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Der König der Zwillingsstadt Kapitel 14

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"Der König der Zwillingsstadt Kapitel 14"
Veröffentlicht am 14. September 2015, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der König der Zwillingsstadt Kapitel 14

Der König der Zwillingsstadt Kapitel 14

Einleitung


Seitdem Galrens Vater vor 20 Jahren auf einer Expedition verschwand, hatte er nichts mehr von ihm gehört. Dies ändert sich schlagartig, als eines Tages ein Fremder in seinem Haus auftaucht und ihm eine Karte übergibt, die ohne Zweifel die Handschrift seines Vaters trägt. So macht er sich schließlich auf, die Route nachzuvollziehen, die dieser vor zwei Jahrzehnten genommen hatte, unwissend, das er dabei längst Teil eines viel größeren Spiels ist, das vor über einem Jahrtausend begann.

Bildquelle wandersmann / pixelio.de

Kapitel 14 Zachary



Der Platz vor dem Anwesen war vollständig verlassen, wie Galren irritiert feststellte. Das Ende der Treppe mündete an einem kleinen Tor, das in eine Brusthohe Mauer überging. Der halbrunde Steinbogen verlief zwischen den äußersten Gebäuden des Herrenhauses und schloss damit ein gewaltiges Stück Land ein, das man offenbar durch lange Arbeit begradigt und dem Berg abgewonnen hatte. Oder aber, es war Magie im Spiel gewesen… Trotzdem, die Leere dieses Ortes war

seltsam. Er hätte zumindest ein paar Wachen erwartet um Gäste zu begrüßen oder eben auch abzuweisen. Stattdessen lag nur ein Stück vereistes Pflaster vor ihnen. Im Westlichen Abschnitt des Grundstücks ragten einige Tanne aus der Erde, die einen kleinen Hain bildeten und im Osten gab es eine Reihe kleinerer Wirtschaftsgebäude aber auch diese wirkten auf den ersten Blick verlassen und das einzige Geräusch stammte von einer Reihe Fahnen, die im Wind wehten. ,, Hat euer Lord keine Bediensteten ?“ , fragte Lias, dem ebenfalls aufgefallen war, das etwas nicht stimmte. ,, Nur wenige.“ , meinte Armell , die

ohne zu zögern in Richtung Tür ging. ,, Ich glaube, das ist am Ende der wahre Grund für die Vögel. Es hält Besucher ab und die Neugierigen fern. Ihr habt die Leute unten in der Stadt ja gehört. Sie misstrauen Zauberern und Zachary ist selbst für seine Zunft wohl eine Art Ausnahme.“ ,, Inwiefern ?“, wollte Galren wissen. ,, Der Sangius-Orden erhebt normalerweise Anspruch auf jeden geborenen Zauberer im Land, von einigen wenigen freien Zauberern einmal abgesehen.“ , erklärte sie. ,, Die meisten kommen schon als Kinder zur Burg des Ordens und werden dort ausgebildet, doch bei Zachary geschah dies nicht. Er

verschwand lange Zeit einfach von der Bildfläche, wurde von seiner Familie vielleicht auch für Tod gehalten, der Punkt ist, als er schließlich zurückkehrte und seine Gabe überall bekannt wurde, war er bereits fast ein erwachsener Mann und hatte den Titel seines Vaters geerbt, zu spät für den Orden. Mal davon abgesehen dass dieser grade innerhalb von nur zwei Jahren genauso viele Ordensobere verloren und damit selber genug Probleme hatte. Das bringt ihn in eine gewisse Sonderstellung. Zachary de Immerson dürfte der einzige freie Magier sein, der sich vor nichts und niemanden verstecken muss.“ ,, Ein gefährlicher Mann.“ , bemerkte

Lias. ,, Weniger als sein Vater glaubt mir. Andre de Immerson muss der reinste Sklaventreiber gewesen sein. In den Minen um die Stadt sind täglich hunderte gestorben. Ich verstehe schon, wieso Zachary diesem Ruf entgegenwirken will und sich mit möglichst wenigen Bediensteten umgibt. Oder es gefällt ihm einfach so.“ Mittlerweile hatten sie eine kurze Treppe erreicht, die zum Eingang des Anwesens hinauf führte. Armell ging ohne langsamer zu werden zur Tür und öffnete sie. Galren hatte fest damit gerechnet, das zumindest das Portal verschlossen sein würde, doch dieses schwang mit

einem leisen quietschen auf und gab den Blick frei auf eine von Kohlebecken erleuchtete Halle. In einem großen Kamin prasselte ein Feuer vor sich hin und vertrieb die Kälte noch zusätzlich und die schweren Wandvorhänge erzeugten eine beinahe heimelige Atmosphäre, die gar nicht zu Galrens erstem Eindruck passen wollte… In den Stoff der Teppiche waren Szenerien von sommerlichen Wiesen und Wäldern und fernen Schneebedeckten Gipfeln eingelassen, so fein gewebt, das man sie auf den ersten Blick fast für Gemälde halten konnte. Fasziniert trat er näher an den Teppich, der die Berggipfel zeigte. Das mussten

die Herzlande sein, dachte er ohne erklären zu können, woher er das wusste. Und wenn er wollte, würde er ihn finden. Zielsicher. Eine Erkenntnis, die ihn erschreckte und doch irgendwie…vertraut vorkam. Als wäre er den Weg dorthin bereits hunderte Male gegangen… ,, Das ist eine Gejarn-Arbeit.“ , meinte Armell neben ihm und riss ihn damit aus seinen Gedanken. ,, Die Clans in den Herzlanden fertigen auf ihren langen Wanderungen oft Kunstwerke an, aber ich habe bisher selten welche soweit über die Grenzen ihres Kerngebiets hinaus gesehen.“ Galren nickte, als hätte das seine Frage

beantwortet. Das Gefühl des Vertrauten war weg, so schnell wie es gekommen war und das Gefühl, den Weg zu kennen erloschen. Es war nur ein Bild, vermutlich nicht mal ein realer Ort, also was sollte es. Vermutlich nur die Aufregung. Nach wie vor hatte er keine Ahnung, womit er es gleich zu tun bekommen würde. Das Misstrauen der Leute unten in der Stadt und das von Lias standen im krassen Gegensatz zu Armells absoluter Unbeschwertheit. Die junge Adelige gab ihm ein Zeichen ihr zu Folgen und mit Lias im Schlepptau machten sie sich auf den Weg zum anderen Ende der Halle zu einer weiteren Tür. Je näher sie kamen, desto deutlicher

meinte Galren, gedämpfte Stimmen hören zu können, eine die bereits leicht brüchig klang und eine andere, jüngere. Er musste sich konzentrieren, aber je näher sie kamen, desto deutlicher konnte er einzelne Worte und schließlich Sätze verstehen. ,, Ihr wisst das das leichtfertig war, Zachary.“ , meinte die ältere Stimme wütend. ,, Nicht alle sehen es gerne, das ein freier Zauberer eine Stadt regiert, aber bisher habe ich euch immer den Rücken gestärkt selbst als ihr euch ohne Zustimmung des Ordens einen Schüler genommen habt. Aber das geht zu weit. Ihr müsste es zerstören und zwar am besten

sofort.“ ,, Ich unterstehe eurem Orden allerdings nicht.“ , bemerkte die andere Stimme, die wohl zu Zachary gehören musste. ,, Versteht mich doch, Quinn. Wir können das nicht einfach wegwerfen und ihr braucht mich nicht über die Gefahren aufklären. Ich habe gesehen, was es anrichten kann. Ich bin so vorsichtig wie überhaupt möglich.“ Galren zögerte einen Moment, unsicher ob es eine gute Idee wäre, weiter zu lauschen. Aber sie hatten gar nicht die Wahl, außer sie wollten die Halle wieder verlassen und draußen in der Kälte warten. Einen Moment folgte Schweigen. Galren wusste nicht, worum es ging, aber die

Besorgnis des älteren Mannes war ganz offenbar echt. ,, Schön.“ , meinte die als Quinn angesprochene Stimme seufzend. ,, Aber tut mir den Gefallen und passt auch wirklich auf euch auf. Wenn ihr einen Fehler macht, Zachary, werde ich es sein, der ihn korrigieren muss. Und das würde mir sehr leid tun, alter Freund.“ Bevor sie die Tür am Ende der Halle noch erreichen konnten, wurde diese bereits von Innen geöffnet und gab den Blick in eine kleine Bibliothek frei. Kerzenlicht erhellte die Rücken von hunderten, dicht a dicht in Regalen stehender Bücher. Aber etwas stimmte nicht, wie Galren feststellte. Etwas, das

