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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 79

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 79"
Veröffentlicht am 22. Dezember 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 79

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 79

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 79 Hinterhalt


Merl wartete nur so lange, bis er sicher sein konnte, das alle schliefen. Im Zimmer des Gasthauses war es mittlerweile stockdunkel, doch seine Augen hatten genug Zeit gehabt, sich an die Finsternis zu gewöhnen. Er konnte Armell neben sich spüren, ihre Gestalt nur ein Schemen unter den Decken. Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, setzte er sich auf und schlug die Decke zurück. Einen Moment verharrte er, lauschte ihrem regelmäßigen Atem... dann murmelte er einen leisen Zauber,

der sie hoffentlich bis zu Morgen weiterschlafen lassen würde. Erst jetzt wagte Merl es, sich ganz aufzusetzen und zog sich an, bevor er das Zimmer verließ. Als er wenige Minuten später aus der Tür des Gasthauses trat fröstelte er einen Moment. Die Nächte hier waren eigentlich so warm, das man den Unterschied zum Tag kaum mitbekam, aber heute erschien ihm die ganze Stadt irgendwie...kalt. Merl wusste, worauf er sich einließ. Vielleicht hätte er sich Armell anvertrauen sollen, überlegte er... aber sie würde ihn niemals alleine gehen lassen. Er wusste worauf er sich einließ, sagte er sich wieder. Er wusste nur

nicht, ob er auch zurückkehren würde. Den braunen Umhang eng um sich geschlungen machte er sich auf den Weg durch die verlassenen Straßen in Richtung Stadtmauer. Bisher hatte er die Stadt nie verlassen... doch das würde sich heute Nacht ändern müssen. Mit einer Handbewegung rief er ein kleines Licht herbei, das über seiner Handfläche schwebte. Naria würde nicht recht behalten, sagte er sich, während vor ihm der Hafen in Sicht kam. Doch das hieß auch, das es an ihm lag, dafür zu Sorgen. Mochte sein, das die Zwerge nicht sahen, was auf sie zukam, aber das hieß nicht, das sie ihre Hilfe nicht verdienten. Und

genau deshalb musste er auch persönlich mit Kasran sprechen. Der Thane hatte vielleicht nicht auf Elin gehört, aber nach allem, was er bisher über ihn gehört hatte, war der Mann nicht unvernünftig. Wenn er von zwei Leuten die gleiche Geschichte erzählt bekäme, vielleicht würde das den Ausschlag geben. Er hatte lange gebraucht um Algim so weit zu bringen, doch nach gestern hatte der Marschall schließlich eingewilligt. Seltsam, hatte Merl ihn doch in den Tagen zuvor mehrmals aufgesucht ohne, das der Mann sich auch nur im geringsten Einsichtig gezeigt hätte. Vielleicht hoffte er ja auch nur, das Kasran seinem Gesuch keine Ohren

schenkte um seine eigene Demütigung damit zu überspielen. Aber, er würde vorsichtig sein, sagte sich der junge Magier. Angst jedoch spürte er kaum. Nervosität ja, aber er hielt sie unter Kontrolle, erlaubte sich nicht, sich davon beherrschen zu lassen... Diese Reise hatte ihn verändert, dachte er Gedankenverloren. Vielleicht war es das, was Zachary sich erhofft hatte... So oder so, heute würde sein Meister Grund haben stolz auf ihn zu sein. Merl ging am schwarz schimmernden Wasser entlang, bis er das Ende des Hafenbeckens erreichte. Aus dem Meer ansteigend, begann die Mauer, die sich Bogenförmig um diesen Teil der Oststadt

zog. Der Wall bildete einen fast perfekten Kreis, nur dort unterbrochen, wo die Siedlung ans Meer grenzte. Unsicher begann er an dem Hindernis entlang zu laufen. Irgendwo musste es ja ein Tor geben und da die Zwerge hier kaum Feinde von außen zu fürchten hatten, war es wohl kaum bewacht. Wenn doch... nun, er würde einen Weg finden, sagte er sich. Kasran hatte zwar zugestimmt sich mit ihm zu treffen, doch nicht vor den Augen der ganzen Stadt, sollten diese nun schlafen oder nicht. Also würde der Thane am Südlichen Strand auf ihn warten... Der junge Zauberer wurde einen Moment

