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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 17

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 17"
Veröffentlicht am 21. September 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 17

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 17

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 17 Besuch

Als Galren sich umdrehte, sah er grade noch, wievier Gestalten aus einer Gasse heraustraten. Selbst ohne die Waffen, die in ihren Händen blitzten er wusste sofort, dass diese Männer nichts Gutes bedeuten konnten. Lias fragte gar nicht erst, sondern zog sofort seine eigene Waffe, während Armell und er langsam zurückwichen. ,, Sind sie das ?“ , fragte einer der vermummten Männer. Sein Gefährte nickte nur, während Galren und die anderen noch wie erstarrt dastanden. Ihre vier Gegner fächerten

langsam aus, während sie den alternden Krieger musterten. Für einen Moment glaubt Galren einen Ausdruck der Unsicherheit auf dem Gesicht des Gejarn zu sehen, während die Fremden näher kamen. Das waren keine simplen Diebe, die es auch ihre Wertsachen abgesehen hatten, dafür waren sie zu gut bewaffnet. Unter den schwarzen Mänteln, die sie trugen reflektierte ein Brustharnisch das Mondlicht. Zum ersten Mal seit sie aufgebrochen waren verspürte Galren einen echten Hauch der Angst. Das hier war genau wie damals im Krater... als Lias ihn gerettet hatte. Aber seit dem war viel Zeit vergangen, dachte er. Und er war auch kein Kind mehr.

Langsam wanderte seine Hand zum Griff seiner eigenen Waffe. Das Gewicht des Schwerts war nach wie vor ungewohnt… aber jetzt würde sich zeigen müssen ob er damit umgehen konnte. Zumindest gut genug um sich selbst zu verteidigen. Die Luft um die Klinge schien im leisen Singsang des Stahls zu vibrieren, als er Atrun schließlich zog. Lias hatte den Namen wirklich treffend gewählt, dachte er. Das Mondlicht, das auf die Waffe fiel brachte die kristalline Klinge von inne heraus zum Glühen. Jetzt konnte er nur hoffen, dass das Sterneneisen seinem Ruf gerecht wurde. Armell zog unterdessen einen langen

Dolch aus ihrem Ärmel, während Sentine mit einem Schlag auf ihrer Schulter auftauchte, diesmal in Gestalt eines Falken mit scharfen Krallen. Wenn ihre vier Gegner davon überrascht waren, so zeigten sie es jedenfalls nicht, während die drei Gefährten langsam vor ihnen zurückwichen. Der kurze Moment der Ruhe, der ihnen noch geblieben war, endete, als zwei der Männer sich auf Lias stürzten. Vielleicht hielten sie den hinkenden Gejarn einfach für die leichtere Beute… doch wenn dem so war, dann hatten sie sich getäuscht. Lias parierte den ersten Hieb. Die Klingen trafen klirrend aufeinander… doch bevor sich ein Patt bilden konnte, versetzte der

Gejarn seinem Gegner einen Stoß, löste das Schwert und stieß erneut zu. Diesmal verfing sich die schneide seiner Waffe im Korb des Rapiers, den sein Gegner nutzte und Lias verdrehte mit einer Bewegung der Hand das Handgelenk des Mannes. Mit einem Aufschrei lies dieser die Waffe los, die daraufhin scheppernd auf dem Straßenpflaster aufschlug. Der zweite Angreifer, der nun seine Chance gekommen war, war derweil in die Flanke des Gejarn gekommen und stieß mit der Klinge zu. Im gleichen Moment jedoch hatte Lias seinen ersten Gegner gepackt und schleuderte ihn dem anderen Mann in den Weg. Beide gingen polternd zu Boden, rappelten sich jedoch

schnell wieder auf. Mit einem hatte Lias recht gehabt, dachte Galren. Das waren keine simplen Räuber… die wären geflohen wenn ihre Opfer derart Gegenwehr geleistet hätten. Der Mann, der seine Waffe verloren hatte, zog nun eine Steinschlosspistole unter seinem Mantel hervor und richtete sie auf den Gejarn, während die übrigen drei nun gemeinsam Vordrangen. Galren zögerte. Wenn er jetzt nichts tat, wäre dieser Kampf gleich entschieden. Aber er war kein Krieger. Lias war der einzige von ihnen der überhaupt so etwas wie Kampferfahrung besaß… und das würde nicht ausreichen. Bevor er noch lange darüber nachdenken konnte, trat

