Gedichte
ERNTEDANK

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"WIR LEBEN DOCH IM ÜBERFLUSS"
Veröffentlicht am 04. Oktober 2015, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich lebe in Sachsen, bin verheiratet und habe bemerkt, dass ich meine Gefühle recht gut in Gedichten ausdrücken kann. Seit diesem Jahr trau ich mich damit auch an die Öffentlichkeit und freue mich, dass ich hier gelesen werde, anderes lesen kann und hoffentlich viel dazulerne
WIR LEBEN DOCH IM ÜBERFLUSS

ERNTEDANK

ERNTEDANK

Leergeräumt sind nun die Felder, die Ernte unter Dach und Fach, langsam werden bunt die Wälder, die Winterschläfer sind noch wach. Voll Dank stimmt man an Lobgesänge, für den Ertrag, den Gott geschenkt. Doch mancher Mensch in dieser Menge, ganz anders übers Essen denkt. An jedem Tag wird weggeschmissen, Wurst, Früchte und auch unser Brot. Dabei müsste doch jeder wissen, dass viele Menschen leiden Not!








Drum lasst das täglich Brot uns achten, passt auf, dass nichts vernichtet wird! Die Menschen schon oft Fehler machten, der Wohlstand sie dazu verführt. ©Sylke Eckensberger

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Über den Autor

Sylke
Ich lebe in Sachsen, bin verheiratet und habe bemerkt, dass ich meine Gefühle recht gut in Gedichten ausdrücken kann. Seit diesem Jahr trau ich mich damit auch an die Öffentlichkeit und freue mich, dass ich hier gelesen werde, anderes lesen kann und hoffentlich viel dazulerne

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Himbeere Ja, unser Wohlstand wächst auf viel Unrat.... LG Himbeere :)
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Zeit, es zu ändern.
Danke sagt Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Hunderttausende Tonnen Lebensmittel werden allein in Europa vernichtet, um die Preise zu halten. Das ist mehr als ein Skandal. Das ist Krieg gegen die Hungernden.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Ich bin selbst auf dem Bauernhof großgeworden und weiß, wieviel Arbeit in jedem Lebensmittel steckt. Da möchte ich doch gern den achtsamen Umgang auch den Kindern weitergeben.
Danke Roland.
LG von Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
GertraudW 
Ich erinnere mich an einen Bettler in meiner Kindheit:
Obwohl wir in der Nachkriegszeit selbst nicht viel hatten,
gab ihm meine Mutter ein Butterbrot und 20 Pfennige.
Das Butterbrot lag kurz darauf im Hausflur ...
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Das ist auch oft bei den heutigen Bettlern so, das Brot wird nicht angenommen. Achtlos so etwas.
Danke Gertraud.
LG von Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
SaenaPJ Hart ist das Brot
welches man sich verdiehnt,
Drum sollte man es ehren
und nicht mißachten.

Liebe Grüße Petra-Josie
Vor langer Zeit - Antworten
Sylke Ja, zu viele nehmen es als selbstverständlich hin, dass immer genug zu essen da ist. Dabei gibt es auch in unserem reichen Land hungernde Menschen.
Ich danke dir.
LG von Sylke
Vor langer Zeit - Antworten
LeopoldF Ja, liebe Sylke, wie Recht du hast.
Hartes Brot ist nicht hart,
kein Brot , das ist hart.

LG
Leopold
Vor langer Zeit - Antworten
LeopoldF Ja, leider passiert es mir auch manchmal, dass etwas verdirbt.

LG
Leopold
Vor langer Zeit - Antworten
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