Fantasy & Horror
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 43

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 43"
Veröffentlicht am 05. November 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: masyle - Fotolia.com
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 43

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 43

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 43 Zwerge

Galren starrte wortlos auf das aus Feuer geborene Land, das sich ständig neu zu formen schien. Selbst die Berge, die als schwarze Schatten in den von Aschewolken gezeichneten Himmel ragten, schienen zu brennen. Endloses Ströme aus flüssigen Flammen zogen sich die Klippen und Berghänge hinab in Richtung Ozean, wo sie erstarrten und Unmengen Wasser zum Verdampfen brachten. Er konnte das zischen und blubbern selbst auf die Entfernung hören, ein beunruhigender Laut.

Zumindest, dachte Galren, erklärte das den Nebel. Der Wind trug Aschewolken und Wasserdampf wurden vom stetigen Ostwind aufs Meer hinaus getragen und bildeten die dichte Barriere, die sie eben grade erst passiert hatten. Die mit unzähligen Vulkanen durchzogene Gebirgskette zog sich am gesamten Horizont entlang und gab Galren zum ersten Mal einen Eindruck von der Größe dieses Ortes. Das hier war keine bloße Insel oder etwas Derartiges. Es war gewaltig und nach den Wochen auf See beinahe ungewohnt, selbst wenn nicht alles Brennen würde. Er konnte die Asche schmecken, die zu ihnen geweht wurde und die sich als schwarze Schicht

auf jeden Flecken freies Land gelegt hatte, den er überschauen konnte. Selbst die Strände, wo sich keine Flüsse aus erkaltender Lava ihren Weg zum Ozean suchten, waren schwarz und hätte Galren einen Fuß darauf gesetzt, ihm wäre sofort aufgefallen, dass es sich bei dem Untergrund nicht um Sand handelte, sondern um nadelscharfe, kristalline Splitter, die beinahe wie Glas unter den Füßen knirschten. Kleinere Lavaseen hatten sich fast wie Gezeitentümpel an diesen Obsidianstränden gebildet und waren mit verantwortlich für den roten Schimmer, der die gesamte Küste einhüllte. Oder fast die gesamte Küste. So faszinierend das verbrannte, tote

Land auch war, es waren nicht die Vulkane und das Feuer, das sie alle sprachlos machte. Wie ein Hoffnungsfunke ragte eine grüne Insel inmitten der schwarzen Eben auf, direkt an der Küste, wo die blauen Wellen zischend über den schwarzen Sand liefen. Geschützt in einer Senke ragt dort eine gewaltige Zitadelle in den Himmel, die, würde sich nicht bereits niedriger liegen, sicher selbst den Bergen Konkurrenz hätte machen können. Gewaltige Grünanlagen ragten zwischen Mammutbauten aus grauem Stein auf. Soweit Galren das erkennen konnte, bestand die Siedlung aus zwei Teilen, einer, die halb hinter der ersten

verschwand und weiter im Hinterland lag, fast an der Außengrenze des grünen Flecken Erde, der die Städte umgab. Die zweite wiederum lag direkt am Wasser. Getrennt wurden sie durch einen gewaltigen Damm der in einem Bogen nicht unähnlich einer Brücke zwischen ihnen verlief. Ganz auf de äußersten Spitze dieses Bogens erhob sich, dem im Inland liegenden Stadtteil vorgelagert, ein Bauwerk das die Häuser und Mauern in seinem Schatten winzig erscheinen ließ. Hedan reichte ihm ungefragt ein Fernglas und Galren begann erneut die Stadt abzusuchen. Wirkten die Gebäude auf die Entfernung unförmig und grau

konnte er jetzt aus der Nähe erkennen, dass das nicht ganz zutraf. Auf den dunklen Steinen waren farbige Pigmente aufgebracht wurden, die in allen Farben schimmerten und auch wenn er nicht erkennen konnten, was sie darstellten, war ihre Form doch klar geometrisch. Saubere Linien und gespiegelte Muster, die verhinderten, dass die Stadt etwas Tristes bekam. Er sah erneut hinauf zu dem Palast auf dem Damm und auch hier war nicht bloß grauer Stein verwendet worden. Doch wo die Gebäude unten lediglich mit Farbigen Bändern und Zeichen verziert waren, glänzte hier Blattgold und Silber, zu hauchfeinen Linien angeordnet, die sich die gesamte

