Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.
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Merl atmete erleichtert auf, als das Gasthaus in Sicht kam. Er hatte mit so ziemlich allem gerechnet nur nicht mit Galren. Nun, wenigstens war der Mann offenbar zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt um sich zu viele Fragen zu stellen. Vielleicht…hätte er etwas sagen sollen. Aber für den Moment war es zu früh. Der junge Magier schlug den Umhang zurück, als er aus der brennenden Sonne und in die Taverne trat. Die dicken Steinmauern verhinderten, dass die Hitze des Tages ihren Weg hier herein fand,
trotzdem war außer ihm niemand hier. Entweder, weil sich herumgesprochen hatte, das die Fremden aus Canton hier ihr Quartier bezogen hatten oder weil Hadrir den Wirt bezahlte um das Haus leer zu halten. So oder so, außer ihm war nur der rothaarige Zwerg hier, der ihn nur mit einem stummen Nicken bedachte, bevor er sich wieder seiner Arbeit zuwendete. Merl selbst suchte sich einen Platz im hintersten Winkel des Schankraums, wo sich ein großer Tisch befand und setzte sich dahinter. Das einzige Licht hier hinten viel durch ein rundes Fenster über seinem Kopf direkt auf die schwere, dunkle
Tischplatte. Er würde etwas Platz brauchen und wollte nicht riskieren etwas mit dem Zauber zu verbrennen, den er vorbereitet hatte. Der Wirt hatte genug unter Naria zu leiden, die es sich mittlerweile scheinbar zur Aufgabe gemacht hatte, auch noch seine letzten Gäste zu vergraulen. ,, Lasst mich raten, ihr denkt grade an mich ?“ , fragte die Stimme der Gejarn aus den Schatten zu seiner Rechten. Zum zweiten Mal an diesem Tag wurde er überrascht. Er hatte Naria nicht einmal gesehen, bis sie sich bewegte, ein grauer Schatten, der sich elegant ihm gegenüber
niederließ. ,, ich mache mir generell um euch alle Sorgen.“ , erwiderte er und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, das sie ihn tatsächlich erschreckt hatte. Manchmal hatte die Gejarn etwas Unheimliches an sich, dachte Merl. Auf der anderen Seite, war sie auf einer Insel voller Magier aufgewachsen… und auch Zachary konnte so sein, dachte er. Manchmal hatte er selber nicht gewusst ob er sich nun vor seinem Meister fürchten sollte oder nicht. Sahen die anderen ihn vielleicht manchmal genauso an? Es war eine seltsame Frage. Merl hatte sich bisher nie für jemanden gehalten, der Leute erschrecken konnte.
Auf der anderen Seite hatte er bis vor kurzem auch noch nie die Macht einer Träne angezapft. Das Amulett mit dem blauen Kristall hing nach wie vor um seinen Hals. Und bis vor kurzem hatte er sich auch noch nicht mit dem Gedanken abfinden müssen, vielleicht direkt vom alten Volk abzustammen. Erneut wünschte Merl sich, es gäbe einen Weg mit Zachary zu sprechen, ihn schlicht nach der Wahrheit zu fragen… aber sein Meister war eine Welt entfernt. Nach wie vor in Gedanken versunken stellte er den großen Beutel mit den Farben und dem Sand vor sich auf dem Tisch und begann, die einzelnen Säckchen vor sich
aufzuschichten. Naria sah ihm nur wortlos dabei zu. Die Farbstoffe wirkten im Licht, das auf sie fiel unnatürlich grell im Vergleich zum restlichen Raum. ,, Und seid ihr schon dahinter gekommen, wer ihr seid ?“ , fragte sie schließlich. ,, Ich.. ich versuche im Augenblick nicht zu sehr darüber nachzudenken.“ , antwortete Merl. ,, Warum interessiert euch das so ?“ Er begann langsam zu arbeiten, ließ eine Hand voll Sand und blauer Farbe vom Tisch aufsteigen und sie mit der kleinsten Flamme, die er heraufbeschwören konnte zu schmelzen. Früher hätte er sich auch niemals
