Romane & Erzählungen
Mira & Dawson - 16. Kapitel

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"Mira & Dawson - eine unmögliche Liebe"
Veröffentlicht am 10. November 2015, 28 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

22 Jahre jung und Studentin im 6.Semester Soziale Arbeit. Schon als ich klein war, habe ich es geliebt mir Geschichten auszudenken und diese aufzuschreiben, außerdem lese ich viel und gerne. Es ist einfach ein tolles Gefühl neue Welten, Charaktere und Handlungen zu erschaffen. Ich liebe das Gefühl völlig ins Schreiben vertieft zu sein und sowohl die Zeit als auch alles andere um mich herum zu vergessen.
Mira & Dawson - eine unmögliche Liebe

Mira & Dawson - 16. Kapitel

16. kapitel

„Den Kopf ein wenig mehr heben Mira“, verlangte Mr Livsey. Ich befolgte seine Anweisung, doch schon stöhnte er erneut auf. „Schlackern Sie nicht so mit den Handgelenken und achten Sie auf Ihr linkes Bein.“ Ich biss die Zähne zusammen und machte weiter. Liam grinste diabolisch und verdrehte die Augen. Das nahm ein wenig der Anspannung von mir. Mr Livsey war hart. Er duldete nichts als reine Perfektion. Und die forderte er mit jedem Wort und jeder Geste. „Mach dir nichts draus“, meinte Liam als wir eine kurze Pause einlegten. „Kira

und mich hat er am Anfang auch so hart ran genommen. Das ist seine Art dir zu zeigen, wer hier der Boss ist.“ Nervös spielte ich am Saum meines Tops herum. „Ich habe einfach Angst davor zu versagen. Er hat an Allem etwas auszusetzen“, gab ich zu bedenken. Seit ich den Probenraum betreten hatte, fragte ich mich ständig, warum ich diese Rolle bekommen hatte. Ich wusste, dass ich gut war, aber interpretierte ich Mr Livseys Kommentare richtig, konnte sogar jede Dreijährige besser tanzen als ich. „Du wärst nicht hier, wenn du nicht grandios wärst“, versuchte Liam mich aufzumuntern. „Du musst dir ein dickes Fell zulegen und darfst nicht alles so

persönlich nehmen.“ Ich nickte. Vielleicht hatte er recht und es war wirklich einfach nur die Art des Choreographen, eine gute Show auf die Beine zu stellen. Die ´Royal Dance Academy´ nahm nicht jeden x-beliebigen auf. Es hatten sich tausende für diesen Platz beworben. Aber ich hatte es bis hierher geschafft. Ich durfte mich von ein bisschen Kritik nicht derart verunsichern lassen! Mein Blick wanderte durch den Raum und blieb an einer Gestalt, die an der Wand neben der Tür lehnte, hängen. Sofort verzogen sich meine Lippen zu diesem albernen Grinsen, das ich einfach nicht ablegen konnte. Dawson. Er

zwinkerte mir zu und winkte mich zu sich. Ich kam auf die Füße und sagte zu Liam: „Ich muss noch mal schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“ Schnellen Schrittes flog ich aus dem kleinen Tanzstudio und suchte meine Umgebung mit den Augen ab. Die meisten Schüler hatten bereits Unterrichtsschluss. Die Gänge waren verlassen, nur vereinzelte Grüppchen schlurften mit ihren Sporttaschen über der Schulter auf den Ausgang zu. Gezielt steuerte ich eine der Türen neben den Umkleideräumen an. Ich drückte die Klinke nach unten. Es war nicht abgeschlossen. Erleichtert seufzte ich und zog Dawson hinter mir in die dunkle

Abstellkammer. Meine Hände verselbstständigten sich und glitten unter sein Shirt. Unsere Lippen trafen sich. Dawson keuchte in meinen Mund und drängte sich enger an mich. Die Luft um uns herum schien zu knistern. Blut rauschte in meinen Ohren. Meine Beine wurden weich und zitterten. Aber Dawson und die Wand in meinem Rücken hielten mich aufrecht. Meine Zunge drang in seinen Mund ein, erkundete ihn. Doch plötzlich wurde die Tür aufgerissen, grelles Licht drang in den dunklen Raum. Erschrocken sprangen Dawson und ich auseinander. Schwer atmend lehnte ich mich gegen die Wand