seine Aufmerksamkeit noch vor den zwei Männern im Raum gefangen nahm. Der Boden hatte ein Loch, ein dunkler Schacht, in dem sich der Feuerschein der Kerzen verlor… Ihm blieb jedoch keine Gelegenheit, mehr zu erkennen, den der jüngere der beiden Männer machte eine rasche Handbewegung, in der die Öffnung verschwand und von einem Teppich verdeckt wurde. Galren war sich einen Moment nicht sicher, ob er sich nicht getäuscht hatte, so schnell tauchte das Material scheinbar aus dem Nichts auf. Zum ersten Mal besah er sich den Fremden näher, der grade… ja was eigentlich getan hatte? Galren wusste es

nicht. Der Mann trug eine dunkle Robe, in der schimmernde Silbernähte eingelassen waren, die dem ganzen etwas Edles verliehen. Ein blauer, tropfenförmiger Stein ruhte in einer silbernen Fassung auf seiner Brust. Die Haare des Mannes hatten fast den gleichen schwarzen Ton wie seine Kleidung und verstärkten noch den Eindruck, dass seine hellen türkisfarbenen Augen schwach von selbst zu leuchten schienen. Ein sauber zurechtgestutzter Kinnbart nahm dem Gesicht des Mannes etwas von seinem irgendwie… alten Eindruck. Auch wenn sein gegenüber kaum zehn Jahre älter sein konnte, als Galren selbst, er wirkte

schlicht nicht so. Unwillkürlich musste er an das denken, was Armell gesagt hatte. Die Magie ließ Zauberer oft schneller altern als gewöhnliche Menschen. Doch irgendwie bezweifelte er, das das hier der Fall war… Der zweite Mann, der tatsächlich so alt war, wie er wirkte, stand in der Tür der Bibliothek, die er wohl so eben hatte verlassen wollen. Graue Haare in denen nur einige schwarze Strähnen verblieben waren bedeckten seinen Kopf und um den Hals trug er eine Art schwarzen Anhänger, der dem den sein Begleiter trug zum Verwechseln ähnlich sah, wenn man die Farbe ignorierte. Doch was Galren wirklich zu denken gab, war der

türkisfarbene Umhang, den er trug. Der Farbton war jedem im Kaiserreich bekannt ob er ihn nun schon einmal gesehen hatte oder nicht, genauso wie das in goldenen Fäden gehaltene Emblem darauf. Ein einzelner Tropfen… Dieser Mann war ein Sangius-Zauberer… ,, Lord Zachary ?“ Armell sah in Richtung des jüngeren Mannes. ,,, Verzeiht, ich wusste nicht, das wir ungelegen kommen.“ ,,Nein, Nein. Ich wollte sowieso grade gehen.“ , meinte der ältere Magier, bei dem es sich wohl um Quinn handeln musste. Galren überlegte, woher ihm der Name bekannt vorkam. Es brannte ihm auf der

Zunge… Quinn trat derweil ohne ein weiteres Wort an ihnen vorbei und raffte den Umhang um sich, während er sich auf den Weg aus der Halle hinaus machte. Armell sah ihm mit einem misstrauischen Ausdruck nach, den Galren nicht nur ein wenig an Lias Mine vorhin auf dem Bergpfad erinnerte. Erst, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, wendete sie sich wieder Zachary zu. ,, Was wollte der hier ?“ Der förmliche Tonfall den sie zuvor noch angeschlagen hatte, schien sofort von ihr abzufallen und machte echter Besorgnis Platz. ,, Ihr meint, was der Ordensoberste des Sangius-Ordens von mir wollen könnte

?“ Der Zauberer lächelte und plötzlich wurde Galren auch klar, woher er den Namen kannte. Natürlich. Das eben also war der Anführer der Zauberer Cantons gewesen ? Er sah unwillkürlich zurück zur Tür, als rechne er damit, den Mann noch dort stehen zu sehen. Aber er war verschwunden, vermutlich schon halb die Treppe hinab, wenn ein Hexer von solcher Macht es überhaupt auf sich nahm, die Stufen zunehmen. ,, Ich denke er wollte sich nur davon überzeugen, das alles In Ordnung ist.“ , sprach Zachary derweil weiter und streckte eine Hand aus. Fast im selben Moment flatterte Sentine von Lias Schulter auf die ausgestreckte Linke des