unterhalten und gleichzeitig einen Zauber wirken können. Vielleicht schlugen Zacharys Übungen ja doch an. ,, Vielleicht bin ich nur Neugierig. Und vielleicht mache ich mir auch Sorgen. Um euch alle. Und um Galren… Wisst ihr das ich ihm Schattenpilze gegeben habe?“ ,, Ihr habt was ?“ Merl hatte Mühe die Konzentration aufrecht zu erhalten und fing den glühenden Glastropfen grade noch ab, bevor er die Tischplatte traf. ,, Wollt ihr ihn umbringen ? Ich… seine Begabung ist Magie, Naria.“ ,, Er hat mich darum gebeten, Merl. Nachdem wir aus den Katakomben entkommen sind. Und das Problem dabei
ist, das es nicht wirkt.“ ,, Also…“ Die Schlussfolgerung daraus gefiel ihm nicht. ,, Ist Galrens Begabung entweder keine Magie und wenn sie das nicht ist, bin ich ein Kaninchen… oder seine Fähigkeiten stammen nicht von ihm selbst.“ ,, Ich weiß nicht welche Möglichkeit beunruhigender ist.“ ,, Glaubt mir ich weiß es. Und es ist nicht die bei der ich als Hase Ende.“ , erwiderte Naria. ,, Das Problem ist ich kann auch nicht herausfinden, woher Galrens Begabung nun stammt. Eigentlich sollte ich in der Lage sein, sie dann zu ihrem Ursprung zu verfolgen
aber…“ ,,Ihr habt es versucht, oder ?“ Merl ließ das geschmolzene Glas zu einem Faden zerfließen, bevor er eine weitere, glühende Kugel aus Farbe und Sand erschuf und anfing sie hineinzuweben. ,, Und was habt ihr gefunden ?“ ,, Kälte Merl.“ Naria schien bei den Worten tatsächlich zu zittern. ,, Mehr war da einfach nicht. Als ob man einer Spur folgt und plötzlich in einen kalten Sumpf fällt. Langsam weiß ich nicht mehr, was mir in dieser Stadt mehr Sorgen machen soll… Die Magie, die es angeblich nicht gibt, der König der offenbar gewillt ist sein Volk verdursten zu lassen oder die Häuser die uns
bedrohen.“ Unwillkürlich fühlte Merl sich zurückversetzt zu jenem Abend, als er und Galren durch die Hallen des Kaiserpalastes wanderten. ,, Kaiser Kellvian meinte, die Karte, die mit dem Schiff von Galrens Vater angespült wurde, wäre mit einem Zauber versiegelt gewesen, wie ihn selbst der Sangius-Orden noch nie gesehen hatte. Selbst Ordensmeister Quinn war angeblich nicht in der Lage es zu brechen und ich kenne ihn. Er hat Zachary oft besucht… Wenn dieser Mann von etwa sin den Schatten gestellt wird ist das mehr als beunruhigend. Jemand unvorstellbar mächtiges wollte sichergehen das uns
diese Karte erreicht.“ ,, Das heißt… wir sind in einer Falle, Merl.“ , meinte die Gejarn düster. ,, Das oder ich habe nach wie vor keine Ahnung was hier eigentlich vor geht.“ ,, Das macht euch mehr Angst als alles andere, kann das sein ?“ Er rang sich ein schwaches Lächeln ab, während er einen weiteren Glasstrang in den entstehenden Ring einlegte. Naria lachte kurz ,, Etwas das ich weder fassen noch begreifen kann, Merl ?Oh ja, das macht mir wirklich Angst…“ Schwungvoll stand sie auf und zog sich dabei die Kapuze ihres Umhangs wieder ins Gesicht. ,, Nun, ich werde euch nicht länger belästigen. Tut mir nur einen
