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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 65

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 65"
Veröffentlicht am 01. Dezember 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 65

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 65

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 65 Verloren

,, Wartet. Ihr dort… einen Moment nur.“ Galren beschleunigte seine Schritt um zu dem Mann in der schwarzen Robe aufzuschließen, doch dieser schien ihn gar nicht zu beachten. Stattdessen lenkte der Fremde seine Schritte nur im gleichen Tempo in eine weitere Querstraße und verschwand kurz außer Sicht. Er rannte jetzt um wieder zu ihm aufzuschließen. Der Mann war vielleicht seine einzige Chance, doch noch etwas in Erfahrung zu bringen und wenn er ihn

verlor… Galren wurde langsamer, als er um die Häuserecke rannte und sich plötzlich mitten auf einer belebten Hauptstraße wiederfand. Jetzt am frühen Abend waren noch hunderte von Leuten unterwegs und er stolperte fast in eine Gruppe Zwerge in weißen Roben hinein. Einen Moment war Galren fest davon überzeugt, den Fremden verloren zu haben, während er sich umsah. Dann jedoch sah er ihn wieder, einen Schatten, der über der Menge aufragte. Spätestens jetzt gab es für ihn keinen Zweifel mehr, das es sich bei dem Mann um einen Menschen handeln musste. Das oder ein Zwerg auf Stelzen, dachte er und der

Gedanke brachte ihn kurz zum Lächeln. Nein. Die Auflösung des ganzen war zum Greifen nahe, er müsste bloß die Hand ausstrecken und den Mann ergreifen. So schnell es ihm möglich war, drängte er sich durch die Menge und ignorierte die Flüche, die man ihm hinterherwarf, wenn er jemanden anrempelte. Darauf konnte er jetzt keine Rücksicht nehmen. Doch so sehr er sich auch beeilte, der Schatten war schneller, schien beinahe durch die Menge zu fließen wo er sich umständlich einen Weg bahnen musste… Galren beachtete das Chaos nicht weiter, das er verursachte. Seine Augen blieben fest auf den fliehenden Mann gerichtet. Wenn er ihn jetzt aus den Augen verlöre

wäre alles vorbei… Und dann bog der Verfolgte endlich von der Hauptstraße ab und in eine weitere Seitengasse. Galren stieß den letzten Zwerg zwischen ihm und dem Mann einfach beiseite, bevor er ihm erneut hinterherhechtete, eine Hand am Schwertgriff. Wenn nötig würde er ihn zum Anhalten zwingen… und dazu ein paar Antworten auszuspucken… Doch nichts davon war nötig. Galrens Schritte wurden langsamer. Vor ihm nur noch wenige Schritte die Straße hinab endete der Weg in einer Sackgasse vor den Häusermauern. Der Fremde war mit dem Rücken zu ihm stehengeblieben, trotzdem war Galren so, als ob er den

Blick des Mannes spüren konnte. ,, Habt ihr gefunden, was ihr gesucht habt ?“ , fragte er ohne sich umzudrehen. Irgendwie hatte die Stimme etwas vertrautes, dachte Galren auch wenn er nicht festmachen konnte woran es lag. Wenn er nur sehen könnte, wer ihm da eigentlich gegenüberstand. ,, Noch nicht, aber ich glaube ihr werdet mir ein paar Fragen beantworten.“ , erklärte Galren gereizt. Was sollte das? Der Mann hatte gewusst dass er hinter ihm her war, er hatte ihm mehrmals zugerufen doch anzuhalten. Und jetzt plötzlich manövrierte er sich selbst in einen Engpass? ,, Werde ich das ?“ Die Gestalt drehte

sich um, der weite, dunkle Mantel den sie trug wirbelte um sie herum und ließ die schlichte, aber sauber geschnittene Kleidung darunter erkennen. Und eine leere Schwertscheide… Die dazugehörige Waffe blitzte in der Hand des Fremden auf wie ein Gestaltgewordener Schatten. Eine pechschwarze Klinge , die wirkte als sei sie aus dem vulkanischen Glas gefertigt, das die Hänge der Feuerberge bedeckte. Galren lief beim Anblick der Waffe ein Schauer über den Rücken. Wenn das Schwarze Schwert weiß wurde… Die Worte eines toten Einsiedlers echoten wie eine böse Vorahnung durch seinen Verstand. Langsam zog Galren seine eigene Waffe.