langsamer, als ein von zwei fackeln erhellter durchlass in der Mauer sichtbar wurde. Mit einer Geste löschte er das magische Licht , das eben noch zwischen seinen Händen geglommen hatte und näherte sich vorsichtig. Falls es doch Wachen gab wollte er sie sehen, bevor sie ihn bemerkten. Als er nur noch wenige Schritte vom Tor entfernt war, hielt er erneut inne. Die Nacht war bisher so ruhig gewesen, das seine eigenen Schritte ihm gespenstisch laut erschienen waren. Nun jedoch war da zum ersten mal ein anderes Geräusch. Ein leises Pfeifen, wie von einem Luftzug... und dann stieß plötzlich etwas aus dem Himmel zu ihm herab und

landete kaum eine Armlänge von ihm entfernt auf dem Boden. Merl zuckte zusammen und konnte sich grade noch davon abhalten, laut aufzuschreien. Er musterte den großen, schwarzen Raben unsicher und das Tier sah mit hellen, gelblich glühenden Augen zurück. Zu Intelligent und Verständig für einen einfachen Vogel... ,,Sentine ?“ , fragte er unsicher und einen Moment fürchtete er, das als nächstes auch Armell auftauchen würde. Doch das blieb aus. Nur der Rabe hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere. Merl versuchte, an ihm vorbei zu kommen, was jedoch nur dazu führte, das er nach ihm hackte. Es gelang ihm

nicht mehr ganz, den Fuß zurück zu ziehen und der rasiermesserscharfe Schnabel Sentines hinterließ eine tiefe Kerbe im Leder seines Stiefels. Wäre er stehen geblieben, die Attacke hätte ihm vermutlich einen Zeh gekostet... ,, Was soll das ?“ , fragte er aufgebracht und kam sich im selben Augenblick dumm vor, mit einem Vogel zu diskutieren. ,, Geh wieder zu Armell. Los !“ Er trat nach Sentine, traf aber nur sich verformende Schatten, die im gleichen Augenblick zur Gestalt einer fauchenden Katze verschmolzen. Sie wollte ihn um keinen Preis vorbeilassen, dachte Merl frustriert. Und ihm lief die Zeit davon. Wer wusste

schon, wie lange Kasran sich gedulden würde... ,, Ich will dir wirklich nicht weh tun , aber wenn du nicht sofort bei Seite gehst...“ Er rief eine Flamme herbei , die über seine Fingerspitzen sprang und tanzte. Sentine wich mit einem kläglichen Laut vor ihm zurück, bevor ihre Gestalt erneut verschwamm und sich zu einem winzigen Zaunkönig verdichtete. Merl seufzte und beeilte sich an ihr vorbei zu kommen. Diesmal unternahm das Wesen nichts, um ihn aufzuhalten, sondern flatterte lediglich stumm auf seine Schulter. Er stieß ein leises seufzen aus. Nun wenigstens wäre er nicht ganz

alleine... Die Tore waren tatsächlich nicht bewacht, als er sie passierte und zum ersten mal einen Schritt in das Umland der Stadt setzte. In der Nähe der Stadt hatte sich ein kleiner Grüngürtel gebildet, in dem sich Haine mit Obstbäumen und Gärten aneinander reihten, genau so wie einige größere Felder. Mit Sand ausgestreute Wege führten zwischen der dichten Vegetation hindurch , doch Merl beachtete sie gar nicht weiter. Sein Ziel lag nicht hier, sondern unten am Meer, wo das Land nach wie vor verbrannt und unbestellt war. Asche , die der von der See kommende Wind aufgewirbelt hatte,

sammelte sich in seiner Kleidung . Er trat unter den Zweigen eines Apfelbaumes hindurch, dessen Früchte noch grün waren. Selbst die Jahreszeiten mussten hier anders verlaufen, dachte er. In Canton würde jetzt Winter herrschen... bis sie wieder zurück wären könnte schon fast wieder Frühjahr sein... Hier jedoch stand alles in voller Blüte. Vulkanisches Glas knirschte unter seinen Stiefeln, als er schließlich den Strand erreichte. Vom Meer zu feinem Staub zermahlenes Obsidian verteilte sich so weit er sehen konnte die Küste hinauf, bis zu dem Punkt an dem die Nacht den schwarzen Grund und den Horizont eins

