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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 19

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 19"
Veröffentlicht am 26. September 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 19

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 19

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 19 Seelenbrunnen

Kleine Blitze entluden sich über den goldenen Adern im Marmor. Die grellen Lichtbögen hatten beinahe etwas lebendiges, wie sie sich nach einem unverständlichen Muster zu verschieben und zu verändern schienen. Galren wusste sofort, das sie gefunden hatten, was den Ordensobersten so wütend gemacht hatte. Die Treppe mündet in einer gewaltigen Höhle und in deren Mitte erhob sich, umgeben von gewaltigen steinernen Säulen etwas, das ihm Schauer über den Rücken jagte. Blaue Flammen züngelten aus mehreren

Steinwannen hervor und erhellten die Szenerie. Eingelassen in einen mit Gold verfugten Boden aus Marmorplatten erhob sich eine kreisrunder Sockel aus Kristall. Und darauf in einer Mulde befand sich eine Flüssigkeit, die wie Quecksilber aussah. Und neben diesem seltsamen Becken stand schließlich der Mann, den sie gesucht hatten. Zachary schien nur halb bei Bewusstsein. Die türkisfarbenen Augen des Zauberers waren halb geschlossen, während seine Hände sich wie von selbst zu bewegen schienen. Mit traumhafter Sicherheit vollführte er Geste um Geste, der die silbrige Flüssigkeit zu folgen schien. Was eben noch dünn wie Wasser schien,

nahm Formen an, erstarrte, löste sich auf und zerfloss nur um erneut zu einer verzerrten Figur zu gefrieren. Auch wenn er nicht wusste worum es dabei ging, spürte Galren die Anstrengung die damit verbunden war. Schweißtropfen standen auf der Stirn des Magiers, während das Quecksilber mit einigen letzten Gesten zur Ruhe kam. Erst jetzt wendete er sich seinen Besuchern zu, die wie erstarrt das Schauspiel beobachtet hatten. Nach wie vor standen ihm Schweißperlen auf der Stirn und noch etwas anderes zog Galrens Aufmerksamkeit auf sich. In den vormals schwarzen Haaren des Zauberers zeichnete sich mehr als eine graue

Strähne ab. Er konnte es nicht beschwören, aber gestern waren sie noch nicht dagewesen. Der Preis der Magie, dachte Galren und zum ersten Mal verstand er wirklich, was Armell damit meinte, die Männer des Ordens und alle Magier würden schneller altern als gewöhnliche Menschen. Doch noch während Zachary sich ihnen zuwandte, kehrte die Farbe langsam sowohl in seine Gesichtszüge als auch seine Haare zurück wenn auch nicht alles Grau wieder daraus verschwand. Die Dunkelheit schien etwas zurückzuweichen, während die bläulichen Flammen in den Steinbecken heller loderten und nun auch Merl

enthüllten, der im Schatten einer der großen Säulen stand. Der junge Zauberer wirkte um einiges ernster und angespannter als bei ihrer ersten Begegnung am Abend zuvor. Hätte Galren ihn nicht bereits kennen gelernt, er hätte ihn niemals für die gleiche Person gehalten. Doch der Eindruck hielt nur für den Bruchteil einer Sekunde dann nahm Merls Gesicht wieder seinen gewohnten, unsicheren Ausdruck an, während er aus dem Schatten heraustrat. ,, Es war wohl töricht anzunehmen, ihr hättet schlicht vergessen, dass es diesen Ort gibt, wie ?“ , fragte Zachary an Armell gerichtet. Der Mann klang in keiner weiße erzürnt über ihr