Außenseite entlangzogen. Fast wirkte es, als hätte man eine Seite aus einem Buch vor sich auch wenn Galren die geometrischem Symbole und Glyphen keiner Schrift zuordnen konnte, die er kannte. Einzelne Schemen, die aber keine klare Form annehmen wollten huschten auf der Mauer hin und her, manche lehnten auch regungslos an den Geländern und sahen aufs Meer hinaus. Vermutlich hatte man sie längst erspäht aber bis jetzt hatte sich noch kein Schiff aus der Hafeneinfahrt der am Meer liegenden Stadt gelöst um ihnen zu begegnen. Seltsam… Er wollte das Fernglas schon wieder senken, als ihm ein weiterer Schatten ins

Auge fiel. Dieser schien größer als die anderen und ragte über die Menge am Damm auf, so das Galren in, nachdem er ihn einmal erblickt hatte, kaum noch verlieren konnte. Doch wer immer es war, er stand ohnehin so still, das man fast glauben könnte, er wäre nur eine Statue. Der dunkle Umhang den er trug lies ncihts erkennen als schwarzen Stoff und dennoch spürte Galren beinahe körperlich, wie sich der Blick des Fremden auf sie richtete… oder direkt auf ihn wenn r nicht wüsste, dass das völlig unmöglich wäre. Als wollte die Gestalt seine Befürchtungen unterstreichen, kam plötzlich Leben in sie. Endlos langsam

zog sie etwas unter ihren weiten Roben hervor, das in der Sonne blitzte. Ein Schwert… Die Menge um den fremden herum ging einfach weiter, als würde sie gar nicht bemerken, was dort vorging, aber Galren zog das geschehen in den Bann. Seine Hände, die das Fernrohr hielten, zitterten. Die Klinge der Waffe war pechschwarz, so dunkel, das die Roben des Mannes grau dagegen wirkten. Und doch reflektierte sie aus irgendeinem Grund noch immer das Licht. Galren wurde einen Moment geblendet, als die Sonne direkt auf das Heft der Waffe fiel. Schmerzen explodierten hinter seinen

Augen und instinktiv wusste er, dass diese nicht bloß von der Helligkeit kamen. Er ließ das Fernglas fallen und fand sich wenige Augenblicke später auf dem Boden kauernd wieder. Eine Weile lang merkte Galren nicht einmal, dass jemand mit ihm sprach. Nur langsam und wie durch Watte drangen die Worte schließlich zu ihm durch. ,, Galren… geht es euch gut ?!“ Es war Lias, der sich, mit besorgter Miene, über ihn gebeugt hatte. Um ihn herum standen der Reihe nach die anderen, Merl, Naria, Armell, Elin selbst Hedan, dessen Blick jedoch immer wieder zu der unbekannten Stadt an der Küste

wanderte. ,, Ich glaube ja.“ , murmelte er ohne selbst zu verstehen, was grade passiert war. ,, War wohl nur… die Müdigkeit.“ Sein Kopf schmerzte nach wie vor und seine Sicht verschwamm mit jedem Pochen hinter seinen Schläfen… aber immerhin war er nicht blind. Dankbar ließ er zu, dass der Löwe ihm wieder auf die Füße half. Rasch sah er hinauf zur Mauer aber wenn der Mann immer noch dort stand, konnte Galren ihn ohne Fernglas nicht mehr erkennen. Und wenn er ehrlich war, war er ganz froh darüber. Irgendetwas an der ganzen Sache kam ihm… falsch vor. Auf eine Weise, die nichts mit der Blendung zu tun hatte.

