Kinderbücher
Die Mäuse in der Speisekammer

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"Die Mäuse in der Speisekammer"
Veröffentlicht am 11. September 2015, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
© Umschlag Bildmaterial: aus dem Internet www.Pixabay.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann . Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, ...
Die Mäuse in der Speisekammer

Die Mäuse in der Speisekammer

Die Mäuse in der Speisekammer

 In fast jedem Haus gibt es eine Speisekammer.

Im Haus Nummer fünf in der Kastanienallee, gab es auch eine Speisekammer.

In dieser Speisekammer lebte eine Mäusefamilie.

Ihnen mangelte es an nichts. Sie hatten Wurst, Wein, Käse, Fisch, Äpfel, Speck und Schmalz. Auch gab es Marmelade.

Eines Tages kam die Dame des Hauses und wollte in der Speisekammer aufräumen.

Die Türe ging auf und die Mäuse verschwanden erst einmal in ihrem

Mauseloch. In der Eile vergaßen sie ganz sich etwas zu essen und zu trinken mit zunehmen.

Die Frau des Hauses räumte erst einmal alles aus der Speisekammer raus und stellte alles in den Flur, nachdem sie es in Kartons gepackt hatte.

Paul der älteste der Mäuse sagte:" Wenn sie sich nicht beeilt, dann werden wir noch alle jämmerlich verhungern."

Da kam Manfred, der Draufgänger der Familie, der sagte:" Ich kann uns ja versuchen, etwas zu essen und trinken zu holen."

Paul sagte:" Das ist zwar sehr ehrenhaft, aber ich glaube, die haben eine Katze und wenn die dich erwischt, dann hat sie

etwas zu fressen gehabt und wir würden immer noch verhungern. Wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen."

Sie setzten sich zusammen und berieten sich.

Die Kleinste der Mäuse, mit Namen Milli, sagte:" Ich habe Hunger."

Paul sagte:"  Ich weiß, wir haben alle Hunger."

Die Frau dieses Hauses sortierte die Vorräte nach Sorten und Verfalldatum.

Die Mäuse wurden immer hungriger.

Da schellte plötzlich das Telefon. Die Frau ging zum Telefon und nahm den Hörer ab.

Da sagte Manfred:" Ich gehe jetzt etwas zu essen holen. Die Frau ist jetzt

bestimmt einige Zeit beschäftigt."

Manfred machte sich auf den Weg. Er lief zu den Kartons mit dem Speck, der Wurst und dem Käse. Er fraß sich durch den Karton und gelangte zu den Leckereien. Er packte was er tragen konnte in die Taschen.

Anschließend lief er so schnell wie er konnte zurück in das Mauseloch.

Die Freude war groß, als Manfred mit den leckeren Sachen wieder bei ihnen war. Er verteilte das Essen und alle ließen es sich gut schmecken.

Da kam die Frau des Hauses vom telefonieren zurück. Sie machte sich weiter ans saubermachen. Der Tisch wurde abgerieben. Die Regale

ausgewischt.

Anschließend machte sie Etiketten mit den Namen der Sachen und wann sie die Sachen in die Abstellkammer gestellt hatte. Sie legte auch ein Buch an, wo die Sachen drinnen standen, um zu sehen, was sie wieder neu kaufen musste. Danach räumte sie alles wieder an seinen Platz.

Mittlerweile war es schon 12.00 Uhr mittags. Sie ging in die Küche um das Mittagessen zu kochen. Sie Kinder kamen aus der Schule und der Mann zum Essen nach Hause.

Die Mäuse hatten nun genug Zeit sich noch einiges in ihr Mauseloch zu holen.

Nach gut eineinhalb Stunde kam die Frau

wieder und wollte weiter machen.

Milli, die sehr klein und dadurch auch sehr langsam war, befand sich noch in der Speisekammer. Die Frau sah das kleine Mäuschen und fing sofort an, laut zu schreien. Sie stieg auf einen Stuhl und dann auf den Tisch. Sie rief nach ihrem Mann:" Fred. da ist eine Maus !!"

Fred war aber schon wieder zur Arbeit und die Kinder waren bei ihren Freunden.

Die Frau war also alleine in der Wohnung.

Milli hatte den Schrei gehört und lief so schnell sie konnte in das Mauseloch. Sie zitterte am ganzen kleinen Körper.

Da die Frau die Maus nicht mehr sah,

stieg sie vom Tisch auf den Stuhl. Guckte noch einmal genau nach, ob die Maus auch wirklich weg war und stieg dann vom Stuhl herunter. Sie kniete sich auf den Boden und guckte an der Fußleiste entlang und fand das kleine Mauseloch. Sie guckte hinein und sah einige kleine Mäuschen, die zitternd hinter dem Ausgang warteten.

Die Frau dachte:" Es sind ja ganz possierliche Tierchen, ich weiß gar nicht warum ich davor Angst gehabt habe. Ich werde ihnen ab Heute jeden Tag, immer etwas zu fressen hinstellen, damit sie nicht verhungern."

Sie holte einen alten Teller aus der Küche und tat die herrlichsten Sachen

darauf. Die Mäuschen hatten keine Angst mehr und kamen aus ihrem Mauseloch heraus und holten sich die Leckereien.

Die Mäuse feierten ein großes Fest. Sie waren so glücklich, dass die Frau sie nicht verjagt hatte, sondern mit ihnen Freundschaft geschlossen hatte, dass sie ihre eine Überraschung bastelten.

Als sie fertig waren, stellten sie die Überraschung neben das Regal. Wenn die Frau in die Vorratskammer kam, sah sie sofort die Überraschung.