Eindringen, im Gegenteil. Ein müdes Lächeln huschte über seine Züge, während er vom Becken zurücktrat und Merl bedeutete ihm zu folgen. ,, Verzeiht, aber was ist das für ein Ort ?“ , wollte Galren wissen. Auch wenn der Spuk vorbei war, dessen Zeuge sie eben geworden waren, das Gefühl, dass etwas nicht stimmte blieb. Und wenn er ganz genau hinhörte… war da nicht das Echo leiser, flüsternder Stimmen in der Luft? Stimmen die in einer Sprache kommunizierten die er nicht verstand, Worte, die von den unterschiedlichsten Emotionen gefärbt wiederhallten… ,, Hört nicht zu lange hin.“ , meinte Zachary. Galren zuckte zusammen als er

die Augen wieder aufschlug. Der Zauberer stand praktisch direkt vor ihm und hatte ihm eine Hand auf die Schulter gelegt. ,, Ich habe Menschen gesehen, die nach wenigen Augenblicken wahnsinnig wurden. Die Arbeit hier hinterlässt ihre Spuren. Und jemand mit ungeschütztem Geist könnte leicht zu Schaden kommen.“ Das beantwortete seine Frage nicht, dachte Galren, aber er schüttelte die leisen Stimmen sofort ab. ,, Noch einmal, was ist das hier ?“ , fragte er erneut. ,, Ganz genau weiß ich es selber nicht. Zumindest kein Ort für gewöhnliche Sterbliche. Was ihr hier seht wurde

während des letzten Krieges erschaffen und ich versuche seither es zu enträtseln.“ ,, Geschaffen…“ Lias sah sich misstrauisch in der Höhle um. ,, Von eurem Vater ?“ Zachary schüttelte den Kopf. ,, Andre de Immerson war kein Magier, wofür wir alle glaube ich den Göttern danken können. Aber er hatte Hilfe von einem. Ohne diesen Mann wäre er wohl niemals so weit gekommen das Kaiserreich offen herauszufordern und damit auch Erfolg zu haben.“ Galren trat nach einem Nicken von Zachary wieder ein Stück an das Kristallbecken heran und die anderen

folgten ihm. Fasziniert stellte er fest, das sich zwar ihre Umgebung auf der spiegelglatten Oberfläche aus Quecksilber spiegelte, jedoch nicht sie selbst. Es war, als wären sie gar nicht da… ,, Kann ein einzelner Zauberer wirklich einen derartigen unterschied machen ?“, wollte er wissen. ,, Dieser schon.“ , fuhr Zachary fort, aber sein Ton hatte sich verändert. Seine Worte klangen düster aber nicht wütend. Einen Moment bezweifelte Galren , das er weitersprechen würde. ,, Wir wissen bis heute nicht viel über ihn, außer dass sein Name Ismaiel lautete. Und er vielleicht das mächtigste Wesen war, das

je über diese Welt wandelte. Ihr habt schon einmal vom alten Volk gehört? Der alten Zauberer-Zivilisation die vor dem Aufstieg des Imperiums das Land beherrschte ?“ ,, So weit ich weiß, sind sie alle vor langer Zeit verschwunden.“ , antwortete Armell für ihn. ,, Das einzige intakte Bauwerk, das noch von ihnen stammt ist wohl die fliegende Stadt.“ Zachary nickte. ,, Aber sie verschwanden nicht alle. Einer hatte überlebt. Zumindest bis vor einigen Jahren. Ismaiel.“ ,, Was ihr sagt ist vollkommen unmöglich.“ , erklärte Lias. ,, Kein Mensch oder Gejarn was das angeht,

könnte so lange leben.“ ,, Ein Mitglied des alten Volkes ist auch kein Mensch.“ , meinte der Zauberer. ,, Er war besessen von der Idee seine Art wiederzubeleben, dazu hat er auch ursprünglich diesen Ort erschaffen. Ein unmögliches Unterfangen… das muss er zuletzt auch eingesehen haben.“ ,, Wieso ?“ ,, Am Ende des Krieges, als mein Vater tot war und Kellvian und die kaiserliche Garde die Höhlen stürmten… hat er sich selbst gerichtet.“ ,, Ich habe zwar den Namen schon einmal gehört aber…“ Armell runzelte die Stirn. ,, Mir ist nie klar gewesen das es sich dabei um einen Magier des alten