und blickte dem Eindringling entgegen. Mr Kenter, der unheimliche Mann aus dem Kleiderfundus. Sein durchdringender Blick musterte mich. Verlegen sah ich zu Boden und stotterte: „Ähm ich...ich war auf der Suche nach...“, schnell ließ ich meinen Blick über die Regale neben mir schweifen. „dem hier“, schloss ich und nahm den erst besten Gegenstand an mich. Mr Kenters Miene blieb unbeeindruckt. Stumm musterte er mich. Dann glitt sein Blick weiter durch den Raum und blieb auf Dawson ruhen, oder besser gesagt, an der Stelle, wo er stand. Er konnte ihn schließlich nicht sehen! Oder? Er nickte bedächtig und ohne ein Wort zu sagen,

drehte er uns den Rücken zu und verschwand. „Man ist der Typ unheimlich!“, sagte Dawson und trat wieder an mich heran. Völlig überfordert mit der Situation zuckte ich einfach nur mit den Schultern. „Ja, aber es kam mir fast so vor als könnte er...ach vergiss es.“ Es war unmöglich, dass Mr Kenter ihn gesehen hat. Ich schüttelte den Kopf und besah mir das Stückchen Stoff, das ich für einen Putzlappen gehalten hatte, genauer. Angeekelt ließ ich es fallen. Es war ein grauer durchlöcherter Fetzen, deren Flecken die Farben des Regenbogens widerspiegelten. Außerdem verströmte er

einen übel erregenden Geruch. Die aufgeheizte Stimmung, die gerade noch zwischen Dawson und mir geherrscht hatte, war damit verschwunden. Ich seufzte frustriert und ging zurück zu Liam und Mr Livsey, die bereits ungeduldig auf mich warteten. Heute war ich nicht ganz so müde wie gestern. Ich war schon immer gut darin, mir Choreographien schnell einzuprägen, weshalb wir auch früher als geplant Schluss machen konnten. Wenigstens eine Sache, für die mich Mr Livsey gelobt hatte. Meine Zeit mit Dad fiel recht knapp aus, da er mich bereits nach wenigen Minuten mit dem Befehl, mich auszuruhen, nach

Hause schickte. Er sei hier in guten Händen und ich solle mich ein bisschen mehr um mich selbst kümmern. Also parkte ich das Auto früher als erwartet vor dem Supermarkt. Dawson tauchte neben mir auf und zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen. „Hallo“, hauchte er an mein Ohr und senkte seine Lippen auf meine. Bevor wir uns wieder ineinander verlieren konnten, öffnete ich die Tür und stieg aus. Mit einem großen Einkaufswagen bewaffnet, schlenderten wir gemeinsam durch die Gänge. Dawson wollte mir alle möglichen ungesunden Sachen aufschwatzen. Doch ich schüttelte nur mit dem Kopf und legte ein Bund

Karotten in den Wagen. „Bist du ein Kaninchen? Du brauchst etwas richtiges!“, murrte er. „Ach und an was hast du da gedacht?“, zischte ich ihm leise zu, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war. „Steak und Schokolade“, sagte er ohne nachzudenken. Ich seufzte. „Zusammen?“ Angewidert verzog ich das Gesicht. Dawson lachte. „Die Schokolade ist der Nachtisch! Obwohl...da würde mir etwas viel besseres einfallen.“ Er rückte näher an mich heran und küsste mich in den Nacken. Heiße Schauer rieselten mir den Rücken hinunter. Ein nervöses Kichern überkam mich. Ich bemerkte eine ältere Dame, die auf der

anderen Seite der Gemüseauslage ihren Einkauf vor sich her schob und mich misstrauisch betrachtete. Ich trat Dawson unauffällig auf den Fuß. „Hey!“, begehrte er auf. „Psst!“ Sein Blick folgte meinem. Amüsiert lachte er. „Machst du dir Sorgen, dass die Alte einen Herzinfarkt bekommt, wenn sie sieht wie sich zwei Verliebte im Supermarkt küssen?“ Mein eisiger Blick durchbohrte ihn. Beschwichtigend hob er die Hände und setzte eine entschuldigende Miene auf. „Tut mir leid, ich habe nicht nachgedacht. Dein Dad...“ Eilig ging ich weiter und ließ die Frau hinter mir. Dawson schloss zu mir auf. „Meine Reaktion hat nichts mit Dad