gefallen und steckt hier nichts in Brand… ich glaube der Wirt ist immer noch wütend auf mich.“ Merl folgte ihrem Blick in Richtung des rothaarigen Zwergs hinter dem Tresen, der nur stumm weiter Gläser polierte. Aber seine Aufmerksamkeit wanderte immer wieder misstrauisch zu ihnen und dem schwebenden Ring aus glühendem Glas. Während Naria sich entfernte, fügte Merl rasch die letzten fehlenden Teile ein und umgab seine Hände mit einem schützenden Zauber. Geduldig strich er letzte Kanten glatt und brachte einige letzte Windungen in das Material, als handle es sich bei dem Ring um
Kaumasse und nicht geschmolzenen Sand. Dann ließ er es langsam auskühlen. Die Farben waren nicht so hell, wie er gehofft hatte, sondern eher düster. Kühles fast schwarzes Blau, Rot, das eher ins Rostfarbene ging… Nun daran konnte er jetzt nichts mehr ändern, dachte Merl, während er den Ring an sich nahm und ebenfalls von seinem Platz Aufstand. Armell würde sicher bald zurückkehren, war sie doch schon am Morgen mit Hadrir in Richtung des Palastest aufgebrochen. So wie schon die letzten Tage zuvor… Der König ließ sie nur ein ums andere Mal vertrösten und selbst Hadrir schien für Brunar Silberstein keinen
Unterschied mehr zu machen. Wenn sich nicht bald eine Lösung auftat würden sie wirklich darauf vertrauen müssen, das Algim Mardar sein Wort hielt. Was sonst geschehen würde, darüber wollte Merl nicht einmal nachdenken, während er die Stufen zu den Zimmern hinauf stieg. Armell kehrte schließlich kurz nach Sonnenuntergang zurück. Erschöpft wie sie war, fiel sie mehr zur Tür herein, als das sie ging. Lose Haarsträhnen hingen ihr ins Gesicht, als sie sich wortlos gegen ihn sinken ließ. Sie hatten in den letzten Tagen alle nicht viel Ruge gehabt, dachte Merl, während er sie einen Moment einfach nur festhielt. Aber
sie hatte sich leicht die schwerste Aufgabe von ihnen allen gesucht. Mit dem König zu reden, der ihnen nicht zuhören wollte. Dem Mann, von dem sowohl Algim als auch Hadrir sie eigentlich gewarnt hatten. Aber was für eine Wahl hatten sie denn? Und dann kam sie genau so wenig weiter, wie Galren. ,, Wie lief es ?“ , fragte er vorsichtig. ,, Ich glaube ich kann nie wieder eine Halle betreten ohne mich zu Fragen, wie viele endlose Bittsteller vor mir ihre Anträge bringen werden. Ich habe mich lange genug mit dem Hochadel Cantons rumgeschlagen um zu wissen, dass ich nicht erwarten kann, das man immer
gehört wird, aber hier geht es um Entführung… Eine, die sein verdammter Sohn bezeugen kann. Götter Merl ich hätte diesem Mann am liebsten die Krone in den Hals gestopft damit er daran erstickt. Aber Hadrir hat zumindest erwirkt, das er uns Morgen anhören wird. Ich werde ein ernstes Wort mit diesem König reden müssen.“ Es klang eher träge als Aufmüpfig und das war ihr offenbar selbst klar. ,, Keine Sorge. Wir bekommen das irgendwie hin.“ Er versuchte zuversichtliche rzu klingen, als er sich fühlte. Wir holen Elin da raus.“ Armell nickte, auch wenn ihre Mine ihre Zweifel mehr als deutlich verriet. ,, Ich
weiß nicht um wen von euch beiden ich mir im Augenblick mehr Sorgen machen soll. Du warst heute Morgen verschwunden…“ ,, Ich weiß ich habe eine Kleinigkeit in der Stadt zu erledigen gehabt. Oh und ich bin Galren über den Weg gelaufen… ich habe auch keine Ahnung, was er plant, aber er hätte mich fast geschlagen glaube ich.“ Das Messer in der Hand des Mannes, erwähnte er besser nicht, dachte Merl. Es war nicht Armells Aufgabe sich um alle zu Sorgen. Auch er konnte und würde seinen Teil tragen. Und Galren war ohnehin… angespannt, seit sie hier waren. ,, Waren Galren und Lias heute nicht in