,, Ich will euch wirklich nicht verletzen. Aber ich werde euch auch nicht einfach gehen lassen.“ Die Antwort war ein Lachen, gefolgt von einem Feuerball, welcher in der freien Hand seines Gegners Gestalt annahm und auf ihn zuraste. Magie… Galren handelte instinktiv und brachte das Schwert zwischen sich und den Angriff. Wellen aus Hitze schlugen ihm entgegen, als das Zauber-projektil verlosch und scheinbar von der Klinge absorbiert wurde. Kaum sichtbare, bläuliche Flammen leckten über die Oberfläche des Schwerts. Bevor der Zauber sich wieder Bahn brechen konnte, richtete er die Waffe weg von sich und den Fremden. Keinen

Herzschlag später schlugen bereits Feuerwellen aus dem Kristall der Klinge und fraßen sich in den Stein einer Hauswand. ,, Wie gesagt. Ihr kommt hier erst weg wenn ich ein paar Antworten habe.“ ,, Ach ? Sage mir kannst du es schon hören? Hörst du es rufen?“ ,, Hören ?“ Galren sah den Schatten nur an. ,, Was soll ich hören ?“ Flüstern, dachte er. Im Tempel. Als er sich dem Altar genähert hatte. Ja er hatte etwas gehört. Ein fernes Echo, das nach wie vor durch seine Träume schlich. Statt etwas zu sagen, griff der Fremde an. Galren parierte den ersten Schlag der Schattenklinge grade noch rechtzeitig.

Die Wucht des Aufpralls fuhr ihm bis ins Mark und bevor er sich noch fangen konnte, setzte sein Gegner bereits nach und stieß nach seinen Rippen. Galren wich aus und stieß abwärts… Stahl prallte auf Stahl, als der Fremde den Hieb mühelos abfing. Mit einem Schritt zur Seite löste er seine Klinge wieder und versuchte sie an Galrens Abwehr vorbei und ihm ins Herz zu stoßen. Es gelang ihm grade noch so, den Angriff abzufangen, keinen Daumenbreit bevor die Klinge ihn getroffen hätte. Sein Gegner und er erstarrten einen Moment, Galren nur eine Drehung des Handgelenks von seinem Tod entfernt. Schwer Atmend sah er zum im Schatten

liegenden Gesicht des Mannes. Götter, er war ihm haushoch unterlegen, wie ihm langsam klar wurde. Wer immer dieser Mann war, er ließ ihn wie einen Anfänger aussehen… Galren nutzte den Moment der Erstarrung und schlug die Klinge, die ihm so gefährlich nah gekommen war beiseite. Kurz schien es tatsächlich so, als könnte er doch die Oberhand gewinnen. Der Fremde stolperte zurück, den Schwertarm nach dem Stoß weit von sich gestreckt. Jetzt hab ich dich, dachte Galren und stieß nach den Beinen seines Gegners. Er wollte ihn nicht töten, nur kampfunfähig

machen… Doch plötzlich war das schwarze Schwert wieder da, ein einziger Hieb prellte ihm die Waffe aus der Hand. Scheppernd schlug Galrens Klinge auf dem Boden auf. Im nächsten Moment wurde er selbst von den Füßen geholt und erwartete jeden Moment, dass ihn der schwarze Stahl fand. Doch der tödliche Schlag blieb aus. In der Gasse, die eben noch vom Klirren der Schwerter wiederhallte, war es totenstill geworden… Er war alleine, dachte Galren resigniert, als er sich schließlich den Staub abklopfte und wieder auf die Füße kam. Zögerlich hob er das verlorene Schwert wieder auf und sah sich in alle

Richtungen um. Nichts. Der Mann war verschwunden, so schnell wie er gekommen war. ,,Verdammt…“ Galren schlug mit der Faust gegen die Mauern der Gasse. Das war seine größte Chance seit langem gewesen. Und jetzt war sie weg und er stand mit mehr Rätseln da als je zuvor. Oder doch nicht ? Eine Möglichkeit blieb ihm noch, dachte Galren. Er konnte nach dem Mann suchen. Nicht mit den Augen, nicht indem er die Straßen abging. Er könnte versuchen ihn mit der Wegfindung zu erreichen. Wenn es ihm erlaubte Elin zu finden, wieso nicht auch jeden anderen? Einen Versuch zumindest war es Wert. Galren trat in die Mitte der

