die Hand zittrieg nach obenund sah mich an. Er war blass. Zwichen der Hand die am Bauch war, konnte ich etwa sehen das die Sache noch erschwärte, zwischen dem och in seinem Bauch und seiner Hand, quoll ein Teil seines Dames heraus denn er mit der Hand wieder ins sich hinein drücken wollte, doch es gelang im nicht. Neben im lag der Knochen der ich, als ich ihn aus dem Mädchen riß nach hinten warf. Ich hatte nicht mehr darauf geachtet das Luis noch

hinter mir lag. Der Knochen traff ihn und bohrte sich in seinen Darm und Magen hinein. Und als er in heraus zog , riß der Knochen woll den Magen und Darm mit. ,,Lass mich dir doch helfen" flehte ich in an und sank zu Boden. Aus meine Augen schoßen die Tränen. ,,Du bist doch meine Bruder.......du kennst mich flehte ich weiter" und wollte näher kriechen. Doch er zog sich etwas zurück, und fiel auf den Rücken. Der Sturz wurde begleitet von einem Lauten echeln und Krächzen. ,,Nein " schrie ich und grichte zu ihm. ,,Du darfst nicht sterben" schrie ich, und streichelte im die Wange. Er sah mich an, mit seine großen Augen und ich fühlte tief ihn mir drin das er vertsand

das ich im nur helfen wollte. Er keuchte noch ein paar mal ehe dann Blut in seiner Kehle aufstieg und die Lungen komplett füllten. Ehe es aus dem Heraus kam und die Mundwinkel hinab floß. Ich nahm ihn ihn den Arm und konnte nur noch zusehen wie Luis ihn meinen Armen starb an seinem eigenen Blut. Das in ersticken lies. Ich legte den Kopf auf seine Stirn und weinte, während er noch immer mit geöffneten Auen dort lag im Math und sich den Darm helt welcher nun ein großes Stück aus im heraus lag. Unter meinen Beine umschloß mich die lutlache von Luis. Dort aß ich nun in mitten der Beiden Leichen und umzingelt von Blut und Körperteilen. Es war

niemand da der Mich halten konnte. Nur der Regen welcher mir mit seine Tropfen das Lied des Todes vorsang.

abyssium

Der Regen floss mir die Haare hinab, als der Zeitwandler an meinem Hals schimmerte. Mit zittriger Hand umfasste ich es. Und sah es an. Die Oberfläche vibrierte und der Mittelteil wurde erneut flüssig ehe der winzige Diamant heraus kam. Er leuchtete und drehte sich wieder schneller. ,,Nein noh nicht" fehte ich , doch das Licht wurde schneller und umhüllte mich. Der Halt unter mir entwisch. Und ich schwebte im Nichts. ,,Wo bringst du mich hin" schrie ich´ins Licht. Jedoch ohne Antwort. Dan eine heller Lichtblitz der sich durch den Kegel aus Licht der mich umhüllte

durchbrach. Ich fiell hinab in ein Loch aus Dunkelheit. Dann landete ich auf einem harten Boden aus Staub. und Mördel. Langsam öffnete ich die Augen und sah in die Weite. Vor mir stand ein gewaltiger Baum welcher hoch hinauf ragte. Sein Stamm war mindestens mehrere Hundert Kilometer dick und direkt vor mir lag ein dunkles och, welches ein Éingang ins Innere des Baumes darstellte. ,,Was ist das" sagte ich und sah zu dem Medallion. Ich drehte es und sah auf die Ausenseite. Langsam erschien eine Inschrift auf der Ausenseite. Ich schaute zu ihm und laß. ,,Das ist der Baum des Lebens" ,,Und was soll ich hier" sagte ich etwas

verwirrt. ,,Finde die Sirenen der Nacht",,Und wo soll ich suchen" sagte ich und tastete auf dem Zeitwandler die Oberfläche ab um zu fühlen wo ich bin, abe dort war nichts ich fühlte überhaupt nichts. Es schien als ob ich nicht mehr auf der Erde seien. ,,Wo sind wir" fragte ich und sah erneut auf das Medallion. Es drehte sich in meiner Hand und auf der Seite stand, ,,Das Abyssium liegt werder auf der Erde noch in dem Orbit, finde die Sirenen der Nacht und alles erklärt sich" Mit dieser Inschrift, verblasste das Leuchten und ich stand jetzt mitten in dem Abyssium und starrte auf den Baum des Lebens welcher völlig ohne Blätter und ganz dürr und knorrig dort stand. Er

sa krnak und schwach aus. ,,Na gut , dann suche ich halt die Sirenen der Nacht"

ledronora

,,Aber wie bin ich eigentlich hier hergekommen" Sagte ich erneut zu dem Medallion. Es fing erneut an zu leuchten und stieg an dem Band empor. Es löste sich und schwebte nun vor mir, ehe es anfing sich komplett zu drehen und zu wackeln. Das Medallion zog sich lang und leuchtete auf. Am unteren Teil bildeten sich Beine und Füße. Oben bildete sich ein kopf und Arme. Auf dem Kopf fiellen langes Blondes Haar. An dem Körper fiel nun wie aus Seide ein Schleier aus Gold welcher den jungen Mädchen Körper umwickelte und ihn so verdeckte. Der Schleier schwebte in der