zu tun, obwohl das wirklich ein wenig geschmacklos war. Wenn sie gesehen hätte, wie sich zwei Personen küssen, wäre das nicht so schlimm, nehme ich an“, begann ich flüsternd, „aber dazu müsste sie die erst einmal sehen können! Das einzige, das sie bemerkt haben dürfte, ist eine arme Irre, die Selbstgespräche führt und sich seltsam benimmt.“ Er machte große Augen und formte ein lautloses O mit seinen Lippen. „Ja oh“, meinte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. Den Rest des Einkaufs verbrachten wir schweigend. Es tat mir leid, dass ich Dawson so angefahren hatte. Er konnte nichts dafür, dass er nur von mir gesehen

werden konnte. Aber er musste eben lernen, etwas rücksichtsvoller und bedachter an die ganze Sache heran zu gehen. Die Außenwelt durfte nichts von ihm wissen, schließlich wollte er mich bestimmt nicht zukünftig in der Psychiatrie besuchen müssen. Kaum waren wir wieder unter uns, schloss er seine Arme um mich und bedachte mich mit diesem Blick, den ich einfach nichts entgegenbringen konnte. „Es tut mir leid“, beteuerte er und sah mir tief in die Augen. Ich konnte ihm nicht lange böse sein, also lenkte ich ein. „Ist schon ok.“ Er grinste. „Du bist die beste!“ „Ich weiß.“ Auch meine Stimmung hob sich wieder.

„Hast du noch Hunger?“, fragte mich Dawson. Kopfschüttelnd lehnte ich mich zurück und strich mir über den Bauch. „Wenn ich noch etwas esse, platze ich!“, versicherte ich ihm. Schmunzelnd erhob er sich, um meinen Teller in die Spülmaschine zu räumen. Dann zog er mich auf die Beine und in seine Arme. Ich schmiegte mich an ihn und atmete seinen verführerischen Duft ein. Sofort setzte das altbekannte Kribbeln in der Magengegend ein. Meine Atem stockte und mein Herz begann zu rasen. „Ich habe noch eine Überraschung für dich“, sagte ich heiser. Langsam legte ich meine Arme um seine Schultern und

stellte mich auf die Zehenspitzen, um an seiner Unterlippe zu knabbern. Verwirrung blitzte in seinen Augen auf. „Eine Überraschung? Ich dachte, heute morgen, du machst nur Spaß.“ Hatte ich. Aber das musste er ja nicht wissen. Auf dem Heimweg war mir eine Idee gekommen. Ich hoffte, es würde ihm gefallen. „Warte hier bis ich dich rufe“, sagte ich und löste mich von ihm. In meinem Zimmer angekommen, kramte ich die Kerzen hervor, die Dawson vor über einer Woche im ganzen Raum verteilt hatte. Ich zündete sie an, sodass alles in ein angenehm orangefarbenes Licht getaucht wurde. Vor der Stereoanlage zermarterte ich mir

das Hirn über die passende Musik. Nachdem ich die Auswahl getroffen hatte, ging ich hinüber zum Bett. Doch abrupt hielt ich in meiner Bewegung inne. Nein, ich war noch nicht so weit, das Bett wäre also der falsche Ort für meine Überraschung. Also nahm ich die dicke Decke und breitete sie auf dem Boden vor dem Sofa aus. Außerdem holte ich noch die unzähligen Kissen hervor, die ich noch nicht wieder nach unten gebracht hatte. Ich baute uns ein gemütliches Nest zum Entspannen und Wohlfühlen. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, holte ich die Flasche, die ich vorhin heimlich im Bad besorgt hatte und

versteckte sie hinter einem der Kissen. Bevor ich zur Tür ging, um nach Dawson zu rufen, schaltete ich die Musik ein. Eine Coverversion des Lides ´Kiss me´der ´Sixpence non the Richer´. Es erschien mir passend, wollte ich schließlich, dass Dawson überhaupt nicht mehr damit aufhörte. Dawson erschien in meinem Blickfeld. Schnell stellte ich mich ihm in den Weg, um ihn die Sicht zu versperren. „Augen zu!“, verlangte ich. Er kam meiner Bitte unverzüglich nach. Vorsichtig zog ich ihn in das Zimmer und summte dicht an seinen Lippen den Text des Liedes. Ohne zögern kam er dem nach, zog mich an sich und drückte mir einen stürmischen