Gasse uns konzentrierte sich, versuchte nach dem Weg zu greifen, den der Mann genommen hatte. Es gab keine Fußspuren aber die brauchte er auch nicht… Goldene Funken tanzten hinter seinen geschlossenen Liedern doch sonst tat sich nichts. Galren spürte, das seine Fähigkeiten noch da waren, wie sie versuchten, nach etwas zu greifen… und abrutschten. Er wusste nicht wie er es sonst beschreiben sollte. Normalerweise tat sich der Pfad sofort auf. Diesmal jedoch war es fast so, als würde er versuchen durch eine Wand aus schwarzem, zähem Teer zu gehen. Es war ihm einfach nicht möglich… Galren gab auf und trat enttäuscht einen

Schritt zurück. Nichts, dachte er resigniert. Es tat sich kein Weg auf dem er folgen konnte... Soviel also zu dieser Möglichkeit. Eine Weile blieb er einfach stehen wo er war. Die einzige Möglichkeit auf Antworten und sie war ihm entkommen. Dass ihm das ganze fast das Leben gekostet hatte, registrierte er ohnehin kaum. Seine letzte Chance war weg. Ohne echte Eile schleppte er sich zurück durch die Straßen der Weststadt. Lias wäre sicher längst zum Schiff zurück um die andere zu informieren. Kurz überlegte Galren die Sache einfach für sich zu behalten. Es hatte sich ja nichts geändert. Außer das er einmal mehr im

Staub gelandet war, wortwörtlich und auch symbolisch. Und dann sah er es. Genau vor ihm auf der Straße ging eine in einem dunklen Mantel gehüllte Gestalt. Eine, welche die sie umgebenden Zwerge um zwei Köpfe überragte. Götter, konnte er so viel Glück haben ? Nach dem Desaster der letzten Tage warum nicht? Galren beschleunigte seine Schritte erneut und diesmal schien der Fremde seine Anwesenheit nicht mitzubekommen. Eine Hand ausgestreckt hechtete er auf den Mann zu und riss ihm die Kapuze vom Kopf. Seine andere Hand griff fast gleichzeitig nach seinem Messer und zog die

Klinge… Erst da bemerkte er seinen Fehler. Der Umhang, den die Gestalt trug war nicht schwarz, wie der den r suchte, sondern braun. Braun mit roten Ziernähten. ,,Galren ?“ Das Gesicht des jungen Zauberers, das verängstigt zu ihm aufsah machte ihm endgültig klar, wie sehr er sich getäuscht hatte. ,, Merl ?“ Er ließ ihn los und schob das Messer zurück in die Scheide. ,, Was macht ihr den hier ?“ ,, Ihr.. ich…“ Kurz wirkte der Zauberer so nervös, wie Galren ihn selten erlebt hatte und er fragte sich einen Moment ob er ihn wirklich derart erschreckt hatte. Dann jedoch fing er sich wieder. ,, Ihr

meint , außer Überfallen zu werden ?“ ,, Ich… das tut mir leid. Ich habe euch verwechselt.“ ,, Nun Naria ist auf der Immwerind. Und ich hoffe wirklich, sie hat nichts getan weshalb ihr ihr mit einem Messer zur Leibe rücken wollt…“ ,,Nein ich meine…. Jemand anderen. Niemanden von uns. Es… ist auch egal. Ich weiß immer noch nicht, was ihr hier eigentlich zu suchen habt.“ ,, Ich hatte… etwas zu erledigen.“ , erwiderte der Magier nur kurz angebunden. ,, Nun es.. ich…“ Statt weiterzusprechen zog er lediglich einen Beutel unter seinem Umhang hervor und reichte ihm