Luft mit ihm und am Rücken entfalteten sich rießiege Schmetterlingsflügel aus Gold-gelbem Plasma. Ich ging ein paar Schritte zurück und beobachtete das, was da vor mir passierte. ,,Du bist Tot" sagte das Mädchen . ,,Aber wie und wer bist du" fragte ich und kam wieder etwas auf sie zu. Sie schwebte ihn der Luft und die Flügel schwingten leicht hin und her. ,,Mein Name ist Ledronora, ich bin die Weiße vom Abyssium". ,,Du bist damals auf dem Bergplateue gestorben, als die Königin der Nacht den Hellen Weißen getötet hatt". Sagte Ledronora. ,,Aber wie ist da möglich ich bin doch hier, und bis vor wenigen Minuten war ich noch auf der Erde in einem Feld" sagte ich

verwundert und sah sie an. ,,Das stimmt aber du hast auch dortnicht gelebt. Du warst ein Toter Stern auf der Suche nach dem Weg ins Abyssium, dort wo du deine Ruhe finden würdest". sagte sie. ,,Aber dieser Mann in dem Zelt agte ich müsse dem Weg des Chaos folgen um es zu ändern" fügte ich hinzu und wartete auf ihre Antwort. ,,Ja das stimmt aber auch dort warst du schon tot. als der Hele weiße starb bist du und alle Solems ebenfalls gestorben, auch deine Bruder ist bereits tot" ,,Also ist er schon hier" fragte ich erstaunt. Doch sie senkte den Kopf und antwortete. ,,Nein leider nicht er iirrt noch immer auf der Erde herum und sucht seine Erlösung, doch wenn er

sich nicht bereillt bekommt sein Haas und Neid über die Lebenden Menschen die Oberhand,und er verwandelt sich zu einem Black Star er auf die Königin der Nacht hört". ,,Aber was war meine Erlösung, und was ist mit der Königin der Nacht jetzt" fragte ich erneut . ,,Deine Erlösung war die Rache an dem Black Star der deine beste Freundinn Evelyn ermordet hatt, als du den Black Star auf der Wiese ermordet hast , hast du auch den Black Star erlöst von seiner Quall". sagte Ledronora. ,,Und was die Königin der Nacht angeht" lächelte sie. ,,Diese kann sich noch nicht befreien solange du noch hier bist". ,,Aber ich bin doch tot dachte ich"fragte ich verwundert

udn sah Ledronora an. ,,Ja das stimmt, aber die Flamme der Hoffnung brennt selbst jetzt noch ihn dir, und verhindert das sie sich befreien kann". sagte sie . ,,Die Flamme der Hoffnung" fragte ich ,,Die Flamme der Hoffnung ist das das du an deiner Geburt bekommen hast als Geschenk vom Hellen Weißen, er wusste damals schon das du eine ganz besondere Persönlichkeit hast. und er wusste das du die richtige bist" sprach sie weiter. ,,Darum legt sie soviel wert darauf das die Black Stars dich finden". ,,Aber was passiert jetzt mit mir" fragte ich verzweifelt. ,,Es ist vorbestimmt das du nicht hier bleiben sollst, daher sollst du die Sirenen der Nacht finden , welche

dir denn Weg zeigen werden ihn den Orbit wo du dann dein Schiksal erfüllen musst". sagte Ledronora. ,,Aber,...." wollte ich anfangen, doch mein Satz wurde unterbrochen von einer Handbewegung von Ledronora. ,,Doch bevor du soweit bist musst du..." sagte sie und ging etwas nach rechts, sie zeigte mit der Hand auf den knorrigen Eingang von dem Baum des Lebens. ,,Doch zuerst musst du zur Mutter Natur und ihre Prüfung bestehen, solltest du dies schaffen bekommst du von ihr den Weg zu den Sirenen der Nacht". fügte Ledronora hinzu. ,,Nun geh " sagte sie und winkte mich zu dem Dunklen Eingang in den Riesigen Baum.


-ENDE-



FORTSETZUNG FOLGT 2016 

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Über den Autor

Stefanremo
,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"

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HeyLia Lieber Stefan,
nachdem ich lange Zeit nicht mehr aktiv war und seit ein paar Tagen wieder hier bin, habe ich mir heute mal für deine wirklich gelungene Geschichte Zeit genommen, denn es kommt jetzt nicht soooo oft vor (oder ich habe zumindest nicht so viele gesehen), dass jemand tatsächlich eine längere Geschichte wie diese in einem Stück hochlädt. Man merkt, dass da sehr viel Zeit und Liebe drin steckt und ich freue mich auf die Fortsetzung, die folgen wird! (hoffentlich)!
Kleiner Tipp: Ich glaube, die meisten hier zerstückeln ihre Geschichten mit je 1 oder zwei Kapiteln, weil es doch einige gibt, die entweder kurz etwas Kleines lesen wollen, tätsächlich sehr viel Erfahrung haben und sehr gute Kritik äußern, aber dafür kürzere Beiträge lesen möchten (um dem dann auch so gerecht wie möglich zu werden), oooder natürlich zu faul sind. Vielleicht versucht du das auch? Ich finde nämlich, dass du dafür wesentlich mehr Leser verdient hast!
Liebe Grüße und scheib' unbedingt weiter! Ich freu mich.
Vor langer Zeit - Antworten
Nutcracker77 Wow du hast dir echt Mühe gegeben und viel Zeit investiert(vermute ich zumindest mal)
Super gemacht weiter so!
GLG Nutcracker
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Stefanremo Joa schon mit Unterbrechungen zirka 1 Jahr ? und Dankeschön

LG
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
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