Gedichte
Die Machtfrage

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"Die Machtfrage"
Veröffentlicht am 17. Oktober 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: vic&dd - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.
Die Machtfrage

Die Machtfrage

Die Machtfrage

Unzufrieden schreit das Land

umdenken mahnt der Verstand

wem gebe ich meine Stimme hin

wer liegt am meisten mir im Sinn

am Wahltag werde ich ganz schwach

ich folge doch nicht jedem nach

wird sich das Kreuz am Ende rächen

und keiner hält seine Wahlversprechen


Das Volk rumort, ist unzufrieden

doch mit wem sollen die Massen ziehen

wer hat die Lösung und den Weg

wer motiviert und weiß, wie´s geht

wird jemand friedlich losmarschieren

das Volk in eine bessere Zukunft führen

wir sind am nörgeln, wissen nicht recht

eigentlich geht es uns gar nicht schlecht

doch eine Frage stellt sich ganz zentral

wer hat die Macht - Volk oder Kapital



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Über den Autor

Darkjuls
Ich liebe das Leben, diskutiere gern und mache gern Spaß. Respekt und Ehrlichkeit sind mir wichtig. Mein Buch "Die Liebe trifft das Leben" ist am 6.2.15 erschienen.

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Rajymbek 
Keine Frage, das Volk hat die macht, es weiß es nur nicht. Das nutzt die Dummheit des Volkes aus.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Nereus die suche nach dem übervater ist ewig und genausolang unerfüllt bisher geblieben
die machtfrage ist schon entschieden seit menschengedenken
danke
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Sehr gut formuliert liebe Marina!
Liebe Grüße Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe marina ,
da so gut wie jeder politiker , nicht nur das ausübt , wofür er gewählt wurde,
ist er käuflich, käuflich in dem sinne , dass er seine stimme zu gunsten derer abgibt , die ihn finanziell neben seinem abgeordneten gehalt noch unterstützen ,
man sieht es in der ergangenheit , wieviele in die wirtschaft abgewandert sind.
ein gewählter politiker ,sollte sein amt wofür er gewählt wurde ausüben und wie die vereidigung aussagt , dem deutschen volke dienen .
aber man sieht auch poliriker vergessen ,

lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Eine kluge Frage. Eine gewisse Informationstransparenz zum Volk wäre auch wünschenswert - dann könnte mache Nörgelei und Unmut nicht entstehen Guter Beitrag. DANKE..Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
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