der Weststadt ?“ Sie sah ihn an, einen Hauch von misstrauen in ihren Worten. Merl antwortete nicht sofort. Einen Moment war er tatsächlich versucht, ihr alles zu erzählen, selbst das, was er Galren verschweigen musste. Bevor er jedoch dazu kam, legte sie ihm einen Finger auf die Lippen. ,, Schon gut. Ich will es nicht wissen, wenn du nichts sagen willst. Aber Merl… was immer du tust pass auf dich auf. Diese ganze Stadt ist wahnsinnig und ich verliere dich nicht auch noch an diese Irren…“ Armell ahnte etwas, das war ihm klar. Natürlich konnte sie es unmöglich wissen… aber seine Sorgen spüren, das
konnte sie sehr wohl. ,, Wie gesagt ich hatte etwas zu erledigen.“ Er zog den das mittlerweile völlig erkaltete Schmuckstück aus der Tasche und hielt es einen Moment hinter seinem Rücken verborgen. Unsicherheit befiel ihn. Er hatte schon unten gesehen, dass der Ring alles andere als perfekt war. Dann jedoch sagte er sich das es keine Rolle spielte. Sie gehörte ihm und er ihr, daran gab es nichts zu rütteln. Armell würde es nicht stören und doch konnte er seine alte Scheu nicht ganz überwinden. Die junge Adelige löste sich von ihm und versuchte an ihm vorbei zu spähen und griff mit ihrer Hand nach seinen. ,,
Was hast du da ?“ Mit einem schelmischen Grinsen drehte er sich zur Seite und lies sie so ins Leere laufen. Erst jetzt nahm er die Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihr den Ring hin. ,, Ich weiß das es nicht viel ist und ich musste deine Größe schätzen, aber ich habe ihn selber gefertigt, soweit ich konnte.“ Statt direkt zu antworten, nahm sie den Ring mit seinem düsteren Farbenspiel an sich und setzte sich rückwärts auf die Bettkante. ,, Gefällt er dir ?“ ,, Das ist…wunderschön…“ Armell steckte das Glasjuwel an einen Finger
und betrachtete es von allen Seiten. ,, Du hast den gefertigt ?“ ,, Ehrlich es ist nichts…“ , erklärte er und versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihre Worte ihn wirklich freuten. Die junge Adelige schlang jedoch lediglich von hinten die Arme um ihn und zog ihn an sich. ,, Wenn wir heimkommen, gehe ich nach Freybreak zurück. Dann kann ich endlich anfangen, den Ort wieder aufzubauen… mit dir wenn du das willst?“ ,, Natürlich…“ Er wusste, sie spürte nach wie vor, dass etwas nicht stimmte. So sehr sie und er es auch zu überspielen versuchten. Und doch, was war schöner, als ihre Träume zu hören… und sie ihr
zumindest mit Worten zu erfüllen. ,, Ich wünsche es mir.“ , murmelte Armell, während sie sich zurück sinken ließen. ,, Aber kannst du es auch versprechen ?“ Nein, dachte Merl traurig. Das konnte er nicht. Nicht in der Lage in der sie waren. Und trotzdem hätte er sich fast zu der Lüge überredet. Es hatte etwas tröstliches, sie so nah bei sich zu wissen… ,, Ich glaube nicht das…“ Armell unterbrach seinen Protest mit einem Kuss, während ihre Hände an seinem Körper entlangwanderten. Ihre Hände wanderten tiefer und unter den Bund seiner