Galren vor, Atrun mit beiden Händen umklammert. Angst, beinahe schon nackte Panik streckte ihre Finger nach ihm aus und kalte Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn. Und dann ging plötzlich alles ganz schnell. Die vier Männer gingen zeitgleich auf sie los, zwei erneut auf Lias und zwei auf ihn, wie Galren entsetzt feststellte. Doch nur einer der Männer kam an ihn heran. Der andere, der den Lias zuvor entwaffnet hatte, wurde noch bevor er zwei Schritte machen konnte, von etwas großem, federbewährtem ins Gesicht getroffen. Heulend taumelte er zurück, während ihm der Falke, Sentine, das Gesicht zerkratzte... Dem Geistwesen

knapp auf den Fersen folgte bereits Armell, die nach wie vor das Messer in der Hand hielt. Ihr Gesicht hatte etwas kaltes, entschlossenes, etwas, das Galren noch nicht bei ihr gesehen hatte. Der Mann, der sich nach wie vor gegen den Falken wehrte, sah es offenbar auch. Und bekam es mit der Angst zu tun. Mit einem Aufschrei schleuderte er den Vogel von sich hob die Pistole und feuerte blind auf Armell. Einen Moment war Galren davon überzeugt, sie müsste getroffen sein. Er konnte sehen wie einige Haarlocken hochgewirbelt wurden, als die Kugel knapp an ihrem Kopf vorbeijagte. Keinen Herzschlag später, war sie auch schon heran und

stieß mit dem Messer zu. Ihr Gegner konnte grade noch zurückspringen und hob schützend den Arm. Ganz retten konnte ihn das jedoch nicht, den die Klinge ritzte trotz allem noch seine Haut an. Die Wunde war nicht tief, brachte den Mann aber dazu, weiter vor ihr zurückzuweichen. Mehr bekam Galren jedoch nicht mehr mit, als sein eigener Gegner zu ihm aufschloss und sofort einen Degenstoß auf seine Brust führte. Er handelte ohne nachzudenken und brachte seine eigene Waffe zwischen sich und den tödlichen Stahl. Der Klang, als die Klingen aufeinanderprallten hallte länger als gewöhnlich wieder, schien in dem

kristallinen Material aus dem sein Schwert bestand zu resonieren… Dann folgte ein knirschendes Geräusch, als kratze jemand mit Fingernägeln über eine Tafel. Die Klinge seines Gegners zerbrach zwar nicht, wie Galren feststellte, aber der Aufprall schlug eine gewaltige Scharte in die einfache Stahlschneide. Sein Gegner sah einen Momenterstaunt auf den Schaden den sein Angriff angerichtet hatte und Galren wusste wenn er eine Chance haben wollte, dann musste er jetzt handeln. Sobald der Mann sich wieder gefangen hätte, bliebe ihm keine Chance diesen Kampf für sich zu entscheiden. Er riss die Klinge zurück und stieß zu. Die Bewegung

holte seinen Gegner offenbar endlich aus der Erstarrung und es gelang ihm grade noch den Angriff zu parieren. Plötzlich fand Galren sich erneut in der Defensive wieder. Der Mann verschwendete keine Zeit mehr über die beschädigte Klinge nachzudenken, sondern deckte Galren mit Schlägen ein, die dieser grade so abwehren konnte, während er gezwungen war, immer weiter zurückzuweichen. Er wusste nicht wie es den anderen erging oder ob ihm jemand zur Hilfe kommen würde… Erneut war er gezwungen einen Schritt zurück zu machen um einen Angriff zu entgehen. Doch diesmal fand er nicht das raue Pflaster der Straße unter seinen