Kuss auf die Lippen. Dann öffnete er die Augen und sah sich um. Er hob eine Augenbraue. „Du klaust meine Ideen Prinzessin.“ Ich runzelte die Stirn. „Wie bitte?“ „Kerzen und romantische Musik. Sehen wir uns heute einen Film an, den ich mag?“, stichelte er mit glänzenden Augen. Ein Funken Wut loderte in mir auf. „Ich kann die Kerzen auch wieder ausblasen, wenn dir das lieber ist. Ich dachte nur, es wäre schöner statt der hellen Glühbirnen.“ Meine Stimme bebte. Dawson lachte nur und legte seine Hände an meine Taille. „Ach Prinzessin, du regst dich immer so schön auf. Das liebe ich an dir!“

Wie bitte? War das gerade das L-Wort!? Reiß dich zusammen Mira! Er liebt es, dass du so leicht reizbar bist. Er hat nicht gesagt, dass er DICH liebt!, beruhigte ich mich. Zaghaft lächelte ich ihn an. „Möchtest du tanzen?“ Seine Augen weiteten sich. Schnell fügte ich hinzu: „Oder kannst du es nicht? Ich kann gerne die Führung übernehmen.“ Ein entschlossener Ausdruck legte sich auf seine Züge. „Du die Führung übernehmen? Treib es nicht zu weit Prinzessin.“ Als das nächste Lied einsetzte, ´A thousand Years´ von ´Christina Perri´,

legte ich meine Hand in seine dargebotene und die andere auf seine Schulter. Er machte einen Schritt nach vorn, ich folgte. In den nächsten Minuten beantwortete er mir somit auch meine Frage, ob er tanzen konnte. Er konnte. Und zwar richtig gut. Es war himmlisch in seinen Armen zu liegen und meine größte Leidenschaft mit ihm zu teilen. In Zukunft würde ich wohl bei jedem einzigen Tanz an diesen Moment zurückdenken müssen. Mit angehaltenem Atem blieben wir zum letzten Ton stehen und sahen uns verträumt in die Augen. Ich hätte ihn die ganze Nacht einfach nur ansehen können. Aber es war schon spät und die

eigentliche Überraschung wartete noch auf uns. Verführerisch lächelte ich ihn an und zog ihn an dem Bund seiner dunklen Jeans mit mir Richtung Sofa. Bestimmt drückte ich ihn auf die weiche Decke. „Zieh dein Hemd aus“, forderte ich mit rauer Stimme. Perplex sah er mich an. Dann verzogen sich seine Lippen zu einem breiten Grinsen. Schalk glitzerte in seinen grünen Augen. „Das überlasse ich gerne dir“, meinte er herausfordernd. Ich hatte so gehofft, dass er das sagen würde! Ich kniete mich vor ihn hin und ließ meine Hände unter den dunkelblauen Stoff gleiten. Dawson erschauderte unter meiner

Berührung. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, schob ich das Shirt nach oben, über seinen Kopf. An den Anblick, den er mir nun bot, würde ich mich wohl nie gewöhnen können. Er sah einfach umwerfend aus. Ich legte eine Hand auf seine Brust, fühlte sein Herz darunter schlagen und drückte ihn zurück in die Kissen. Jetzt war ich über ihm. Meine Haare fielen an meinem Körper vorbei auf seine nackte Haut. Er wollte die Hände nach mir ausstrecken, doch ich wies ihn sanft zurecht. Wenn er mich jetzt berührte, würde ich mich nicht mehr auf meinen ursprünglichen Plan konzentrieren können. Ich hauchte unzählige Küsse auf seinen

Bauch; bahnte mir einen Weg nach oben, bis ich an seinem Tattoo angelangt war. Ich küsste jede Spitze des kleinen schwarzen Sterns und wanderte anschließend mit meinen Lippen über seine Brust. Ich schloss meine Lippen um seine Brustwarze, begann daran zu saugen und zu knabbern. Dawson sog scharf die Luft ein und stöhnte leise. Da ich rittlings auf ihm saß, spürte ich es nur allzu deutlich, als sich in seiner Hose etwas regte. Mit dieser Reaktion hätte ich rechnen sollen, dennoch war ich total überrumpelt. Hitze stieg mir in die Wangen. Unruhig rutschte ich hin und her, machte es damit aber nur noch schlimmer, da Dawson mich nun mit

