Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.
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Keiner von ihnen achtete mehr wohin sie liefen, während hinter ihnen immer wieder das Kreischen und gurgelnde Lachen der Tunnelschleicher zu hören war. Aber immerhin schien es leiser zu werden, dachte Galren. Hadrir bog scheinbar wahllos in Tunnelabzweigungen ein und Höhlen und Schluchten flogen geradezu an ihnen vorbei. Er jedenfalls hatte schon lange jegliche Orientierung verloren. Aber so lange sie nur von hier weg kamen, war es ihm egal. Der Biss in der Schulter und die Stellen, wo das Monster ihn mit
seinen Klauen erwischt hatte, brannten höllisch und vor allem die tiefen Schnitte der Zähne schienen nicht aufzuhören zu bluten. Riesige Blutegel, dachte er, das traf es ziemlich gut. Lias, der nach wie vor seine liebe Mühe hatte Schritt zu halten, wurde von Merl und Naria gestützt, während sie in einen weiteren Tunnel einbogen. ,, Wenn wir nur die unterirdischen See finden, haben wir es geschafft.“ , rief Hadrir ihnen zu, während auch die letzten fernen Laute endlich verstummten. ,, Die können nicht sonderlich gut schwimmen.“ Trotzdem liefen sie noch ein gutes Stück weiter, bevor der Zwerg endlich langsamer wurde und ihnen gestattete,
anzuhalten. Schwer atmend lehnte Galren sich gegen die kühle Felswand in seinem Rücken und schloss einen Moment die Augen. ,, Das sieht wirklich übel aus.“ , meinte Lias, als er die Wunde an Galrens Schulter bemerkte. ,, Das Ding hätte dich fast zerfleischt.“ ,, Ja, danke, das heb ich gemerkt.“ , gab er zurück, während Hadrir nun ebenfalls zu ihnen trat. ,, Glaubt mir, das schmerzt sogar schlimmer als es aussieht.“ ,, Keine Sorge, das lässt nach.“ , erklärte der Zwerg, während er eine Feldflasche von seinem Gürtel löste und den Inhalt prompt über den Biss kippte.
,, Der Speichel dieser Dinger verhindert, das Blut gerinnen kann, wenn man ihn nicht auswäscht. Ich habe allerdings auch schon Männer gesehen, die an kleineren Wunden verblutet sind. Jetzt müsst ihr euch zumindest nur noch um das Gift sorgen“ ,, Gift ?“ ,, Tunnelschleicher sind hochgefährlich. Ich fürchte, ihr habt vielleicht noch zwei Stunden. Tut mir leid…“ ,, Wie bitte ?“ Galren fühlte wie ihm das Blut aus dem Gesicht wich, genauso sicher, wie wenn das Monster sich in ihn verbissen hätte. ,, Und das sagt ihr uns jetzt…“ Einen Moment schweig der Zwerg
lediglich, dann jedoch fing er ohne Vorwarnung an zu lachen. Laut genug, dass es von den Felsen wiederhallte und sich in alle Richtungen verteilte. Wenn die Tunnelschleicher ein so gutes Gehör hatten, wie Galren vermutete, waren sie jetzt vermutlich taub… ,, Oh verzeiht, ich dachte ihr glaubt mir längst kein Wort mehr ?“ Es lag keine Freude in diesen Worten, noch nicht einmal Schadenfreude und auch das Lachen klang hohl. ,, Seltsamerweise , wenn selbst ihr wisst, das es um euer Leben geht, dann hört ihr mir plötzlich zu. Tunnelschleicher sind nicht giftig. Und der Biss wird in ein paar Tagen anfangen zu verheilen. Was in dieser
Stadt wirklich gefährlich ist, Galren ist die falschen Fragen am falschen Ort zu stellen. Und ihr habt seit eurer Ankunft hier nichts anderes getan. Ihr habt in dem einen Tag den ihr hier seid, Aufmerksamkeit des gefährlichsten Feinds erregt, den ihr hier haben könntet. Vielleicht versteht ihr das langsam, anstatt mir die Schuld dafür zu geben, dass die Dinge nun mal stehen, wie sie stehen. Ich versuche euch trotz allem noch zu schützen, so gut es mir eben möglich ist.“ Jedes Wort Hadrirs traf ihn bis ins Mark. So ungern Galren es zugab, aber letztendlich hatte der Zwerg recht. ,, Es… Ich muss mich wohl
entschuldigen.“ , erklärte er leise. ,, Ich weiß ihr versucht euer bestes. Und das obwohl die ganze Stadt gegen uns ist.“ Und womöglich sogar Hadrirs eigener Vater, wie es aussah. Am Ende war er genauso gebunden wie alle anderen in dieser Stadt. Und trotzdem riskierte er sein Leben für sie. ,, Wichtig ist erst einmal, das wir wieder hier raus kommen.“ , erklärte der Zwerg klang allerdings bereits ein gutes Stück milder gestimmt. ,, Im Augenblick habe ich keine Ahnung, wo genau wir uns befinden. Nur das ich keine Tunnelschleicher mehr höre… oder rieche.“ Galren erinnerte sich nur ungern an den
Atem der Bestie, die ihn angefallen hatte. Oh nein, auf eine Wiederholung dieser Begegnung konnte er definitiv verzichten. ,, Vielleicht kann ich euch damit weiterhelfen.“ , meinte er. Nach den Geschehnissen im Tempel wusste er nicht mehr ob seine Fähigkeiten wirklich noch die Bezeichnung,, Gabe“ verdienten oder ob es sich dabei nicht doch um einen heimtückischen Fluch handeln mochte. Aber es war ihre Chance hier heraus zu kommen, dachte Galren . Er konnte das ferne Klingen in seinem Geist nach wie vor hören, ein Schatten, der nicht mehr weichen wollte und stetig an seinen Nerven zehrte. Und wenn es nur seine
Nerven gewesen wären, die dieses… Etwas angriff, dann wäre er wohl damit klar gekommen. Er fürchtete jedoch, dass es tiefer gehen könnte, als er sich vorstellen wollte. Ein Keil, den jemand oder etwas in seinen Geist getrieben hatte in dem kurzen Moment in dem er die Kontrolle verlor. ,, Ihr könnt uns wirklich hier heraus führen ?“ , fragte Naria. Galren nickte. Das ja… die Frage war, was geschehen mochte, wenn er seine Gabe erneut einsetzte. Ein Teil von ihm fürchtete sich jetzt davor. Der andere… schien sich nicht darum zu kümmern, drängte ihn geradezu danach. Nicht dazu, nach dem Pfad in die Sicherheit zu
suchen, sondern dem zum Herzen des Ganzen, vielleicht auch zurück zum Tempel… aber dieser Teil von ihm wollte dem nagenden Pfeil in seinem Verstand nachgeben. ,, Ich denke ihr solltet langsam gelernt haben mir zu vertrauen.“ , meinte er. Nur wusste er nicht mehr ob er sich noch selbst trauen konnte… Doch seine Gabe gehorchte ihm wie immer und gleichzeitig schien sie stärker. Der Pfad vor ihm war keine verblasste Linie, es war eine Straße aus Licht und Formen, die die Dunkelheit im Kontrast zu formlosen Schatten verbrannte. Ihm blieb gar nichts anderes mehr übrig als dem Weg zu folgen, den er geschaffen
hatte. ,,Hier entlang.“ , murmelte er mehr, als das er mit jemanden sprach. Die Welt außerhalb des Pfads hatte aufgehört zu existieren. Trotzdem hörte er die Stimmen seiner Gefährten noch, wenn auch gedämpft und leise, als würden sie zuerst hinter ihm zurück bleiben. Doch ihn kümmerte es nicht. Als Galren das nächste Mal wieder wahrnahm wo er sich befand, erlosch der Weg vor ihm und seine Umgebung kehrte mit einem Schlag zurück. Es war beinahe wie ein Schock. Eben war er noch ohne jeden Gedanken seinen Pfad entlanggewandert, dann holte die Wirklichkeit ihn ein und alles versank in
Dunkelheit. Galren fand sich am Ufer einer großen Wasserfläche wieder. Der Boden der Kaverne fiel leicht zum See hin ab, der sich so weit erstreckte, dass sein anderes Ende bereits wieder in der Dunkelheit verschwand. Steinsäulen, so groß und breit wie Häuser ragten aus seiner Mitte Empor und stützten die Decke, während das wenige Licht vom Wasser reflektiert wurde. Bizarre Muster wanderten über Felsdecken und Wände. Ein verfallener Holzsteg führte direkt vor ihm ein Stück auf den See hinaus und ein halbes Dutzend wenig vertrauenserweckender Boote schaukelte mit jeder Bewegung des Wassers. Diese wiederum waren an langen Stangen
befestigt, die aus dem Nass ragten… doch irgendetwas machte Galren stutzig. ,, Kann es sein, das der Wasserstand früher viel höher war ?“ , fragte Armell und deutete auf den Steg hinaus. Tatsächlich waren die Stützen, die ihn einstmals am Ufer getragen hatten gebrochen. Die weiter draußen auf dem See hielten zwar noch, aber die Lücke zwischen dem Beginn der Holzplattform und dem Wasser des Sees war kaum zu übersehen. Das gleiche galt für die Pfosten, an welchen die Boote befestigt waren. Algen, Krebsschalen und Kalk bedeckten sie bis weit über die sichtbare Wasserlinie hinaus. Wenn dieser See seinen eigentlichen Stand gehabt hätte,
würde diese Höhle fast vollkommen unter Wasser stehen… ,, Ich…. Weiß nicht.“ Hadrir klang plötzlich mehr als nur unsicher. Der Zwerg schien tatsächlich entsetzt darüber, den Wasserstand hier zu sehen, dachte Galren. ,, Ich war lange nicht mehr hier unten, nicht seit der König verfügt hat, dass man die Katakomben abriegelt… Wir… müssen ans andere Ufer.“ Mit diesen Worten trat er hinab an die Boote und entzündete mit zitternden Händen eine der Laternen , die am Heck der einzelnen Kähne hingen. Bald leuchteten ein halbes Dutzend kleiner Flammen durch die Nacht.
,, Ist das wirklich sicher ?“ , wollte Merl wissen, als sie sich den Schiffen näherten. Bevor Hadrir ihm jedoch antworten konnte, war ihm Elin bereits vorausgelaufen und hatte die Vertäuung eines der Boote durchtrennt. ,, Wir werden es zumindest nicht herausfinden, wenn wir abwarten und auch Moos ansetzten.“ , meinte sie und war bereits hineingesprungen, ehe jemand reagieren konnte. Zwar schwankte das ganze einen Moment bedrohlich, doch weder ging das Boot sofort unter, noch fiel sie. ,, Die Boote sind nicht grade in bestem Zustand.“ , erklärte Hadrir nachdenklich
,, Aber es ist unser einziger Weg hinüber. Anders gelangen wir auch nicht zum Ausgang in der Oststadt. Ich schätze, zwei Leute sollten sie tragen können.“ Mit diesen Worten durchtrennte er selber ein Tau und stieg vorsichtig in die dazugehörige Nussschale. ,, Ich rudere voraus und ihr folgt mir dann.“ Einer nach dem anderen verteilten sie sich nacheinander zu zweit auf die Boote. Am Ende blieben Merl und Armell zusammen, während Lias und Naria sich eher wiederwillig die Überfahrt teilten… und Galren blieb nur noch sein Glück mit Elin zu versuchen. Wenigstens saß diese mittlerweile still und ruhig im Boot, während sich die
einzelnen Lichtpunkte langsam über das schwarze Wasser verteilten. Der See war wirklich riesig, dachte Galren nach einem weiteren Ruderzug. Seine Schulter schmerzte nach wie vor, doch Hadrir würde wohl Recht behalten. Das gröbste hatte er überstanden nachdem der Zwerg den Biss ausgewaschen hatte. Außerhalb des Lichtkreises, den die Laterne um sie beschrieb gab es scheinbar nichts mehr, das einzige Geräusch stammte von den Rudern, wenn sie aufs Wasser trafen. Galren wiederstand dem Drang, seine Gabe erneut zu nutzen um nachzusehen ob sie noch auf dem richtigen Weg waren. Er musste sich eben darauf verlassen, das
sie kaum sichtbaren Lichtpunkte, die sich in einer grade Linie über den See zogen wirklich die anderen waren… und kein Streich seiner Augen. Je mehr sich seine Augen jedoch an die Dunkelheit gewöhnten, desto mehr Lichter schien es hier unten zu geben. Auf den ersten Blick waren sie kaum sichtbar und die Laterne überstrahlte sie bereits… doch über ihnen in den Schatten und Felsspalten der Höhlendecke glomm etwas. Moose und Algen und seltsam fadenartige Pflanzen, die keins von beiden zu sein schienen und einen fahlen, gespenstischen Lichtschein abgaben. Und doch konnte er nicht leugnen, dass sie etwas Faszinierendes an
sich hatten… ,, Das ist wunderschön.“ Das Boot schwankte kurz, als Elin aufstand um nach einer der niedriger hängenden Pflanzen zu greifen. Sie hatte sie jedoch kaum gestreift, als sie die Hand auch schon wieder mit einem kurzen Aufschrei zurück riss. Das Boot schwankte einen Moment, als sie wieder auf die Sitzbank zurück fiel und ihre Hand an den Körper presste. Selbst auf die Entfernung konnte Galren die feine Blutspur erkennen, die sich über den Handrücken zog… ,, Hier unten ist uns wirklich nichts freundlich gesinnt wie ?“ , fragte er. ,, Lasst mal
sehen.“ ,, Als ob das über der Erde anders wäre…“, murmelte die Gejarn plötzlich offenbar gar nicht mehr von der Schönheit der Pflanzen hier überzeugt. Trotzdem ließ sie ihn kurz einen Blick auf die verletzte Hand werfen. ,, Aber darauf könnte ich wirklich verzichten.“ ,, Hey, ich wurde von einem riesigen Blutegel angefallen.“ , meinte er grinsend. Was immer die Pflanze war, sie hatte Haut und Fell auf der Hand der Gejarn tief verätzt… zumindest war Elin schlau genug gewesen, sie nur zu streifen. Aus der Hakenförmigen, schwarz geränderten Wunde sickerte langsam Blut. Wie das ganze Aussehen