Volkes gehandelt hat.“ ,, Der Kaiser wollte die Tatsache wohl so klein wie möglich halten, das ein lebendes Mitglied des alten Volkes in den Krieg verwickelt war. Wenn man bedenkt was es uns beschert hat, nur zu verständlich. Das alte Volk war uns allein was Magie angeht so weit voraus… Aber das seht ihr hier ja grade selber. Jetzt jedoch, genug davon. Ich habe die Zeit hier unten vergessen wie mir scheint. Ihr habt meinen Segen für eure Abreise. Und Merl wird euch begleiten.“ Der junge Magier, der bisher geschwiegen hatte, nahm offenbar allen Mut zusammen, während er neben seinen Meister trat. ,, I… ich habe gestern noch

lange darüber nachgedacht. Wenn ihr es wünscht, werde ich mit euch gehen.“ ,, Ich habe euch doch schon gesagt, das ihr willkommen seid.“ , meinte Armell und schenkte Merl ein kurzes Lächeln. ,, Allerdings haben wir vielleicht noch ein anderes Problem.“ Galren und die anderen drehten sich zu ihr um. Was bitte konnte ihnen jetzt noch im Weg stehen? Sicher, sie würden aufpassen müssen wenn Obarst ihnen noch weitere Männer hinterherschickte aber in einigen Tagen wären sie bereits Hoch auf See und damit endgültig außer Reichweite. ,, Ich bin die Zahlen gestern durchgegangen.“ Sie holte tief Luft. ,,

Das Geld reicht nicht.“ ,, Bitte ?“ Lias schien genauso entsetzte wie Galren. Das war doch einfach nicht möglich, oder? ,, Wenn ich davon ausgehe das Galrens Karte korrekt ist…“ „ Ihr habt eine Karte?“ , unterbrach Zachary sie. ,, Woher…“ ,, Sie stammt von meinem Vater.“ , antwortete dieser, als er seine Sprache wiederfand. So viel dazu, Zachary nicht alles wissen zu lassen. Allerdings, jetzt zählte das wohl auch nichts mehr, dachte er säuerlich. ,, Wenn ich davon ausgehe, das die Entfernung stimmt dann verschlingen alleine die Vorräte für den Hinweg ein

kleines Vermögen. Schiff und Crew sind noch einmal eine ganz andere Sache und… es reicht schlicht nicht ganz, nicht wenn wir Lebend ankommen wollen, selbst wenn ich davon ausgeht, das sonst alles nach Plan verläuft.“ ,, Aber irgendeinen Weg muss es doch geben.“ , meinte Galren. Sie waren nicht schon fast am Ziel gewesen um dann derart zu scheitern. ,, Oder nicht ?“ Stille senkte sich über die kleine Gruppe, nur durchbrochen vom leisen Flüstern, das diesen Ort erfüllte. Galen ballte die Hände zu Fäusten. Der Gedanke jetzt aufgeben zu müssen trieb ihn fast in den Wahnsinn. ,, Tatsächlich gäbe es vielleicht eine

Möglichkeit.“ , meinte Zachary da und klang zum ersten mal seit sie hier angekommen waren unsicher. Fast als gefiele ihm die Lösung die er hatte überhaupt nicht. Aber was immer es war, dachte Galren es konnte nicht schlimmer sein als unverrichteter Dinge wieder nach Hamad zurückzukehren. ,, Was meint ihr ?“ Armell schien selber nicht zu wissen, worauf der Mann hinaus wollte. ,, Es gibt noch eine Stelle an die ihr euch wenden könnt. Und ich werde dafür sorgen das man euch dort auch gehör schenkt. Vielleicht habt ihr Glück… und der Kaiser ist an eurem Erfolg interessiert.“ Erneut

wurde es kurz völlig ruhig. Das war… nun tatsächlich die letzte Option die ihnen blieb. Und auch wenn es eine Lösung war, Galren konnte nichts gegen das schleichende Gefühl der Enttäuschung ausrichten, das wie eine Welle über ihm zusammenschlug. Also würde sich ihre Abreise erneut verschieben… Aber hatten sie nicht Zeit? Sicher… doch irgendetwas zog ihn mit Macht auf die See und es war nicht nur der Wunsch endlich herauszufinden was mit seinem Vater in all den Jahren geschehen sein mochte. Er konnte es nicht ganz benennen, diese Gefühl, als hinge er an Fäden, die jemand straffzog, so das ihm nur übrig blieb ihnen