Stiefeln. Der glatte, gefrorene Boden hinter ihm bot keinen Halt mehr und sein Bein rutschte unter ihm weg. Einen Moment versuchte Galren noch, das Gleichgewicht zu halten, bevor die Schwerkraft doch die Oberhand gewann. Er schlug der Länge nach auf dem Boden auf, das Schwert wurde ihm aus der Hand geschleudert und schlitterte davon. Bevor er noch etwas tun konnte, war sein Gegner bereits über ihm, die Klinge zum Schlag erhoben. Galren sah nur noch, wie der Stahl plötzlich hinabstieß… doch der Schmerz kam nie. Stattdessen flog dem Mann etwas ungebremst ins Gesicht. Sentine. Galren tastete nach seiner verlorenen Waffe, bekam den Griff zu

fassen… und stieß zu. Das Gefühl als das Schwert Fleisch traf ließ Übelkeit in ihm aufsteigen. Sein Gegner gab lediglich einen erstickten Aufschrei von sich, als die Klinge sich zwischen seine Rippen bohrte. Der Mann kippte ohne einen weiteren Laut zur Seite. Galren, der nach wie vor die Waffe umklammert hielt sah nur wie gelähmt zu, wie das Blut über die zuvor weiße Klinge lief. Mittlerweile hatte sich auch Lias seiner beiden Gegner entledigt und nur noch der Mann, den zuvor Armell angegriffen hatte, blieb übrig. Einen Moment sah er unsicher zwischen seinen drei gefallenen Begleitern und ihnen hin und her, bevor er schließlich die Waffe sinken lies und

in die Nacht davonrannte. Lias wollte ihm nachsetzen, wurde jedoch von Armell zurückgehalten . ,, Lasst ihn laufen.“ , meinte sie düster. ,, Ich weiß auch so, bei wem wir uns für diese Überraschung bedanken dürfen.“ ,, Ihr wisst… „ , setzte Lias an. ,, Verzeiht. Ich hätte euch früher warnen sollen. Aber ich hatte wirklich gehofft, dass er nicht so weit geht. Das kommt davon wenn man sich auf das Gute in den Menschen verlässt…“ ,, Wer ?“ ,, Mein Onkel. Ihr wisst dass ich das Geld von ihm habe. Und wenn mir zufällig irgendetwas geschehen würde, sagen wir ein paar… zufällig des

Weges kommende Söldner, die uns allen die Beine brechen, dann kann er von mir das Vielfache der Summe zurück verlangen, die ich von ihm bekommen habe. Vermutlich lässt er sich einfach gleich die Herrschaft über Freybreak geben. Wie das ausgehen würde will ich mir erst gar nicht ausmalen.“ ,, Ihr habt großartige Verwandtschaft.“ , stellte Lias trocken fest. ,, Glaubt mir, das weiß ich leider nur zu gut…“ Der Gejarn nickte nur, während er zu Galren trat, der jetzt erst das Schwert sinken ließ und ihm eine Hand hinstreckte. Dieser ließ sich bereitwillig

aufhelfen. ,, Ich muss dir bei Gelegenheit wirklich noch ein paar kniffe beibringen.“ , bemerkte Lias, während er den Mann betrachtete, den Galren getötet hatte. ,, Du wärst grade fast getötet worden. Und ich hätte nicht eingreifen können. Wenn Sentine nicht gewesen wäre…“ Wie auf ein Stichwort ließ sich das Wesen , diesmal wieder als ein harmloser Fink auf der Schulter des Gejarn nieder. Erneut war Galren sich nicht sicher, aber es schien durchaus zufrieden mit sich zu sein… ,, Ich glaube wirklich nicht das ich das will.“ , erwiderte er. ,, Und ich hoffe so etwas bleibt uns ab jetzt einfach

erspart. ,, Du kannst dich allerdings nicht einfach darauf verlassen.“ , gab Lias zurück. ,, Aber wenn du stirbst nur weil du dich nicht verteidigen kannst, wem bitte nützt das dann etwas ? Es gibt Menschen und auch Gejarn auf dieser Welt, die die nur die Wahl zwischen ihrem Leben und deinem eigenen lassen werden. Du hast grade einige davon kennengelernt.“ ,, Das heißt aber nicht, das mir die Vorstellung gefällt.“ Lias nickte. ,, Das sollte es auch nicht. Kommt, sehen wir zu das wir hier wegkommen. Wir können Zachary morgen früh informieren damit hier