werden ließ. Merl lauschte dem Geräusch der Wellen, die über den dunklen Sand spülten. Weiter hin zum Innland, wo die Gärten endeten, hatten Asche und vulkanisches Gestein Dünen und Hügel gebildet, die sich bis zu den Feuerbergen am Horizont auftürmten. Selbst jetzt noch konnte Merl den feinen, roten Schimmer erkennen, der die Vulkangipfel einhüllte. Langsam ging er den Strand entlang, immer darauf achtend, ob sich vor ihm etwas bewegte. Doch entweder war Kasran noch nicht hier oder er tatsächlich zu spät... Noch bevor er jedoch dazu kam, sich selbst zu verfluchen, trat eine Gestalt hinter einer

der Dünen hervor. Im gleichen Moment flog Sentine von seiner Schulter auf und war mit wenigen Flügelschlägen in der Nacht verschwunden. Merl sah ihr einen Moment wehmütig nach. Jetzt war er tatsächlich alleine... Fast, wollte ihn der Mut verlassen, als er sah, wer ihm dort über den Strand entgegenkam. Algim Mardar machte sich gar nicht die Mühe ihn zu begrüßen. ,, Ich dachte wirklich nicht, das ihr so dumm sein würdet, hier aufzutauchen.“ , erklärte er und der Ton in seiner Stimme jagte Merl einen Schauer über den Rücken. Oh ja... er war dumm gewesen, dachte er. Dumm zu glauben, der Marschall könnte sich an eine

Abmachung halten... Hinter Algim tauchten nun noch weitere Schatten bei den Dünen auf, allesamt mit dem Wappen des Hauses Mardar auf ihrer Kleidung. Merl konnte das glitzern des Stahls in ihren Händen sehen, während Algim ein Stück vor ihm stehen blieb. ,, Wo ist Kasran ?“ , verlangte er zu wissen und versuchte gleichzeitig den Marschall als auch seine restlichen Männer im Auge zu behalten. Diese nahmen der Reihe nach auf den Dünen Aufstellung und Merl erkannte, das jeder eine Armbrust in den Händen trug. Gespannt und auf ihn gerichtet... ,, Ich fürchte mein Thane wird diesem

kleinen treffen hier heute nicht beiwohnen. Er weiß nicht einmal, das wir hier sind.“ , erklärte Algim kalt. ,, Kasran ist zu weich.“ ,, Euer Volk braucht Hilfe, Algim. Das müsst doch selbst ihr erkennen können.“ Merls rechte Hand wanderte zu seinem Hals und schloss sich um das Amulett das dort hing. ,, Wir können reden... Ich verstehe nach wie vor nicht einmal alles, was in dieser Stadt vor sich geht.“ ,, Und wenn ihr es wüsstet, würdet ihr schleunigst zusehen, das ihr nach Hause kommt. Ich tue euch also einen gefallen. Vielleicht brauchen wir Hilfe... aber ganz sicher nicht von euch.“ Merl konnte die nässende Wunde sehen, die Hadrirs

Handschuh hinterlassen hatte. Tiefe , blutende Furchen die sich bis knapp unter Algims linkes Auge erstreckten. ,, Im Gegenteil. Der Thane mag es nicht sehen wollen, aber selbst euch gehen zu lassen ist ein Fehler. Einer, den ich dem senilen alten Mann nicht erlauben werde...“ ,, Ihr wollt uns allen ernstes unter den Augen eures Königs und eures Thanen töten ?“ , fragte Merl und schüttelte den Kopf. So dumm konnte Algim nicht sein so... zerfressen von Hass. Was hatten sie den je getan um sich den zu verdienen ? ,, Glaubt ihr wirklich ich lasse das zu ?“ ,, Im Gegenteil, kleiner Mensch, ich

habe vor, hier anzufangen. Ihr werdet keine Gelegenheit haben eure Freunde zu warnen... Tötet ihn !“ Merl schloss die Augen. Also war es so gekommen, wie er es befürchtet hatte, seit Algim hinter den Dünen aufgetaucht war... Naria hatte gemeint, die Zwerge würden eine Resistenz gegenüber Magie besitzen. Er bezweifelte jedoch, das sie einer Träne etwas entgegenzusetzen hatten. Und er bezweifelte, das Algim wirklich wusste, worauf er sich eingelassen hatte. Merl hörte das Geräusch von zwanzig oder mehr Armbrustbolzen, die gleichzeitig losschnellten, sah das glitzern der stählernen Spitzen in der

Luft... Mit einer Handbewegung steckte er die Projektile in Brand und lies sie als Glutregen über dem Strand niedergehen. Nur weitere Ascheflocken, die sich mit dem vulkanischen Staub vermischten. Algim hatte derweil ein Schwert gezogen und stürmte auf ihn zu. Merl lies die Luft um ihn herum zu einer Faust werden, die seinem Willen folgte und fegte den Marschall von den Füßen. Der völlig verdutzte Zwerg schrie, als ihm die Beine unter dem Körper weggerissen wurden und er bäuchlings im Sand landete. Die Schützen auf den Dünen wiederum versuchten derweil krampfhaft ihre Waffen wieder zu spannen.