Hose. Merl saß praktisch auf ihrem Schoß, sie immer noch einen Arm um ihn geschlungen, während ihre freie Hand seinen Körper erkundete. ,,Was…“ ,,Shhh…“ , unterbrach sie ihn. ,,Alles gut.Ich will dich spürenn. Für den Moment genieß das hier…“ Ihre Hand wanderte über seinen Bauch und tiefer in seine Hose, umfasste das bereits halb erigierte Glied. Merl konnte nicht anders als unter ihrer Berührung zu erschauern. Armells Finger waren kühl, fast unangenehm kalt… und trotzdem reagierte er darauf. Mit wenigen geübten Handgriffen hatte sie den Gürtel seiner
Hose geöffnet. Armell begann ihn zu streicheln, ohne jeden Druck, jede Berührung nur ein kleiner Vorgeschmack. Merl schloss die Augen, sein Atem ging bereits schwerer, während ihre Hände arbeiteten… und doch kam die Erlösung nicht näher. Jede ihrer Berührungen war so sanft und genau so langsam wie die vorherige. Auf… ab… Seine Hüften wollten der Bewegung folgten, wollten weiter gehen, suchten nach mehr… Armell jedoch drückte ihn sanft zurück auf ihren Schoss, während ihre andere Hand nach wie vor ihr beständiges Tempo hielt. Merl spürte ihre Lippen in seinem Nacken. Er wusste nicht, wie lange es
dauerte, wie lange er einfach nur die Augen schloss und die süße Folter über sich ergehen ließ. Langsam aber sicher forderte die Lust doch seinen Tribut von ihm. Schließlich umschloss sie sein Glied fest mit einer Hand und begann ihn schneller zu massieren, , rhythmisch zugreifend und wieder loslassend, während sie süße Worte in sein Ohr flüsterte. Ihr Arm verschwand von Merls Hüfte und er reagierte auf die nun fordernde Berührung, begann sich ihrem Rhythmus anzupassen… Er wusste nicht wie lange es dauerte, bis er sich schließlich in ihre Hände ergoss. Als es vorbei war, ließ er sich ausgelaugt gegen sie sinken.
Armells Hand jedoch blieb wo sie war, die junge Adelige schien sich überhaupt nicht zu rühren. Und dann spürte er Wassertropfen auf seiner Wange. Sie weinte… Sofort begann Merl sich unwohl zu fühlen, er wollte sich von ihr lösen, sie irgendwie trösten… war es wegen dem was er vorher gesagt hatte? ,, Armell…“ Seine eigene Stimme zitterte, als er den Kopf drehte. Erneut unterbrach sie ihn mit einem Kuss. ,, Ich kann dir kein Versprechen abnehmen, das du nicht halten kannst, oder ?“ , fragte sie leise und zog ihn erneut dichter an sich. In diesem einen Moment war sie einmal nicht stark, war sie einmal nicht die Frau, die der halben
Welt für ihre Stadt die Stirn geboten hatte. ,, Aber kannst du mich lieben ?“
Als Antwort küsste er ihre Tränen Weg. Das zumindest konnte er. So lange sie es wollte. Er gehörte ihr mit allem was er war… und doch konnte er dieses eine Versprechen nicht geben…
Terazuma Hi Eagle! Merl und Armell haben schon etwas Besonderes miteinander. Und der Ring ist wirklich toll geworden. Ich hätte an Armells Stelle nicht anders reagiert!^^ Und wer möchte nicht, dass alles gut wird und es ein 'happily ever after' gibt.^^ Nur die Kälte, die quasi Galrens Mittelpunkt der Macht ist, gibt mir sehr zu denken. Es sieht wirklich nicht gut aus für ihn. LG Tera |
EagleWriter Ich glaube wie ,,schlecht" es wirklich um Galren steht sollten die kommenden Kapitel ziemlich deutlich machen ^^ Und ich hoffe es kommt rüber, wie viel die beiden wirklich füreinander empfinden. Manchmal tue ich mich da recht schwer, ist mein Eindruck. lg E:W |
abschuetze keiner von beiden weiß, was und wie es kommt. Besser sie lieben sich jetzt und hier und sind für einander da. LG von Antje |
EagleWriter Eben. Ich mache es den beiden allerdings auch nicht zu leicht, mit der ganzen Unsicherheit um sie herum ^^ lg E:W |