Religion & Glaube
Nicht Glauben - Atheismus

0
"Was, wenn es nichts zu glauben gibt?"
Veröffentlicht am 17. September 2015, 4 Seiten
Kategorie Religion & Glaube
© Umschlag Bildmaterial: © JieLi MengPeng freie Autorin und Illustratorin
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Viele Anfänge und kein Ende...
Was, wenn es nichts zu glauben gibt?

Nicht Glauben - Atheismus

Nicht Glauben



Wir fühlen, das was ist, am eigenen Leib.


Wozu glauben, wenn man nicht weis?


Ich vertraue am ehsten auch mich.


Wem sollte ich mein Vertrauen geben?



Wenn ich glaube, dass mein Glaube der richtige ist und ich versuche andere davon zu überzeugen.


Was passiert dann?


Haben wir davon nicht schon genug?



von ©JieLi MengPeng











0

Hörbuch

Über den Autor

JieLiMengPeng
Viele Anfänge und kein Ende...

Leser-Statistik
16

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
stoffband Gott ist da, er liebt dich, Die Welt ist so komplex, warum soll es die Gótter nicht geben?
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy ich finde den Text schön traurig und gibt zum nachdenken gut geschrieben lieben Gruß jenny
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks hmm... ich übersetze Atheismus mit "ohne Gott" .. Wiki sagt dazu: Atheismus (von altgriechisch ?θεος átheos „ohne Gott“) bezeichnet im engeren Sinne die Überzeugung, dass es keinen Gott und keinerlei Götter gibt.
Das von vielen "Nicht-Wissen" durch Glauben ersetzt wird führt häufig zu einer Differenz zwischen Gläubigen im Sinne der Religiosität und Ungläubigen. Dennoch wird auch ein Atheist, wenn er etwas nicht weiß, auf etwas hoffen, das kann bis zum glauben gehen, dass etwas so und nicht anders ist oder sein wird.
Wenn jemand glaubt,dass sein Glaube richtig ist, soll er Fakten bringen, um zu überzeugen, aber wenn er Fakten hat, ist es ja Wissen und er braucht Glauben nicht. Insofern, aus meiner Sicht, ist Glauben in der Regel ein Synonym für Unwissen. lg vom Tintenklecks, der sich gerne hat anregen lassen von Dir zumNachdenken
Vor langer Zeit - Antworten
JieLiMengPeng Oha!
Sehr tiefsinnig und durchaus auch für mich zu überdenken, deine Aussage;))
Das, wenn jemand von etwas überzeiugt ist und andere davon überzeugen will, ist eine Sache, die ich besonders feindlich gegenüber anderen Menschen sehe.
Warum können die Überzeugungen andere nicht akzeptiert werden?
Warum müssen andere überzeugt werden, etwas anders zu glauben, als das, wovon sie überzeugt sind?
Wenn jemand etwas besser, als seine eigene Anschauung erkennt, wird er von selbst etwas ändern, ohne das er oder sie davon überzeugt werden müßte;)) Oder nicht?

Liebe Grüße von JieLi MengPeng
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks J, wenn Du von etwas überzeugt bist, dann bist Du es. Deine Wahrheit wird zu Deiner Wirklichkeit. Ich kann meine daneben legen und wir können uns gegenseitig über die Schulter schauene und miteinander reden über das, was wir zu wissen meinen.Wovon wir überzeugt sind. Sehr spannend. So fägt Toleranz an. Ichmag Deinen Text
Vor langer Zeit - Antworten
JieLiMengPeng Ja genau, so findet ein wirkliches Gespräch statt und kein Kampf;))

Vielen Dank für deine Worte;))
Vor langer Zeit - Antworten
Tintenklecks :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
7
0
Senden

134724
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung