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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 54

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 54"
Veröffentlicht am 17. November 2015, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 54

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 54

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 54 Tunnelschleicher


Eine Weile sagte niemand ein Wort, während sie ihren Weg fortsetzten. Der Tunnel, dem sie folgten wurde rasch höher und breiter, so dass sie nicht mehr halb geduckt hinter Hadrir laufen mussten. ,,Das heißt ihr seid Brunars…“ , setzte Galren an. ,, Ich bin der Sohn des Königs.“ , unterbrach er ihn. ,, Aber ich glaube ihr solltet mittlerweile verstehen, wie wenig das hier bedeutet. Es heißt nicht einmal, das ich sein Nachfolger bin, jedes Haus

könnte den nächsten König stellen, wenn es stark genug ist. Am Ende entscheiden die Thanen über Nachfolger nicht die Erblinie. Glaubt mir also das es einen Grund gibt warum ich nicht darüber rede.“ Galren erwiderte nichts mehr, während Hadrir sie weiter durch den Tunnel führte. Dieser war mittlerweile zu einem breiten Gang geworden und schien sich immer noch weiter zu verändern. Das war keine simple Nische im Fels, dachte er. Es war wie der Zwerg gesagt hatte, die Stadt stand auf völlig durchlöchertem Felsen. Langsam aber sicher wichen die Wände noch weiter zurück und gaben einem gewaltigen

Abgrund frei. Alles was von ihrem Tunnel blieb, war ein mächtiger Steinbogen, der sich durch die Leere zog um irgendwo auf der anderen Seite wieder in der Felswand zu verschwinden. Es war erstaunlich warm hier, dachte Galren. Das Feuer, das das Land oben verzehrte, zog sich auch hier unten durch den Stein. Lichtstrahlen vielen von irgendwo weiter oben hinab und erlaubten es so, sich zumindest ein wenig zu orientieren. Dort, wo sie helle Schatten auf die Wände zeichneten, sprossen Pflanzen, Farne, Moose und Flechten. Und mit dem Licht kam auch Wasser. Galren konnte nichts als einige helle Flecken

irgendwo in der Felsdecke über ihnen erkennen, doch in stetigen Rinnsalen und kleinen Wasserfällen strömte das kühle Nass die Felsen hinab, bevor es irgendwo in der Tiefe versickerte. Dort unten spannte sich eine Unzahl weiterer steinerner Wege, die aus allen Richtungen kamen und sich dort verloren, wo die spärliche Helligkeit sie nicht mehr erreichen konnte. Dieser Ort war gewaltig, dachte Galren. Es musste Jahre und wer wusste wie viele Leben gekostet haben, das hier aus dem Fels zu schlagen und doch war es nur eine riesige Weggabelung. Gab es noch mehrere dieser Art? Wenn ja, dann waren sie tatsächlich in ein Labyrinth

ohne Ausweg getreten, als sie Hadrir hier herab gefolgt waren. Irgendwo aus der schwarzen Tiefe konnte er das vertraute Sirren und Wummern der Maschinen hören, die das Wasser von dort unten hinauf in die Stadt brachten. Galren wurde langsamer, als er in die Dunkelheit spähte. Manche der Bögen unter ihnen waren zu steinernen Ringen ausgebaut worden, durch die reißende, künstliche Flüsse strömten. Er wusste nicht, was unangenehmer wäre. Zu stolpern und haltlos in die Tiefe zu stürzen oder in einem dieser Ströme zu landen und von der Wucht der Wassermassen mitgerissen zu werden…. Wohin auch immer. Sentine jedenfalls

schien diese Angst nicht zu kennen, sondern verwandelte sich spontan in ein Glühwürmchen, das als kaum sichtbarer Funke um die Brücke und zu den steinernen Wasserrinnen hinab huschte. Er wollte sich bereits abwenden, als ihm auffiel, dass Lias hinter ihnen zurück geblieben war. Der alternde Gejarn schleppte sich mit sichtlich mehr Mühe voran, als noch auf dem Weg die Treppe hinab. ,, Alles in Ordnung ?“ Rasch stürzte er an die Seite seines alten Freunds ,, Ich muss mich nur kurz setzen.“ , erklärte er, während er sich von Galren bis zum Ende des Bogens helfen lies. Dort gab es einen kleinen Felsvorsprung,

bevor ihr Weg wieder im Gestein verschwand und er half dem Löwen sich hinzusetzen. ,, Das Bein ?“ , fragte Galren besorgt ,, Ich hätte nicht gedacht das mich das nochmal einholt. Aber ich schätze Treppenlaufen und kaltes Wasser sind dann doch zu viel.“ Lias rang sich ein gequältes Lächeln ab. ,, Gebt mir nur eine Minute.“ ,, Wir sollten nicht zu lange verweilen.“ , meinte Hadrir besorgt. ,, Wieso nicht ?“ , fragte Armell. ,, Ich dachte ihr sagtet, das der Marschall uns nicht bis hier hinab folgen würde ?“ ,, Das ist auch nicht, was mir Sorgen macht.“ Der Zwerg war an den Rand des

Vorsprungs getreten und starrte nach unten, als könnte er in der Dunkelheit etwas erkennen, das ihnen verborgen blieb. ,, Punkt ist, wir gehen nicht ohne Lias weiter.“ , erklärte Galren entschieden und vielleicht etwas zu laut. ,, Das habe ich auch nie vorgeschlagen, junger Mensch. Aber ich würde empfehlen, ihr zügelt eure Stimme. Diese Tunnel sind nicht so verlassen, wie sie scheinen.“ ,, Was meint…“ , setzte er an, doch dann hörte er es selbst. Ein seltsam schriller Laut, wie das Gelächter eines Mannes, dem man die Kehle verbrannt haben mochte. Irgendwo unter ihnen huschte

ein Schatten an der Wand entlang… In der Vertikalen… Galren blinzelte mehrmals um sicher zu gehen, das er sich nicht täuschte. Was immer es war, es war jedenfalls weg, als er wieder hinsah. ,, Das.“ , erklärte Hadrir düster. ,, Tunnelschleicher. Früher haben wir sie regelmäßig ausgemerzt und so auf Distanz gehalten aber seit hier unten alles verlassen ist…“ ,, Sind sie gefährlich ?“ , wollte Merl wissen. ,, Das kommt darauf an. Ein einzelnes Tier würde nie einen Zwerg angreifen. Und vermutlich auch keinen Menschen. Aber ein Rudel… und sie jagen fast

immer in Gruppen.“ ,, Kannst du aufstehen ?“ , fragte Galren an Lias gewandt. ,, Ehrlich gesagt, da ich keine Lust habe von irgendetwas gefressen zu werden… ja.“ Der Löwe streckte ihm eine Hand hin und er zog ihn wieder auf die Füße. Trotz der schmerzverzerrten Mine die der Mann dabei zeigte, machte er keinen Laut. Nur Hadrir atmete erleichtert auf und winkte ihnen zu, ihm zu Folgen. ,, Wir werden einmal bis zum Boden der Schächte steigen müssen.“ , erklärte er gedämpft, als sie den nächsten Tunnel betraten. ,, Von dort aus können wir dann einfach die unterirdischen Seen überqueren und sollten in der Oststadt

wieder ans Tageslicht kommen. So umgehen wir Algims Männer und die Mardar vollkommen.“ ,, Und ihr kennt euch hier unten wirklich gut genug dafür aus ?“ ,, Solange wir auf dem Weg bleiben, den ich kenne, ja.“ Er deutete ihnen voraus auf die erste von vielen Kreuzungen. ,, Links geht es zurück zur Oberfläche und rechts… nun rechts ist unser Weg.“ Danach wusste Galren nicht mehr, wie lange sie durch die Dunkelheit liefen. Ab und an erreichten sie eine weitere große Kammer wie die, die sie zu Beginn durchquert hatten, jedes Mal auf einer anderen Ebene. Das hier unten war wirklich eine Stadt unter der Stadt… nur

das sie vollkommen verlassen und bis auf die Maschinen und das Rauschen des Wassers vollkommen still waren. Keiner von ihnen sagte mehr als das nötigste, selbst Elin nicht und auch Merl schienen die Fragen ausgegangen zu sein, während sie einer großen Wasserrinne über einen weiteren Abgrund folgten. Offenbar war diese schon länger nicht mehr geflutet gewesen, denn auf dem grauen Stein waren die Algen vertrocknet und wo einstmals ein kleiner Fluss dahingeschossen war, waren nur vereinzelte Pfützen geblieben. Und dann hörte Galren es erneut. Ein Laut, fast wie bösartiges, verstümmeltes Gelächter, der dafür

sorgte, dass sich ihm die Nackenhaare aufstellten. Dem ersten Schrei antwortete ein zweiter… diesmal näher, da war Galren sich sicher, dann ein dritter von dem er hätte schwören können, das er genau von hinter ihm kam. ,, Hadrir ?“ Elins Stimme klang dünn, während ihre Augen nach dem Ursprung der Laute suchten. Galren bemerkte wie sie zitternd einen länglichen Gegenstand aus ihrem Gürtel zog und erkannte eine Pistole. Er würde erst gar nicht fragen, woher sie die hatte, damit war zumindest niemand von ihnen unbewaffnet. Der Zwerg seinerseits war wortlos

stehengeblieben und zog langsam, ohne das viel zu hören gewesen wäre, den Hammer. Merl wich derweil etwas zurück und Naria packte den Kampfstab den sie trug mit zwei Händen. Galrens eigene Hand war klatschnass geschwitzt, als er sie auf den Schwertgriff legte. Lias würde sicher das Gleiche tun. Langsam sah er sich in alle Richtungen um. Es war still geworden. Den drei Rufen eben war kein weiterer mehr gefolgt. Vielleicht hatten sie Glück… Dann jedoch geschah es. Das Din schoss von irgendwo unter der Rinne hoch in der sie standen. Zwei gewaltige, mit Krallen bewährte Pranken tauchten plötzlich am Rand auf und katapultierten

es in einem Sprung auf sie zu. Es war pechschwarz, das war alles, das Galren sicher erkennen konnte, bevor es ihn von den Füßen riss. Die Klauen gruben sich in seine Schultern und er schrie vor Schmerzen auf. Kiefer voll mit hunderten, nadelspitzer, durchsichtiger Zähne schnappten nach seinem Hals, wollten sich hineingraben… Der Atem des Dings roch bereits nach tot. Nach Blut, Moder und Aas und Dingen über die er gar nicht näher nachdenken wollte. Aber seine Hand war am Schwertgriff geblieben. Mit dem wenigen Freiraum, die ihm die Krallen in seinen Schultern ließen, bekam er die Waffe endlich gezogen und stieß zu. Der

Körper des Wesens war weich, fast wie Pudding und die Klinge versank bis zum Heft darin. Sie wieder hinauszuziehen jedoch war eine ganz andere Sache. Er hätte sie auch in einen Bottich mit Teer werfen können. Das Fleisch dieser Kreatur war zäh und klebrig, mehr wie eine Flüssigkeit und die Wunde schien sie auch nicht wirklich zu bremsen… Und dann schaffe er es nicht mehr ganz den schnappenden Kiefern auszuweichen. Galren spürte, wie ihm Blut den Hals hinab lief, wo die messerscharfen Zähne ihn streiften. Die durchscheinenden Stümpfe sogen sich damit voll… Endlich bekam er Atruns Kline frei und führte es in einem Bogen aufwärts gegen

den Hals des Monsters. Erneut gab es fast keinen Wiederstand und die Waffe trat im Maul der Kreatur wieder aus und zerschmetterte die kristallinen Zähne. Diesmal schien er es wirklich verletzt zu haben. Blut, vor allem seines, spritzte, als es sich heulend zur Seite warf und am Boden Wand. Durch die Bewegungen schnitt das Schwert noch tiefer und mit einer Umdrehung lag es schließlich still. Was er vor sich hatte, schien nichts ähnlich, das er je gesehen hatte. Sein erster Gedanke galt einer Mischung aus einem gewaltigen Lurch und einem Blutegel. Der Körper, der von sechs muskulösen Beinen getragen wurde, schien keine wirklich feste Form zu

haben, sondern war nur eine von schwarzer Haut und Schuppen übersäter Klumpen, der ständig seine Form zu verändern schien. Diese Dinger schienen mehr zu fließen, als sich wirklich zu bewegen. Klebriger Schleim tropfte davon herab auf den Boden, fast wie Blut. Der Kopf wiederum bestand zum Großteil aus dem mit kristallinen Zähnen bewährten Maul und winzigen, verkümmerten Augen. Und es war bei weitem nicht das einzige Monstrum seiner Art. Mindestens ein Dutzend Tunnelschleicher sprangen von den Wänden und sogar von unterhalb der Rinne zu ihnen herauf und die anderen hatten ihre Liebe not, sie auf Distanz zu

halten. Lias trennte das Bein einer der Kreaturen ab, die nach ihm schlug, doch anstatt das die Attacke die Kreatur verkrüppelt hätte, strömte nur etwas wie dunkler, zäher Schleim aus der Wunde… und begann bereits wieder eine neue Kralle zu formen. Der Löwe schien es nicht zu bemerken, denn er wandte sich bereits wieder einem neuen Tunnelschleicher zu, der sich in seine Flanke schleichen wollte. Die vermeintlich verwundete Bestie jedoch, machte sich nur zum Sprung bereit um dem Mann die Kehle herauszureißen. ,, Lias !“ In letzter Sekunde wirbelte der Gejarn herum und erkannte seinen