mochte, würde jemand ein Blatt oder einen Stängel dieser Pflanze abreißen wollte er sich gar nicht vorstellen. ,, Wir können jederzeit tauschen.“ ,, Nein danke, den könnt ihr behalten.“ , erwiderte sie lachend. Galren schöpfte mit der holen Hand Wasser und lies es über die Wunde laufen. Er spürte, wie sie zusammenzuckte und das Lächeln plötzlich eher in eine Grimasse umschlug. ,, Verzeihung.“ ,, Ich glaube der Wurmbiss ist mir grade doch sympathischer geworden.“ , murmelte sie. ,, Aber wenigstens wissen wir jetzt woher das ganze Wasser oben stammt. Diese Höhle ist
riesig…“ ,, Und das Wasser ziemlich tief. Aber so viel es aussehen mag, habt ihr Hadrirs Mine eben gesehen?“ ,, Man könnte meinen jemand habe ihm erklärt, das er für den Rest seiner Tage für uns zuständig ist.“ ,, Ich glaube das würde ihm gar nicht so viel ausmachen. Er ist ein guter Mann, Elin… oder zumindest glaube ich das… Ich weiß nicht was ich von dieser Stadt halten soll. Oder wem ich hier überhaupt trauen kann. Aber Hadrir ist vielleicht einer davon.“ ,, Aber er war entsetzt, als er das Wasser gesehen hat… warum ?“ ,, Weil es zu wenig ist.“ , murmelte
Galren. ,,Viel zu wenig. Wenn das hier alles ist… die Stadt oben ist riesig. Das Reservoir hier unten reicht ihnen vielleicht noch ein Jahr. Zwei, wenn sie es rationieren würde… “ Eine Vermutung, die ihnen Hadrir einige Minuten später, als endlich das Ufer in Sicht kam, bestätigte. Auch hier waren die Auswirkungen des gesungenen Wasserspiegels deutlich zu sehen. Die Treppe, die einstmals als Anlegestelle für die Boote gedient hatte, lag fast eine Armlänge über dem Wasserspiegel, so dass sie sich strecken mussten um überhaupt hinauf zu kommen. Der Zwerg seinerseits sah nur kopfschüttelnd auf den See
hinaus. ,, Hier sollte eigentlich alles komplett unter Wasser stehen.“ , rief er entsetzt. ,, Das ist… Das ist völlig unmöglich. Als ich das letzte Mal hier war konnte man nicht einmal Übersetzen, weil der See bis fast unter die Höhlendecke stand…“ ,, Was werdet ihr tun ?“ Hadrir antwortete einen Moment nicht. ,, Der König.“ , erklärte er schließlich. ,, Er… er muss das doch wissen .Es… es muss eine gute Erklärung hierfür geben. Die Häuser wären sonst in heller Aufruhr.“ Es sei denn, dachte Galren, sie wüssten ebenfalls von nichts. Oder sie steckten alle unter einer Decke?
Zumindest den Isolationisten konnte wohl kaum recht sein, wenn jemand erfuhr, dass ihnen das Wasser ausging. Er wusste nicht, welche Möglichkeit ihm weniger gefiel. ,, Ich werde mit ihm sprechen, sofort.“ , fuhr der Zwerg derweil for.t ,,Die Oberfläche ist nicht mehr weit, sobald wir dort sind, verlasse ich euch. Ich bitte euch nur um eines… behaltet das hier für euch. Zumindest solange, bis ich Gelegenheit hatte mit ihm zu sprechen.“
Terazuma Hi Eagle! Das ist eine sehr schlechte Nachricht würde ich sagen. Aber irgendwie ist es kaum vorstellbar, dass das Wasser einfach verbraucht wurde. Sie leben schon seit Jahrhunderten dort und jetzt erst sinkt das Wasser so drastisch, dass es nur mehr für zwei Jahre reichen soll? Da muss irgendwer oder irgendwas seine Hände mit im Spiel haben. ^^ Und Galrens 'Gabe' wird tatsächlich immer unheimlicher. Das erinnert mich fast an Kellvians 'Besessenheit'. Hoffentlich hat er nicht etwas Ähnliches! LG Tera |
EagleWriter Ich sag nichts, aber ein paar deiner Fragen könnten im nächsten Kapitel beantwortet werden. Das braucht grade nur noch Feinschliff ^^ lg E:W |
abschuetze Fragt sich, ob die Zwerge das ganze Wasser verbraucht haben oder ob jemand anderes seine Hände im Spiel hatte ... LG von Antje |
EagleWriter Tja^^ wer weiß, aber im nächsten Kapitel dürfte es da wohl ein paar Antworten geben. lg E:W |