Magiers und verwandelte sich in einen Kauz. ,, Wir kennen uns schon lange.“ Offenbar, dachte Galren. Aber von dem was er von dem Gespräch mitbekommen hatte, war Quinn nicht bloß um Zacharys Sicherheit besorgt gewesen. Er hatte tatsächlich wütend geklungen. Es ergab alles keinen Sinn und vielleicht wollte er die Antwort auch gar nicht wissen. Besser er überließ Dinge der Magie den Zauberern. Er hatte im Augenblick seine eigenen Ziele. Und genau deshalb waren sie ja überhaupt hier. Jetzt war der Moment gekommen in dem sich endgültig herausstellen würde, ob sie Erfolg haben würden oder den Rückweg antreten

könnten. ,, Also, was verschafft mir die Ehre eures Besuchs ?“ , fragte Zachary und Sentine erhob sich mit wenigen Flügelschlägen wieder in die Luft und kehrte zu Armell zurück. Nach wie vor wusste Galren nicht, was er von dem Mann halten sollte. Bisher schien sein erster Eindruck einfach allem zu wiedersprechen, womit er gerechnet hatte. Ein Mann, der sich derart isolierte, wie Zachary de Immerson musste seine Geheimnisse haben. Und doch schien er sich ernsthaft über Armells Anwesenheit zu freuen und auch Lias und Galren nickte er kurz zu, während er auf eine Antwort wartete.

,, Ich denke ich muss euch um einen Gefallen bitten.“ , erklärte Armell schließlich. ,, Aber vielleicht besprechen wir das nicht hier ?“ Zachary zuckte mit den Schultern. ,, Wenn ihr glaubt jemand könnte lauschen, bezweifle ich das. Ich merke so etwas für gewöhnlich.“ Galren, musste sich zusammenreisen um keine Miene zu verziehen und er merkte, wie selbst Lias kurz mit sich zu kämpfen hatte. Trotz aller Mühe musste der Magier jedoch etwas gemerkt haben, denn plötzlich begann er schallend zu lachen. ,, Götter und Geister ihr solltet eure

Gesichter sehen.“ , meinte er um Atem ringend. ,, Kommt, kommt, ich schätze wir haben einiges zu besprechen wenn ihr extra den weiten Weg von Hamad hierhergekommen seid.“ Er gab ihnen ein Zeichen ihm in die Bibliothek zu folgen und weiter durch eine andere Tür in einen weiteren Gang. Das Haus wirkte von außen nicht nur groß, wie Galren feststellte, es war tatsächlich unglaublich weitläufig. Und plötzlich gespenstisch ruhig, wenn man vom Geräusch ihrer eigenen Schritte absah…

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Terazuma Hi Eagle!
Zachary als Mann! Dass wir das noch erleben dürfen! XDDD
Er ist wirklich eine gelungene Kontroverse zu seinem Vater geworden. Unter ihm ist Silberstedt bestimmt aufgeblüht, egal was die Bevölkerung, in ihrer Angst Zauberern gegenüber, auch denken mögen. ^^
Mir gefällt vor allem auch sein lockerer Umgang.
Und auch Quinn durften wir wieder begegnen. Man merkt, dass ihm die Kämpfe vor 20 Jahren viel gekostet haben. Dennoch freut es mich, dass er noch lebt und sich auch um Zachary sorgt, der sich wohl ein paar Artefakte der Alten behalten hat. ^^
Bin wirklich schon neugierig wie es weitergeht und vor allem, wer sein Schüler sein mag.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ein paar Artefakte trifft es ganz gut. Vor allen Dingen aber eines ^^ Jap Quinn hat schon bessere Zeiten gesehen. Er ist allerdings auch nicht das letzte mal Aufgetaucht , wenn auch nicht mehr Unbedingt in diesem Buch ^^ Ich habe noch so einiges geplant, alte wie neue Charaktere betreffend ( zu denen noch ein paar hinzu kommen werden Stichwort . Schüler ^^)
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Hat denn Zac noch etwas von Ismaiel (?) von dem Quin nicht erbaut ist? Armell hat von das Sentine oder?
Da er aber Armell mag, steht wohl der Fahrt nichts im Wege.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ja, Zachary hat da noch eine ,,Kleinigkeit" übrig behalten. Ich habe schon ein wenig weiter geplant, lass dich überraschen was damit noch passiert ^^
lg
E:W
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