jemand… aufräumt.“ Der Herr von Silberstedt sah mit einem sanften Lächeln auf die im Mondlicht silbrig glänzende Stadt hinab. Merl würde die anderen morgen begleiten, da war er sich sicher. Der Junge hatte von ihm alles gelernt, was er ihm in der vermeintlichen Sicherheit dieser Hallen beibringen konnte, ob er das einsah oder nicht. Und es gab noch einen anderen Grund aus dem er ihn darum gebeten hatte, Armell zu begleiten. Mehr ein Gedanke, als etwas greifbares, aber das Gefühl der Bedrohung , eines Schattens, der sich am Horizont ankündigte wollte nicht mehr weichen. Die flüsternden,

murmelnden Stimmen, die durch die Säle des Anwesens hallten schienen ihm in ihrem sanften Säuseln zuzustimmen, aber er hatte selten gewagt, näher hinzuhören. Als er Quinn gesagt hatte er wüsste womit er es zu tun hatte, hatte er nicht gelogen. Aber wenn der Ordensobere um das ganze Ausmaß seiner Arbeit wüsste… Nach all den Jahren wusste er nicht sicher ob dieser Ort einfach schon geschädigt war, vielleicht durch all den Tod in den Minen um Silberstedt herum oder ob das Seelenbecken selbst dafür verantwortlich war, aber die Realität war hier unwahrscheinlich dünn. Es bedurfte nur wenig um das Gleichgewicht zu kippen und einen Blick ins Jenseits zu

werfen. Merl spürte es vielleicht nicht so wie er, vielleicht weil er hier aufgewachsen war… aber Zachary wusste, worauf er zu achten hatte. Und zum ersten Mal zweifelte er nicht an den gehauchten Warnungen… Vielleicht sollte er sich seinem Schüler anvertrauen. Ihn so ins ungewisse gehen zu lassen war nicht richtig. Aber was würde er darüber denken? Merl war ein schlauer Bursche, aber… Nein er brauchte ihn nicht noch mit seinen Befürchtungen belasten, die vielleicht doch völlig unbegründet waren. Der Junge hatte genug eigene Sorgen und die würden nicht kleiner werden, wenn er die Sicherheit des

Rabenkopfes erst einmal verließ. Zachary wendete sich vom Fenster ab und ging zurück durch die im Dunkeln liegende Halle Richtung Tür. Mit einer Hand erschuf er ein magisches Licht, das Möbel und Strukturen mit scharfen Schatten hervorhob. Im gleichen Moment wurde die Tür des Raumes mit leisem quietschen geöffnet. Zuerst war er davon überzeugt, dass es Merl sein müsste… aber die Gestalt, die mit einer kurzen Verbeugung eintrat war deutlich Älter, sogar Älter als er selbst. Graue Haare, in denen noch einige rötliche Locken verblieben waren, bedeckten den Kopf und die Brauen unter denen ihn zwei braune Augen musterten. ,,

Wie seid ihr hier hereingekommen ? Und wer seid ihr?“ ,, Es ist nicht grade so, als ob ihr eure Tür verriegeln würdet, Lord de Immerson.“ , antwortete Hedan sarkastisch. ,, Und dich hatte keine Lust draußen in der Kälte herumzustehen.“

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Ich stimme abschuetze zu. Hedan hatten wir schon, obwohl ich mich leider auch nicht mehr so ganz an ihn erinnern kann. Er hinterlässt aber kein gutes Gefühl...
Und der arme Galren wird leider kämpfen lernen müssen. Lias wird da wohl nicht locker lassen. ^^ Selbst Armell ist da weniger zimperlich. XDDD
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und Hedan ist auch nicht zum letzten mal aufgetaucht ^^ Auch wenn er fürs erste nicht unbedingt freundlicher wird
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Das Onkelchen kommt ja schnell zur Sache.
Hedan? Kennen wir den schon? Hm ... Bestimmt nicht gut^^

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Jap den kennen wir schon ^^. Ist aber bisher erst einmal aufgetaucht von daher verständlich wenns nicht sofort klingelt. Wirds wohl im nächsten Kapitel :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
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