Das Licht war alleine allerdings schon seltsam genug. Wie groß war die Chance, dass es ihn auf diese Entfernung genau traf? Leuchtend, Grell, wie ein Wegzeichen… oder eine Einladung. Galren wusste nicht einmal woher der Gedanke kam, aber er sorgte dafür, dass ihm ein Schauer über den Rücken lief. Hedan hatte unterdessen das verlorene Fernrohr aufgehoben und betrachtete die Stadt in der Ferne stirnrunzelnd. ,, Ich bin mir zum ersten Mal nicht sicher ob ich mich darüber freuen soll, einen Hafen zu sehen.“ , meinte er. ,, Aber ich denke mal, da sie uns bis jetzt in Ruhe gelassen haben, anstatt uns ein paar Schiffe entgegenzuschicken, haben wir

vielleicht Glück. Götter, ich habe mit viel gerechnet, aber mit so etwas…“ ,, Ihr meint also wir sollten es einfach versuchen und uns nähern ?“ , fragte Naria. ,, Ehrlich gesagt, ich halte das nicht unbedingt für die beste Idee…“ ,, Es ist nicht so, als das wir eine Wahl hätten.“ , meinte Armell und Galren stimmte ihr mit einem nicken zu. Trotzdem konnte er ein kurzes Lächeln nicht verstecken. Was auch immer hier vorging… er wusste, dass sie den richtigen Ort gefunden hatten. Sein Vater war hier gewesen, das spürte er. Und der Drang, sich diesen Ort einmal aus der Nähe anzusehen ließ ihn jegliche Vorsicht

vergessen. ,, Mit dem Schiff in diesem Zustand kommen wir sonst auch nicht mehr weit.“ , bemerkte Hedan. ,, Zumindest nicht bis zurück nach Hause. Ich sage, riskieren wir es.“ Einer nach dem anderen stimmte die gesamte Runde ihm mit einem nicken zu. Naria hingegen zögerte kurz, dann nickte sie jedoch ebenfalls. ,, Sehen wir es uns eben an.“ Hedan schien das Zustimmung genug und mit einem Ruck drehte er sich herum und begann der übrigen Mannschaft befehle zu geben um das Schiff in den Hafen zu bringen. Dieser lag geschützt hinter einer Reihe natürlicher Wellenbrecher.

Steine, leicht so groß wie die Immerwind waren zu perfekten, rechteckigen Säulen zerborsten und formten einen Bogen vor einem kurzen Meeresarm, der bis vor die fremde Stadt führte. Galren konnte die Hand ausstrecken und eine dieser natürlichen Säulen berühren. Die Oberfläche war glatt, als wäre sie glatt geschliffen worden, aber das schien unmöglich, wenn man allein die Größe der Felsbarriere bedachte… Die Hafenmole selber bestand ebenfalls aus Stein. Schwere Granitblöcke, jeder einzelne leicht so groß wie ein Haus, waren nebeneinandergesetzt worden und formten eine fast lückenlose, glatte

Kante. Lediglich einige wenige vorstehende Felszacken dienten dutzenden von Schiffen als Anker, die bereits im Hafen lagen. Und was für Schiffe das waren, dachte Galren. Von den gelegentlichen Fischerbooten einmal abgesehen waren selbst die kleinsten noch ein Stück größer als die Immerwind. Auf den ersten Blick sahen sie aus wie aus Bronze gefertigt. Goldbraunes Metall glitzerte sowohl an den Schiffswänden als auch auf Deck. Die einzelnen Metallplanken wurden von Bolzen leicht so dick wie sein Arm zusammengehalten. Er wollte sich nicht einmal vorstellen, wie es möglich war, das sie überhaupt schwammen…

Anders als bei kaiserlichen Kriegsschiffen gab es hier jedoch keine Geschützbatterien, die sich an der Seite des Schiffs entlangzogen sondern nur jeweils eine Kanone am Bug und am Heck des Schiffs. Vermutlich brauchte es allerdings auch nicht mehr, dachte Galren. Die einzelnen Waffen waren wohl auch der Grund aus dem die Schiffe aus Metall bestanden. Holz hätte alleine ihrem Gewicht wohl kaum standgehalten… Das Geschützrohr wäre groß genug um geduckt hindurchzulaufen. Erneut fragte er sich wie so etwas möglich war und wie man eine solche Waffe überhaupt je lud.