Die Mäuse gingen in die Vorratskammer. Sie schaukelten auf den Wurstringen, krabbelten durch die Löcher des Käses, krochen in die Schublade, Kletterten in den Schmalztopf, knabberten am Apfel

und bestiegen die Weinflasche. Einigen von ihnen kletterten auf die Marmeladengläser und sprangen wieder herunter. Hey hatten sie einen Spaß.

Am nächsten Morgen fand die Frau das kleine Geschenk der Mäuse, sie hob es auf und freute sich sehr darüber.

Sie stellte den Mäuschen wieder etwas zu essen und zu trinken hin.

Dann sagte sie noch:" Vielen Dank für die Überraschung.

Die Mäuse und die Frau wurden Freunde fürs Leben.

 

Copyright ©Text von Jenny Jatzlau

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Hörbuch

Über den Autor

cliffy
Sorry das ich mich so lange nicht habe gemeldet hier, ich habe meinen PC zwar wieder aber es stimmt immer noch etwas nicht mit dem PC. Er ist so langsam das man kaum was machen kann .


Ich bin 59 Jahre alt geboren am 30.01.1957 in Duisburg, ich lebe seit Juli 2003 in Niederösterreich. Ich schreibe schon seit meinem 9. Lebensjahr, leider hat meine Mutter meine Anfangswerke (Western und Katastrophenfilme) alle vernichtet, sie hat immer gesagt, dass ich was vernünftiges machen soll. Ich schreibe Kindergeschichten, Gedichte, Gedanken und Sprüche, im Augenblick schriebe ich an einem Drehbuch an einer Telenovela und an einem Kinderzeichentrickfilm. auch schreibe ich im Augenblick an einem Liebesroman. Ich habe auch schon mal erotische Geschichten geschrieben. Ich schreibe für mein Leben gern auch fotografiere ich sehr gerne und das schon seit meinem 12. Lebensjahr. so das war eine Kurzinfo von mir. wenn ich noch mehr wissen wollt einfach anschreiben und wenn ich es kann beantworte ich eure Fragen.

ICH BIN SO FROH, HIER BEI EUCH ZU SEIN, ENDLICH UNTER GLEICHGESINNTEN, DIE ZU WÜRDIGEN WISSEN, WAS ICH SO SCHREIBE UND WARUM. ES TUT GUT, ES KOMMT MIR VOR WIE IN EINER GROSSEN FAMILIE ZU SEIN, DANKE !!!!!

Ich heiße Claudia, aber alle nennen mich aber Jenny. Ich habe mal eine Geschichte geschrieben und da kam eine Person mit Namen Jenny Flemming vor, und da meine Mutter auch heute noch etwas dagegen hat das ich schreibe und es veröffentliche, egal auf welcher Plattform, deshalb nenne ich mich immer Jenny Flemming. da es aber eine Autorin gibt mit dem Namen, werde ich meinen Decknamen ändern in Jenny Jatzlau, Der Name Jenny ist irgendwie mal so entstanden in der Schule da riefen mich alle immer Jenny und nicht Claudia, Freu mich wirklich das ich endlich gleichgesinnte gefunden habe und das wir uns hier austauschen können und ich noch einiges von euch lernen kann, Schreibstil und auch vieles mehr.

Viele Gedichte (Gedanken und Sprüche) die ich hier reinstelle sind in einer Zeit entstanden, wo es mir so richtig dreckig ging, wurde von keinem so richtig geliebt auch von meinem Exmann nicht, wurde nicht verstanden und stand irgendwie trotz meiern Familie alleine da, es gibt aber auch Gedanken und Sprüche die traurig sind und die erst in der letzten Zeit geschrieben wurden von mir. Ich möchte euch an all meinen Werken Teilhaben lassen, Ich schreibe es euch hier weil ich hoffe das ihr mich versteht,
das Leben hat nicht nur schöne und fröhliche Seiten, nein das Leben hat viele dunkle und schmerzende Seiten, und oft müssen wir damit alleine fertig werden, so ist das Leben.

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Buhuuuh Das Cover ist übrigends auch gelungen und gut ausgewählt. :)
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh *hopsa* kein Gast. ;(
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Auf Seite 8 hat sich noch ein e an das ihre nunnötig angehängt. Sonst echt schön zu lesen deine Geschichte. Obgleich man gerne wüsst in was das Geschnek für die Frau bestand. ;)

Write on so! :)
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derrainer liebe clifi .
eine schöne mäuse geschichte ,
gern gelesen

lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy das freut mich ich werde mal sehen das ich noch mehr Mäusegeschichten schreiben werde. danke für deinen lieben Kommentar lieben frühen Morgengruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Mäuse finde ich sehr süss.
Ein grosses Lob für Dein Mäusebuch liebe cliffy !
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy vielen Dank für deinen lieben Kommentar, ich hatte auch mal erst zwei Buntmäuse und dann waren es plötzlich über 50, die habe ich dann verkaufen müssen denn sie haben sich zu schnell vermehrt. lieben Gruß Jenny
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Diese Mäuse sind sehr fruchtbar. Grins
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cliffy stimmt aber so regeln sie ihre Mausebevölkerung ist nun mal so
Vor langer Zeit - Antworten
cliffy ja das war dann so schlimm das die Eltern die Jungen auffraßen weil es ihnen zu viele wurden, da habe ich sie in einer Zoohandlung wieder abgegeben da wurden sie dann an andere verkauft nie mehr Mäuse zu Hause lieber nur ein Kaninchen einen Hund und drei Kater leiben Gruß jenny
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