Fehler. Der Tunnelschleicher setzte zum Sprung an, fand aber nicht länger ein Ahnungsloses Opfer vor sich. Trotzdem riss er Lias glatt von den Füßen, der den Schwung nutzte um seinem Gegner das Schwert in den wabernden Körper zu treiben. Erneut schien die Wunde das Monster nicht wirklich zu stören und Galren sah schon halb, wie die Kristallzähne sich in den Hals des Gejarn gruben. Bevor es jedoch dazu kam, schoss plötzlich eine Feuerlanze aus dem Tunnelschleicher hervor. Der Gestank von verbranntem Fleisch schlug Galren entgegen, während die Kreatur zusammensackte. Naria versetzte der Kreatur einen Tritt, der sie von Lias

hinunter beförderte, bevor sie Lias eine Hand reichte um ihm auf die Füße zu helfen. ,, Das hätte ich wirklich auch alleine geschafft.“ , brummte der Löwe, bevor er die Hand schließlich ergriff. Naria schüttelte lediglich grinsend den Kopf. ,, Ihr seid sturer als meine Mutter, alter Mann und das will was heißen. Hoch mit euch.“ Hadrir seinerseits hielt sich die Tunnelschleicher sowohl mit Schwert als auch mit dem Hammer vom Leib. Und er gign dabei um einiges geschickter vor als sie. Jedes Mal wenn sich eines der Monstren auf ihn stürzen wollte, endete es aufgespießt auf seinem Schwert und

bevor es zuschnappen konnte, zertrümmerte er ihm den Schädel mit dem freien Hammer. Elin, Merl und Armell waren derweil soweit es ging von den Kämpfen zurück gewichen und wenn doch einmal eine der Kreaturen durchkam, wurde sie entweder durch einen Zauber von Merl gefällt oder fiel einer Kugel zum Opfer. Langsam aber sicher schlugen sie den Angriff zurück, etwas das scheinbar auch diesen Kreaturen bewusst wurde. Langsam und eines nach dem anderen verschwanden sie so schnell wie sie gekommen waren wieder in den Schatten… Doch Hadrir schien in keiner Weise beruhigt dadurch. ,, Weg hier, bevor

mehr auftauchen !“ , rief er ihnen zu. ,, Mehr ?“ , fragte Merl entsetzt, während sie dem Zwerg hinterher hechteten. ,, Diese Dinger geben nicht auf, wenn sie frisches Blut wittern. Nicht bevor ihre Beute nicht tot ist… oder das ganze Rudel ausgelöscht.“ ,, Ähm… und wie groß ist so ein Rudel ?“ , wollte Naria wissen. ,, Oh ich schätze, vierzig bis hundert Tiere, ich habe auch schon von welchen mit zweihundert gehört.“ Hatten sie zuvor keinen Grund gehabt loszurennen, so hatten sie spätestens jetzt einen…

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abschuetze Na prima. Das hätte der zwerg nicht vorher sagen können? Vielleicht wäre ihnen ein Kampf mit den anderen Zwergen lieber gewesen :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Wahrscheinlich^^
lg
E:w
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hey!
Ich dachte ich habe ein Deja-vu. Dabei hast du tatsächlich ein weiteres Kapitel hochgeladen. Das ist echt schon gruslig. ^^
Apropos gruslig! Oder soll ich lieber 'grauslich' sagen?
Diese Tunnelschleicher sind mehr als nur widerlich. Ich sehe grad dieses schwarze Ohngesicht aus Chihiros Reise vor mir. Dünne Haxen und ein schwarzer, schleimiger, wabbliger Körper. Echt eklig.
Und gleich ein Rudel von hundert Tieren? Geht's noch? Oder gibt es vielleicht etwas hier unten, das unserer Gruppe nicht feindlich gesinnt ist und ihnen gegen diese Brut beistehen könnte? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Also, sie können nicht schwimmen . Das wars aber auch schon. Ich hab mir wirklich nur überlegt, was wohl heraus käme wenn ich eine Amöbe mit einem Blutegel kreuzte. Na ja, das Ergebnis war... DAS. ^^
lg
E:W
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