Zumindest schwiegen die Geschütze, während sie an ihnen vorüberzogen. Die Gebäude am Hafen waren halbrunde Steinbauten, mit zwei, manchmal auch drei Stockwerken. Manche davon erkannte Galren ,auch ohne das er die Glyphen und Schilder lesen konnte klar als Gasthäuser, andere , die meist ein gutes Stück breiter und fensterlos waren wohl Warenlager. Vor diesen an kleine Berge erinnernden Häusern sammelten sich Träger, die Fische und andere Waren von den im Hafen ankernden Schiffen brachten. Mancherorts gab es wohl auch kleinere Streitigkeiten, wenn sich Geschäftspartner nicht einig wurden oder sich plötzlich abwendeten, als das

fremde Schiff in ihren Hafen einfuhr. Soweit kam es dem gleich was Galren bereits in Lasanta erlebt hatte und auch das Klima schien zu passen. Es war warm hier, dachte er, geradezu heiß und auch die Briese, die vom Meer her wehte brachte da keine Abkühlung. Wie auch, dachte er mit einem Blick auf die fernen Vulkane. Hier brannte alles. Und doch schien es die Leute die hier lebten nicht zu beunruhigen, als diese sich neugierig an der Hafenmole sammelten. Doch eine Sache machte Galren wirklich stutzig. Zuerst glaubte er, es liege noch an der Entfernung oder der Tatsache, dass das Deck der Windrufer ein Stück über dem Boden des Hafens lag. Aber diese Leute

waren klein. Ohne das wären sie vielleicht als stämmige Menschen durchgegangen aber so… Vermutlich wäre selbst Elin sich unter ihnen wie eine Riesin vorgekommen und Lias oder Naria, beide hochgewachsen selbst für ihre Art, gingen diese Männer und Frauen wohl grade bis zur Hüfte. Die meisten von ihnen trugen Kleidung aus schweren, dunklen Stoffen, in denen sich jedoch dieselben Farbigen, goldenen oder silbernen Zierelemente wiederfanden, die man auch auf den Häusern erkennen konnte. Auch wenn r die Symbole nicht deuten konnte musste es sich dabei wohl um so eine Art Standessymbol handeln oder vielleicht

gaben sie ja auch einen Hinweis auf die Anstellung desjenigen? Galren hatte mehrere Männer gesehen, die Kisten voller Fischte trugen, die dieselben hellblauen Symbole auf ihren Kleidern und sogar in ihre Bärte eingeflochten trugen. Sie waren wirklich weit weg von daheim, dachte Galren. Eine ferne Ahnung befiel ihn, während er die Menge musterte, die dem Schiff langsam folgte. Hedan würde sich Zeit lassen, einen Ankerplatz zu finden, dachte Galren, schon alleine um ihnen etwas Zeit zu verschaffen sich zu orientieren. Und noch immer ließen ihn seine Gedanken keine Ruhe. Es war eine

Erinnerung an ein Gespräch das bereits halb vergessen war und eine Gefühlte Ewigkeit zurücklag, damals an der Erdwacht… als er davon einmal genau hier zu stehen nur träumen konnte… Ein Gespräch über die Baumeister der alten Brücken und Festungen, die einst Canton den Rücken gekehrt hatten. Ein Gespräch über Zwerge…

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EagleWriter
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Terazuma Juhu Eagle!
Sie haben es geschafft! Aber ausgerechnet Zwerge??? Im Ernst?
Nein, Scherz beiseite. Das ist schon mal eine interessante Wendung. Hoffentlich finden sie eine Herberge, die ihrer Größe gerecht werden wird. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter  Lass es mich so sagen : Zwerge bauen Groß ^^ Und zwar übertrieben.^^ Und ich dachte eigentlich ich hätte das schon etwas vorhersehbar gemacht.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze der Obsidian ist doch mein Stein ---lach---
Seite 19: ...Auf den ersten Blick glaubte sahen sie aus... (Ausdrucksfehler^^)
Seite 20 bis 21:Diesen Monstersatz bekommst du auch anders hin ;)

Ja... die monumentalen Bauwerke und diese kleinen Menschen ... haben sie das Volk der Zwerge gefunden, die vor sehr langer Zeit verschwunden waren?

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Danke für den Hinweis... beim schreiben merkt man gar nicht wie lang die Sätze werden ^^.
Nun ich denke die Antwort auf deine frage erhältst du spätestens im nächsten Kapitel
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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