verhangenem Blick ansah. Er wollte mehr, das wusste ich. Ich musste die Notbremse ziehen, solange ich noch konnte. Schnell rutschte ich von ihm herunter und setzte mich im Schneidersitz neben ihn. „Jetzt zu deiner Überraschung.“ Es sollte cool und gelassen klingen. Tat es aber natürlich nicht. Meine Stimme war wegen der Aufregung zu hoch und piepsig. Verwirrt sah Dawson mich nun an. Bevor er etwas sagen konnte, drängte ich: „Dreh dich um!“ Wortlos tat er es. Nachdem ich einmal tief durchgeatmet hatte, setzte ich mich wieder auf ihn, sodass ich seinen Rücken vor mir hatte. Ich konnte mir denken, dass Dawson ein

flotter Spruch auf den Lippen lag, aber er behielt seine Gedanken für sich. Gut. Hinter dem Kissen lag noch die Flasche, die ich dort deponiert hatte. Ich holte sie hervor und verteilte etwas Babyöl auf Dawsons Rücken. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich die Flüssigkeit auf seinem Körper und massierte ihn. Dawsons entspannte sich, verschränkte seine Arme unter seinem Kopf und schloss die Augen. Ich genoss es, ihn anzufassen, seinen Körper zu erkunden und seine Reaktionen auf meine Berührungen zu beobachten. Im Hintergrund sang eine Frau, deren Name mir gerade nicht einfiel, eine schnulzige Ballade, als der

verführerischste Mann der Welt unter mir seufzte und beinahe flüsternd aber dennoch ernst verkündete: „Ich liebe dich Mira.“

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Hörbuch

Über den Autor

LilaLilime
22 Jahre jung und Studentin im 6.Semester Soziale Arbeit. Schon als ich klein war, habe ich es geliebt mir Geschichten auszudenken und diese aufzuschreiben, außerdem lese ich viel und gerne. Es ist einfach ein tolles Gefühl neue Welten, Charaktere und Handlungen zu erschaffen. Ich liebe das Gefühl völlig ins Schreiben vertieft zu sein und sowohl die Zeit als auch alles andere um mich herum zu vergessen.

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minimaus21 Lilaaaa! Wo bleibt die Fortsetzung? :O Ich vermisse die beiden schon! :o
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LilaLilime aaah ich weiß :( tut mir auch mega leid, dass so lange jetzt schon nichts kam aber ich komme einfach nicht zum Schreiben. Mein Studium neigt sich dem Ende zu, was leider viel zu viel Zeit in Anspruch nimmt :( Aber ich hoffe, dass ich bald mal weiterschreiben kann. Eine Fortsetzung kommt auf jeden Fall!
LG ich hoffe du hast noch ein wenig Geduld
Andrea
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minimaus21 Okay, dann ist ja gut :D
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Moscito Meine Lieblings-Gute-Nacht-Geschichte kam gestern gerade richtig. Nach einem verrückten Tag mit verrückten Kunden und obendrein noch Überstunde und Zugverspätung habe ich mich darüber sehr gefreut und mich ganz schnell entspannt.
Ich liebe die beiden einfach. Die haben sich so wunderbar entwickelt von der Zicke und der arroganten Nervensäge zu einem wirklich schönen Paar. Er tut ihr gut und immmer wenn die beiden beisammen sind, dann vergesse ich auch mal, dass da vielleicht nicht unbedingt ein Happyend wartet ... sage nur Ghostwisperer :( aber du darfst mich ruhig positiv überraschen. Vielleicht doch mit einem Pinocchio :D
Herzlichen Dank für die Rettung meines Tages
Lieben Gruß
Silke
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LilaLilime schön dass ich dir eine kleine Freude an solch einem stressigen Tag machen konnte. Ich bemühe mich weiter die Rettung deiner schlechten Tage zu sein. Aber du findest Mira war am Anfang eine Zicke? :D
LG von Andrea
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minimaus21 Kann mich den anderen nur anschließen.
Hach, super geschrieben. :D
Mich würde aber auch interessieren, was Verwissung ist?
LG minimaus21
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LilaLilime Auch dir danke für den Hinweis auf den Tippfehler. Ersetze ss durch rr ;)
LG von Andrea
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abschuetze Wie immer 1A und schön zu lesen. Macht echt Spaß den Beiden zu folgen. Aber was ist "Verwissung" (Seite 17)

LG von Antje
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LilaLilime oh da ist mir doch etwas durch die Lappen gegangen :D Das ist natürlich die Verwirrung :) Danke für den Hinweis
LG von Andrea
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trixi1303 Oh wie romantisch. Toll geschrieben. Will mehr :D
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