Merl ließ ihnen keine Gelegenheit dazu, sondern brachte den schwarzen Sand unter ihren Füßen ins Rutschen. Mehr als einer wurde lebendig begraben, als sie der Reihe nach ins straucheln kamen und in den Grund stürzten, der sich plötzlich wie Wasser zu verhalten schien. Nein, sie hatten wirklich nicht gewusst, wem sie eine Falle stellen wollten, dachte Merl betrübt, als er auf Algim zuging. Der Marschall versuchte kriechend von ihm weg zu kommen, doch jedes mal wenn es so aussah, als könnte er wieder auf die Beine kommen, entfesselte Merl nur einen weiteren Schlag, der ihm fast die Knochen brechen

musste. Als wöge der Zwerg nicht mehr als eine Feder , riss er ihn schließlich auf die Füße. ,, Was... wollt ihr mich jetzt töten ? Dann stirbt die Kleine...“ Algims Stimme zitterte und Angst glitzerte in den Augen des Marschalls. Merl war drauf und dran seine Worte auf die Probe stellen zu wollen. Dieser Mann hatte Elin entführt und ihr wussten die Götter was angetan. Dieser Mann hatte geplant, sie alle zu töten, einschließlich Armell. Sein Griff wurde fester. Es brauchte nur einen Gedanken und von Algim würde nur Asche im Wind bleiben... Man würde

nicht einmal erfahren, das er ihn getötet hatte. Und würde ihm das irgendetwas bringen ? , fragte er sich selbst. Nein. Es machte weder etwas ungeschehen, noch brachte es Elin die Freiheit. Angewidert wollte er Algim wegstoßen, doch der Mann kam ihm zuvor. Merl spürte einen scharfen Schmerz, als ihn etwas zwischen die Rippen traf. Im gleichen Moment stolperte der Marschall Rückwärts, ein Kurzschwert in der Hand, das er irgendwo unter seinem Mantel verborgen haben musste. Blut troff davon herab und Blut sickerte auch unter Merls Robe hervor, als er die Hand von der Wunde

nahm... ,,Nein!“ Die Stimme schien wie aus weiter Ferne zu kommen, doch als er sich umdrehte sah er Armell, gefolgt von einem Schatten, der nur Sentine sein konnte. Sie hatte sie geholt, dachte er und wusste nicht mehr genau, wieso das eine schlechte Sache war. Dann gaben seine Beine unter ihm nach. Noch im fallen sah er, wie Algim an ihm vorbei trat und das Schwert in der Hand auf die Adelige zuhielt...

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EagleWriter
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Terazuma Wann kann endlich jemand diesem verrückten Zwerg das Handwerk legen?
Zugegeben, Merl hat nicht gerade überlegt gehandelt, aber irgendwie scheinen die Menschen und Gejarn (ausgenommen Naria) bei den Zwergen alle ihren Verstand zu verlieren. Wieso glaubte Merl allen Ernstes, der alte Thane der Mardar würde sich mit ihm in den Dünen treffen wollen und ihn nicht einfach in seinem Haus empfangen? Naja, die Zwergenluft bekommt den Cantonern einfach nicht. Nicht nur Galren ist ein wenig weggetreten. XDDD
Ich hoffe nur, das alles hat endgültig bald ein Ende und sie kommen alle wieder zu Verstand, lassen die Zwerge Zwerge sein und sehen zu, dass sie Land gewinnen. ^^
Na gut, Hadrir dürfen sie mitnehmen, aber nur den. Die anderen Zwerge sind echt eine Zumutung. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Was beabsichtigt ist.^^ Das die Zwerge eine Zumutung sind, meine ich. Ist also schön zu wissen, das mir das vollkommen gelungen ist. Tja was soll ich sagen, Wenn Kasran sich nicht mit ihm in den Dünen trifft,warum sollte es Algim ^^ Wäre vielleicht die passende Logik hier.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze wenn das ein gutes Ende nehmen soll, muss jetzt aber was passieren :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Soll es das ?
lg
E:W
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