entweder nachzulaufen… oder eben mitgeschleift zu werden. Vielleicht war es das gleiche Gefühl, das einst Varan Lahaye zu seiner Reise getrieben hatte. ,, Ich werde euch ein Empfehlungsscheiben von mir mitgeben. Glaubt mir, der Kaiser wird euch vorlassen wenn er meinen Namen sieht. Sagen wir einfach, er schuldet mir noch ein paar Kleinigkeiten…“ ,, Das heißt wir müssen zur fliegenden Stadt ?“ Merl sah plötzlich nicht mehr so geknickt aus. Die Augen des jungen Magiers schienen von innen geradezu zu leuchten. ,, Unter anderem.“ , meinte Zachary

lächelnd. ,, Götter, habt ihr eine Ahnung… I… Ich wollte schon so lange einmal da hin.“ ,, Ich hätte nicht gedacht, das euch die hohe Politik Cantons interessiert.“ ,, Macht ihr Witze ? Um Politik geht es hier nicht, das ist das letzte Stück Architektur des alten Volkes das völlig intakt ist, die Magie die die Stadt antreibt…“ Merl verstummte als ihm sein eigener Begeisterungsausbruch bewusst wurde. ,, Verzeiht ich rede zu viel.“ ,, Zumindest wirst du die fliegende Stadt noch früh genug sehen.“ , meinte Armell, die sich von der Begeisterung des jungen Mannes scheinbar anstecken lies. ,, Sie verändert ihre Position

ständig, aber wenn ich ihre Route noch richtig im Kopf habe, sollten wir in der Lage sein, sie in den Herzlanden abzupassen. Aber wir müssen bald aufbrechen.“ Zachary nickte. ,, Nur eines noch, bevor ihr geht…“ Mit einer Hand löste er die silberne Kette, die er um den Hals trug und damit auch den tropfenförmigen Stein daran. ,, Ich möchte, dass du das hier mit dir nimmst, Merl. Es hat mir immer weitergeholfen und jetzt wird es vielleicht Zeit, das es jemand anderen schützt, der es nötiger hat als ich.“ ,, Das ist…“ Merl nahm den Stein vorsichtig entgegen. ,, Ich danke euch.“ Galren wusste nicht, was es genau zu

bedeuten hatte, aber offenbar war das mehr als ein simpler Anhänger. Der junge Magier wirkte plötzlich wieder unsicher, während er die Kette unter seinem Gewand verstaute. ,, Und ihr meint ich bin wirklich bereit ?“ ,, Man kann nie auf alles vorbereitet sein, Merl.“ Zachary legte dem Jungen eine Hand auf die Schulter. ,, Und wir haben auch nicht immer eine Wahl. A, Ende gibt es nur ei ne Sache, die wir wirklich kontrollieren können. Ob wir unsere Taten dem verschreiben was wir als gut empfinden… oder dem Bösen. Und jetzt geh. Du weißt alles, was du wissen musst, vertraue darauf, was ich dir beigebracht habe und du wirst deinen

Weg finden.“

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EagleWriter
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abschuetze Jetzt gibt er Merl auch noch seine Träne. Wie hat sich doch Zac in denzwanzig Jahren verändert. Okay, er ist "alt" geworden^^
Ich merke schon, es werden wieder sehr viele Kapitel, denn du bist schon bei 19 und die sind noch nicht al auf See. Was ist die Zwillingsstadt? Da werde ich wohl noch lange lesen müssen :))

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich würds ja zu gerne spoilern aber na^^. Jap wird wieder lang... ich hatte eigentlich geplant alles bis sie auf See sind in ca. 15 Kapitel zu packen. Ja ähm... das wird nix ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze --- Lach--- ja wohl jetzt nichts mehr ;)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter werden wohl eher 30.....^^ Und ich muss den Rest der Story auch noch irgendwie unterbringen :D If you must overdo it... overdo it completly
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hi Eagle!
Puh! Zachary hat also nur die Zeit vergessen. Das kann dort unten wohl leicht passieren, wenn die Grenzen der Realität verschwimmen. ^^
Und ehrlich, ich freue mich unsagbar Kellvian wieder zu begegnen, auch wenn wir von Zachary nun Abschied nehmen müssen. Ich hoffe natürlich nicht für immer. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Nicht für immer aber definitiv fürs erste ^^
lg
E:W
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