Galren. Überrascht vom Gewicht, zog dieser die Kordel auf, die ihn zusammenhielt. Eingeschlagen in das große Stück Leder waren ein halbes Dutzend kleinerer Beutel, allesamt sorgfältig verschnürt. ,, Merl, wenn das ein Scherz sein soll…“ , setzte er an, während er einen der kleineren Beutel öffnete. Halb erwartete Galren einen weiteren Beutel vorzufinden, stattdessen jedoch schimmerte ihm etwas entgegen, das aussah, wie blauer Sand. Er schloss das Säckchen wieder und öffnete ein anderes. Wieder Pulver. Diesmal in Rot. ,, Farbe ?“ , fragte er vorsichtig. ,, Ich wusste nicht das ihr Malen

könnt.“ ,, Kann ich auch nicht das ist… Na ja ich dachte an Armell. Es gibt ein paar Schmuckhändler in der Stadt aber, weder wüsste ich mit was ich die bezahlen sollte noch wie. Also dachte ich, ich mache selber etwas. Farbe, Sand, ein kleiner Feuerzauber. Mehr braucht es dafür nicht. Ein Ring vielleicht oder eine Kette…“ Warum nur, dachte Galren, hatte er das Gefühl, das er grade angelogen wurde? Sicher, die Farben mochten für Armell sein, aber wie kam Merl nur dazu jetzt an so etwas zu denken? Es gab im Augenblick so viele andere Dinge um die sie sich Sorgen mussten… Und Merl war

nicht die Art Mann, die ihren Kopf über die Liebe verlor. Zumindest nicht so. ,, Und ihr seid nur deshalb hier ?“ , fragte er skeptisch. Noch wichtiger, wieso wagte er sich deshalb in die Weststadt? Das ganze klang mehr, als wollte er eine Ausrede parat haben, für genau den Fall, das ihn jemand sah… ,, Sicher. Und meint ihr, das würde ihr gefallen? Wenn nicht dann… nun muss ich mir etwas anderes überlegen, schätze ich.“ ,, Bestimmt.“ Merl was tust du wirklich? , dachte Galren. Jetzt fingen schon seine Freunde an ihn auch noch anzulügen. Trotzdem… wenn der Magier ihm nicht sagen wollte, was ihn hertrieb dann…

musste er ihm eben fürs erste vertrauen. Das zumindest hatte er sich verdient. Doch was immer er in der Weststadt gesucht hatte, war nicht bloß farbiger Sand… ,, Ich denke , wir sehen uns später ?“ Galren klopfte dem Mann kurz auf die Schulter, bevor er sich wieder auf den Weg machte. Merl nickte lediglich kurz, bevor sich ihre Wege wieder trennten. Wo immer er hin wollte, dachte Galren, er ging nicht zurück zum Schiff…

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Was für eine unbefriedigende Begegnung. Da findet Galren endlich den 'Propheten' - von dem ich immer noch glaube, dass er sein Vater ist - und was geschieht? Sie bekämpfen sich. Damit habe ich nicht gerechnet.
Erkennt Varan seinen Sohn gar nicht mehr? Hat er sich so verändert, dass alles aus seiner Vergangenheit keine Gültigkeit mehr hat?
Und was ist mit Merl? Das irritiert mich ebenfalls. Warum will er vor Galren etwas geheim halten? Das wird immer mysteriöser. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Nun ja, ich denke Galren spielt ja auch nicht unbedingt mit offenen Karten. Dann braucht er sich nicht über die anderen zu wundern. Ich denke ja auch, dass der Fremde sein Vater ist, jedoch wird sein Geist von irgendetwas oder irgendwen beeinflusst, genau, wie es mit Galren selbst geschieht :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Freut mich das ich es spannend halten kann. Was Merl angeht... die Auflösung wird noch etwas auf sich warten lassen, schätze ich. Únd ich bezweifle das sie dir gefällt. Und Galren und Varan...sagen wir mal, von dem einen ist nicht mehr viel übrig was als ,,er selbst" durchgehen würde und der andere ist auf dem besten Weg dahin.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Ja, das fürchte ich auch!
Ich hoffe Eagle hat irgendeinen Notfallplan was Galren betrifft. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Du meinst außer : https://www.youtube.com/watch?v=KAp9sFVdERQ
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma *lach*
Ja, das wäre die allerletzte Alternative! XDDD
LG Tera
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